Fotografie Neu denken. Der Podcast. Von Andy Scholz.
Der fotophilosophische Podcast über die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung von fotografischen Bildern heute.
Der Audio-Podcast über die Bedeutung von fotografischen Bildern in unserem Alltag. Andy Scholz spricht mit Menschen darüber, warum und was sie fotografieren und wieviel. Was die Fotografie und das fotografische Bild mit der Kunst, der Gesellschaft und unseren Kindern macht. Und versucht so dieser gegenwärtigen Omnipräsenz nachzuspüren.
Regelmäßig, episodisch und direkt aus seinem Studio veröffentlicht Andy Scholz in seinem Podcast »Fotografie Neu Denken« Interviews mit Foto- und Kunstschaffenden, Beiträge über Künstler und Künstlerinnen, sowie Gespräche mit Expertinnen und Experten aus der angewandten und künstlerischen Fotografie, der Fototheorie, der Fotogeschichte. Er lässt Menschen zu Wort kommen, die fotografische Bilder erarbeiten, vermitteln und über sie nachdenken. Menschen aus den Bereichen der Philosophie, Soziologie, Medien-, Kultur-, Geistes- und Sozialwissenschaften. Genauso verschafft er aber auch Menschen Gehör, die einfach nur fotografieren, die das Fotografieren lieben und sich dafür begeistern.
Andy Scholz wurde 1971 in Varel geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften an der Universität Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er ist freier Künstler, Autor und Dozent. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a.: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner gründete. Im ersten Lockdown im Juni 2020 begann er mit dem Podcast und seit 2022 ist er Organisationsleiter vom Deutschen Fotobuchpreis, der ins INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in Regensburg integriert wurde. Er lebt und arbeitet in Essen (Ruhrgebiet).
https://festival-fotografischer-bilder.de
https://deutscherfotobuchpreis.de
Was sehen wir eigentlich? Wie spiegelt sich das in der Gesellschaft und dann in künstlerischen Arbeiten wider? Wie gehen Kunstschaffende damit um? Was denken Philosophen und Soziologen darüber? Wie ist der Diskurs in den Medien- und Kulturwissenschaften? Was machen fotografische Bilder mit uns?
Alles Fotografische wird ausprobiert, auf die Probe gestellt, erforscht und genutzt. Jede fototechnische Möglichkeit wird zum Werkzeug, Instrument, Material und Rohstoff. Fotografische Ergebnisse sind Inspiration und Wissenschaft. Individuell genauso wie gesellschaftlich.
»Es geht ebenso um den Umgang mit, wie um die Benutzung und die Umsetzung von fotografischen Bildern. Der künstlerische Schaffensprozess, die kreative Verwendung von Bildern durch Fotografie. Das Arbeiten am Bild. (Andy Scholz, Juni 2020)
Reicht es, etwas zu erklären und zu beschreiben, oder funktioniert ein fotografisches Bild schneller und möglicherweise besser?
Dabei spielt dann das Vermitteln eine interessante Rolle. Wie ist eigentlich die didaktische, pädagogische Sichtweise auf das fotografische Bild. Wie steht es um das vermittelte und vermittelnde Bild. Um das kompetente Bild. Um das verantwortungsvolle Bild?
Verstehen wir wirklich, was wir auf einem fotografischen Bild sehen? Müssen wir das nicht auch lernen wie unsere Kinder? Oder sind wir schon so lange davon umgeben, sodass wir es spielerisch mitbekommen haben?
Es geht uns um das Nachdenken über fotografische Bilder genauso, wie um das Wahrnehmen, das Erarbeiten und das Vermitteln von fotografischen Bildern.
Hören und schauen Sie rein.
Herzliche Grüße, Ihr Andy Scholz
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Fotografie Neu denken. Der Podcast. Von Andy Scholz.
Der fotophilosophische Podcast über die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung von fotografischen Bildern heute.
Der Audio-Podcast über die Bedeutung von fotografischen Bildern in unserem Alltag. Andy Scholz spricht mit Menschen darüber, warum und was sie fotografieren und wieviel. Was die Fotografie und das fotografische Bild mit der Kunst, der Gesellschaft und unseren Kindern macht. Und versucht so dieser gegenwärtigen Omnipräsenz nachzuspüren.
Regelmäßig, episodisch und direkt aus seinem Studio veröffentlicht Andy Scholz in seinem Podcast »Fotografie Neu Denken« Interviews mit Foto- und Kunstschaffenden, Beiträge über Künstler und Künstlerinnen, sowie Gespräche mit Expertinnen und Experten aus der angewandten und künstlerischen Fotografie, der Fototheorie, der Fotogeschichte. Er lässt Menschen zu Wort kommen, die fotografische Bilder erarbeiten, vermitteln und über sie nachdenken. Menschen aus den Bereichen der Philosophie, Soziologie, Medien-, Kultur-, Geistes- und Sozialwissenschaften. Genauso verschafft er aber auch Menschen Gehör, die einfach nur fotografieren, die das Fotografieren lieben und sich dafür begeistern.
Andy Scholz wurde 1971 in Varel geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften an der Universität Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er ist freier Künstler, Autor und Dozent. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a.: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner gründete. Im ersten Lockdown im Juni 2020 begann er mit dem Podcast und seit 2022 ist er Organisationsleiter vom Deutschen Fotobuchpreis, der ins INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in Regensburg integriert wurde. Er lebt und arbeitet in Essen (Ruhrgebiet).
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Was sehen wir eigentlich? Wie spiegelt sich das in der Gesellschaft und dann in künstlerischen Arbeiten wider? Wie gehen Kunstschaffende damit um? Was denken Philosophen und Soziologen darüber? Wie ist der Diskurs in den Medien- und Kulturwissenschaften? Was machen fotografische Bilder mit uns?
Alles Fotografische wird ausprobiert, auf die Probe gestellt, erforscht und genutzt. Jede fototechnische Möglichkeit wird zum Werkzeug, Instrument, Material und Rohstoff. Fotografische Ergebnisse sind Inspiration und Wissenschaft. Individuell genauso wie gesellschaftlich.
»Es geht ebenso um den Umgang mit, wie um die Benutzung und die Umsetzung von fotografischen Bildern. Der künstlerische Schaffensprozess, die kreative Verwendung von Bildern durch Fotografie. Das Arbeiten am Bild. (Andy Scholz, Juni 2020)
Reicht es, etwas zu erklären und zu beschreiben, oder funktioniert ein fotografisches Bild schneller und möglicherweise besser?
Dabei spielt dann das Vermitteln eine interessante Rolle. Wie ist eigentlich die didaktische, pädagogische Sichtweise auf das fotografische Bild. Wie steht es um das vermittelte und vermittelnde Bild. Um das kompetente Bild. Um das verantwortungsvolle Bild?
Verstehen wir wirklich, was wir auf einem fotografischen Bild sehen? Müssen wir das nicht auch lernen wie unsere Kinder? Oder sind wir schon so lange davon umgeben, sodass wir es spielerisch mitbekommen haben?
Es geht uns um das Nachdenken über fotografische Bilder genauso, wie um das Wahrnehmen, das Erarbeiten und das Vermitteln von fotografischen Bildern.
Hören und schauen Sie rein.
Herzliche Grüße, Ihr Andy Scholz
La Gacilly Baden Photo Festival 04
Um Gael Turine und George Steinmetz geht es in Episode 229, die mit ihren fotografischen Arbeiten bis zum 11. Oktober 2025 beim Festival La Gacilly Baden Photo in Baden bei Wien in Österreich ausstellen. Das Festival, das 2018 von Lois Lammerhuber gegründet wurde stellt die Natur, die uns Leben schenkt und wie mit ihr umgehen immer wieder in den Mittelpunkt der Ausstellungen.
Thema der Ausstellungen 2025 ist »Australien und die neue Welt«.
Mehr Mehr Informationen zu Gael Turine
https://www.gaelturine.com
https://www.instagram.com/gaelturine/
Mehr Informationen zu George Steinmetz:
https://www.georgesteinmetz.com/index
https://www.instagram.com/geosteinmetz/
Festival-Webseite:
https://festival-lagacilly-baden.photo/de
https://www.instagram.com/fotofestivalbaden/
WORKSHOP Deutscher Fotobuchpreis
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NEWSLETTER
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INTERNATIONALES FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER
Symposium, Ausstellungseröffnung, Preisverleihung
20. bis 23.11.2025
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https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/
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Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz
Episoden-Cover-Foto: Natanaël Cap / Nell Steinmetz
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Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz
Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2025.
Andy Scholz wurde 1971 in Varel geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften an der Universität Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er ist freier Künstler, Autor und Dozent. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a.: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. 2016 wurde er berufenes Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh). Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner gründete. Im ersten Lockdown im Juni 2020 begann er mit dem Podcast und seit 2022 ist er Organisationsleiter vom Deutschen Fotobuchpreis, der ins INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in Regensburg integriert wurde. Er lebt und arbeitet in Essen (Ruhrgebiet).
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La Gacilly Baden Photo Festival 03
Um Isolde & Dieter Bornemann und Ulla Lohmann geht es in Episode 229, die mit ihren fotografischen Arbeiten bis zum 11. Oktober 2025 beim Festival La Gacilly Baden Photo in Baden bei Wien in Österreich ausstellen. Das Festival, das 2018 von Lois Lammerhuber gegründet wurde stellt die Natur, die uns Leben schenkt und wie mit ihr umgehen immer wieder in den Mittelpunkt der Ausstellungen.
Thema der Ausstellungen 2025 ist »Australien und die neue Welt«.
Mehr Mehr Informationen zu Isolde & Dieter Bornemann
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Mehr Informationen zu Ulla Lohmann:
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Festival-Webseite:
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WORKSHOP Deutscher Fotobuchpreis
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INTERNATIONALES FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER
Symposium, Ausstellungseröffnung, Preisverleihung
20. bis 23.11.2025
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Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz
Episoden-Cover-Foto: privat / Manuk Hofmann
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Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz
Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2025.
Andy Scholz wurde 1971 in Varel geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften an der Universität Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er ist freier Künstler, Autor und Dozent. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a.: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. 2016 wurde er berufenes Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh). Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner gründete. Im ersten Lockdown im Juni 2020 begann er mit dem Podcast und seit 2022 ist er Organisationsleiter vom Deutschen Fotobuchpreis, der ins INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in Regensburg integriert wurde. Er lebt und arbeitet in Essen (Ruhrgebiet).
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La Gacilly Baden Photo Festival 02
Um die australische indigene Fotografin Bobbi Lockyer und den australischen Fotografen Trent Parke geht es in Episode 228, die bis zum 11. Oktober 2025 beim Festival La Gacilly Baden Photo in Baden bei Wien in Österreich ausstellen. Das Festival, das 2018 von Lois Lammerhuber gegründet wurde stellt die Natur, die uns Leben schenkt und wie mit ihr umgehen immer wieder in den Mittelpunkt der Ausstellungen.
Thema der Ausstellungen 2025 ist »Australien und die neue Welt«.
Mehr Mehr Informationen zu Bobbi Lockyer
https://www.bobbilockyer.com
https://www.instagram.com/bobbilockyer/
Mehr Informationen zu Trent Parke:
https://www.magnumphotos.com/photographer/trent-parke/
Festival-Webseite:
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WORKSHOP Deutscher Fotobuchpreis
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INTERNATIONALES FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER
Symposium, Ausstellungseröffnung, Preisverleihung
20. bis 23.11.2025
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Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz
Episoden-Cover-Foto: privat / Narelle Autio
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Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz
Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2025.
Andy Scholz wurde 1971 in Varel geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften an der Universität Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er ist freier Künstler, Autor und Dozent. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a.: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. 2016 wurde er berufenes Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh). Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner gründete. Im ersten Lockdown im Juni 2020 begann er mit dem Podcast und seit 2022 ist er Organisationsleiter vom Deutschen Fotobuchpreis, der ins INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in Regensburg integriert wurde. Er lebt und arbeitet in Essen (Ruhrgebiet).
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La Gacilly Baden Photo Festival 01
Um die beiden australischen Fotografen Matthew Abbott und Adam Ferguson geht es in Episode 227, die bis zum 11. Oktober 2025 beim Festival La Gacilly Baden Photo in Baden bei Wien in Österreich ausstellen. Das Festival, das 2018 von Lois Lammerhuber gegründet wurde stellt die Natur, die uns Leben schenkt und wie mit ihr umgehen immer wieder in den Mittelpunkt der Ausstellungen.
Thema der Ausstellungen 2025 ist »Australien und die neue Welt«.
Mehr Informationen zu Matthew Abbott:
https://www.matthewabbott.com.au
https://www.instagram.com/matthewabbottphoto/
Mehr Informationen zu Adam Ferguson:
https://www.adamfergusonstudio.com
https://www.instagram.com/adamfergusonstudio/
Festival-Webseite:
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WORKSHOP Deutscher Fotobuchpreis
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INTERNATIONALES FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER
Symposium, Ausstellungseröffnung, Preisverleihung
20. bis 23.11.2025
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Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz
Episoden-Cover-Foto: Saskia Wilson / Kathy Ryan
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Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz
Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2025.
Andy Scholz wurde 1971 in Varel geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften an der Universität Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er ist freier Künstler, Autor und Dozent. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a.: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. 2016 wurde er berufenes Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh). Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner gründete. Im ersten Lockdown im Juni 2020 begann er mit dem Podcast und seit 2022 ist er Organisationsleiter vom Deutschen Fotobuchpreis, der ins INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in Regensburg integriert wurde. Er lebt und arbeitet in Essen (Ruhrgebiet).
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Das Fotobuch, eine Reise nach China und ein Festival
Um eine faszinierende Reise von Regensburg nach Hongkong und Shanghai, um einen Podcast, der in die zehnte Staffel geht und seinen fünfjährigen Geburtstag feiert sowie um das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER geht es in der 226ten regulären und 275ten Episode insgesamt von »Fotografie Neu Denken. Der Podcast« mit Andy Scholz.
Save the Date:
Ausstellung Deutscher Fotobuchpreis vom 1. bis zum 31. August 2025 im Regierungspräsidium Karlsruhe
Vom 19. bis 21. September 2025 in der Kunsthalle Düsseldorf
Kunstbuchmesse »Between Books«
Vom 15. bis 19. Oktober 2025 auf der Frankfurter Buchmesse, Halle 3.1 J87 (Rabatt-Code für Tickets über unseren Newsletter)
INTERNATIONALES FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER
20. bis 22. November 2025
Städtische Galerie Regensburg
Eröffnung Festival, Symposium, Ausstellungen, Fotobuchpreis
Donnerstag, 20. November 2025, 19.00 Uhr
Impulsvortrag und Beginn Symposium
mit Inka Schube vom Sprengel Museum Hannover
Ausstellungseröffnung 1. Etage: »Hauptausstellung FACT/FAKE« mit Arbeiten von: Isabelle Borges, Christine Erhard, Antonia Gruber, Andrea Grützner, Estefania Landesmann, Sabine Meier und Pola Sieverding.
Thema Symposium und Ausstellung:
Die Allgegenwärtigkeit fotografischer Bilder
»FACT/FAKE«
Bei der Hauptausstellung und dem Symposium werden wir in unseren Kernveranstaltungen 2025 versuchen, den Spagat zwischen gebauter Fotografie, gefundenen fotografischen Bildern und konstruierter Wirklichkeit zu machen. Zwischen der Wahrnehmung: Was ist echt und was ist falsch. Zwischen was ist da und was war (nie) da gewesen (frei nach Roland Barthes). Zwischen Präsenz und Abwesenheit. Von Faktizität über Fashion bis Falsifikation. Von Tatsachen über Trend bis Theater.
Ausstellungseröffnung 2. Etage: »Fotobuchwohnzimmer«
mit preisgekrönten Fotobuchtiteln aus den Jahren 2017 bis 2024 und der feierlichen Eröffnung des Fotobuch-Archives in Regensburg.
Ausstellungseröffnung 3. Etage: »Gasthochschule«
mit Arbeiten von Studierenden der Ostkreuzschule Berlin
Freitag 21. November 2025, Symposium von 9 bis 18 Uhr
Samstag 22. November 2025, Symposium 9 bis 15 Uhr
u.a. mit: Dr. Annekathrin Kohout, Dr. Katharina Günther, Ruth Horak, Emma Rüther, Maren Krings, Dr. Anja Schürmann, Dr. Christiane Stahl
Abschluss: Podiumsgespräch
Samstag 22. November 2025, 19.00 Uhr
Preisverleihung und Festrede 50 Jahre Fotobuchpreis
Deutscher Fotobuchpreis
Anschließend: Get together!
Darüber hinaus kann sich, wer mag, beim Fotobuch-Workshop mit Nadine Barth anmelden am 22. und 23. November 2025 in Regensburg.
https://www.deutscherfotobuchpreis.de/workshop/
NEWSLETTER
Link: https://deutscherfotobuchpreis.de/newsletter/
Wir freuen uns sehr auf das Symposium, die Ausstellung und auf viele anregende Gespräche während der Festivaltage.
Herzliche Grüße
Andy Scholz und Martin Rosner
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Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz
Episoden-Cover-Foto: Andy Scholz
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Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz
Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2025.
Das Wien Museum
Um die Österreicherin Frauke Kreutler geht es in der letzten Episode der neunten Staffel. Sie erzählt darüber, was sie als Frau in der Ausbildung zur Fotografin erlebt hat und was dann dazu führte, dass Sie der Fotografie den Rücken kehrte. Sie berichtet dann weiter darüber, wie sie dann doch den Weg zur Fotografie wiederentdeckte und wie sie zum Wien Museum kam. Und dann geht es auch um die Publikation über die österreichische Fotografin Elfriede Melchiar, die 2024 die Goldmedaille in Kategorie 2 »Bildband fotografische Ausstellung« beim Deutschen Fotobuchpreis bekommen hat. Darüber hinaus haben wir sie dieses Jahr 2025 als Vertreterin der österreichischen Fotografie-Szene in die Jury eingeladen, um im November in Regensburg die Fotobücher auszuzeichnen.
Frau Kreutler machte zunächst eine Ausbildung zur Fotografin und studierte anschließend Kunstgeschichte in Wien und Dublin. Seit 2003 ist sie Kuratorin im Wien Museum und leitet seit 2008 die Abteilung Digitales Sammlungsmanagement im Wien Museum. Sie lebt in Wien.
https://www.wienmuseum.at/person/frauke_kreutler
https://www.wienmuseum.at/
https://www.instagram.com/wienmuseum
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Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz
Episoden-Cover-Foto/Grafik: privat
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Photomurals – Ein nordamerikanisches Phänomen
Um Johanna Spanke und ihre Publikation »Photomurals« geht es in Episode 224. Für diese Dissertationsschrift, die beim De Gruyter Verlag erschienen ist, erhielt sie 2024 in der Kategorie »Fototheorie und Essayistik« die Goldmedaille beim Deutschen Fotobuchpreis. Und damit wurde sie dieses Jahr 2025 in die Jury des Fotobuchpreises berufen, der im November in Regensburg vergeben wird.
Dr. Johanna Spanke ist Postdoktorandin am kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Hamburg mit einem Forschungsschwerpunkt auf mexikanischer und US-amerikanischer Kunst des 20. Jahrhunderts, Fotografiegeschichte und -theorie sowie »Difficult Heritage«. Sie lebt in Berlin.
Link zum Buch »photomurals«
https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783111075372/html
https://www.visual-scepticism.uni-hamburg.de/team/spanke.html
https://www.instagram.com/johannaspanke
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Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz
Episoden-Cover-Foto: Paul Feuerböther
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Um Jens Schröter und seine Sicht auf fotografische Bilder geht es in Episode 223. Unser zweites Gespräch nach fast fünf Jahren dreht sich um die Frage, was Medienkulturwissenschaft heißt, welche Rolle die Fotografie dabei einnimmt und wie es eigentlich um die verschiedenen computerbasierten »fotorealistischen« Bilder steht, seien sie mit Simulation oder generativer KI erzeugt.
Prof. Dr. Jens Schröter ist seit 2015 Inhaber des Lehrstuhls für Medienwissenschaft an der Universität Bonn. Von 2008-2015 war er Professor für »Theorie und Praxis multimedialer Systeme« an der Universität Siegen.
- 2010-2014 Projektleiter (zusammen mit Prof. Dr. Lorenz Engell, Weimar): „Die Fernsehserie als Projektion und Reflexion des Wandels“ im Rahmen des DFG-SPP 1505: Mediatisierte Welten.
- Antragssteller und Mitglied des DFG-Graduiertenkollegs 1769 „Locating Media“, Universität Siegen seit 2012.
- Seit 4/2018 Leiter (zusammen mit Anja Stöffler, Mainz) des DFG-Forschungsprojekts „Van Gogh TV. Kritische Edition, Multimedia-Dokumentation und Analyse des Nachlasses“ (3 Jahre).
- Seit 10/2018 Sprecher des Forschungsprojekts (VW-Stiftung; zusammen mit Prof. Dr. Gabriele Gramelsberger; Dr. Stefan Meretz; Dr. Hanno Pahl und Dr. Manuel Scholz-Wäckerle) „Gesellschaft nach dem Geld – Eine Simulation“ (4 Jahre).
- Leitung (zusammen mit Prof. Dr. Anna Echterhölter; PD Dr. Sudmann und Prof. Dr. Alexander Waibel) des VW-Main Grants „How is Artifical Intelligence Changing Science?“ (Start: 1.8.2022, 4 Jahre); Leitung (zusammen mit Dr. Felix hÜttemann) des VM-„Aufbruch“-Projekts „The Computerized Palate“ (Start 1.4.2025).
- April/Mai 2014: „John von Neumann“-Fellowship an der Universität Szeged; - September 2014: Gastprofessur an der Guangdong University of Foreign Studies, Guangzhou, VR China;
- WS 14 15 Senior-Fellowship am DFG-Forscherkolleg „Medienkulturen der Computersimulation“, Leuphana-Universität Lüneburg;
- Sommer 2017: Senior-Fellowship IFK Wien, Österreich.
- Winter 2018: Senior-Fellowship IKKM Weimar.
- Sommer 2020: Fellowship, DFG-Sonderforschungsbereich 1015 "Muße", Freiburg.
- Winter 2021/22: Fellowship, Center of Advanced Internet Studies. Aktuelle Veröffentlichungen: (zusammen mit Andreas Sudmann et al., ed.) Beyond Quantity. Research with Subsymbolic AI, Bielefeld: Transcript 2024; (zusammen mit Christoph Ernst): UFOs. Mediale Sichtungen, Stuttgart: Metzler 2025.
https://www.medienkulturwissenschaft-bonn.de
https://www.theorie-der-medien.de
https://www.fanhsiu-kadesch.de
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Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz
Episoden-Cover-Foto/Grafik: privat
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Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz
Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2025.
Andy Scholz wurde 1971 in Varel geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften an der Universität Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er ist freier Künstler, Autor und Dozent. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a.: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. 2016 wurde er berufenes Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh). Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner gründete. Im ersten Lockdown im Juni 2020 begann er mit dem Podcast und seit 2022 ist er Organisationsleiter vom Deutschen Fotobuchpreis, der ins INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in Regensburg integriert wurde. Er lebt und arbeitet in Essen (Ruhrgebiet).
https://fotografieneudenken.de/
https://www.instagram.com/fotografieneudenken/
Um Jochen Krautz geht es in Episode 222. Unser Gespräch dreht sich um die Frage, was heisst eigentlich Didaktik der Kunst, was bedeutet das für die Kunstpädagogik und worin liegt das Bildungspotenzial der Fotografie. Krautz arbeitete zunächst als Kunstlehrer und verfasst heute zahlreiche Texte zur »Fotografie in der Bildung«.
Prof. Dr. phil. Jochen Krautz wurde 1966 geboren, studierte Kunst, Latein und Erziehungswissenschaften, und schloss das Referendariat mit dem 2. Staatsexamen ab.
Krautz arbeitete zunächst als Kunstlehrer, ist heute Professor für Kunstpädagogik und verfasste zahlreiche Texte zur »Fotografie in der Bildung«. 2003 promovierte er in Kunstpädagogik und war von 2003-2008 Akademischer Oberrat an der Bergischen Universität Wuppertal. 2008 folgte er dem Ruf als Professor für Kunstpädagogik an die Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter bei Bonn und wechselte 2013 an die Bergische Universität in Wuppertal.
https://kunst.uni-wuppertal.de/person/prof-dr-jochen-krautz/
https://imago-kunstpaedagogik.de/
Publikationen zum Thema (Auswahl):
Glas, Alexander/Krautz, Jochen/Sowa, Hubert: Didaktik des Kunstunterrichts. Ein Lehrbuch für Studium und Praxis. Stuttgart: Kohlhammer 2023
Krautz, Jochen: Kunstpädagogik. Eine systematische Einführung. Paderborn: Wilhelm Fink/UTB 2020
Ferretti-Theilig, Madeline/Krautz, Jochen: Sprechende Bilder der Menschheit. Relationale Bildpraxis am Beispiel der Ausstellung „The Family of Man“. In: Glas, Alexander/Heinen, Ulrich/
Krautz, Jochen/Lieber, Gabriele/Miller, Monika/Sowa, Hubert/Uhlig, Bettina (Hrsg.): Sprechende Bilder – Besprochene Bilder. Bild, Begriff und Sprachhandeln in der deiktisch-imaginativen Verständigungspraxis. München: kopaed 2016, S. 303–326 Download: https://www.researchgate.net/publication/317935090_Sprechende_Bilder_der_Menschheit_Relationale_Bildpraxis_am_Beispiel_der_Ausstellung_The_Family_of_Man
Krautz, Jochen: Fotografie als Koexistenz. Zum Blick der Kunstpädagogik auf Theorie und Praxis des Bildes. In: Lutz-Sterzenbach, Barbara/Peters, Maria/Schulz, Frank (Hrsg.): Bild und Bildung. Praxis, Reflexion, Wissen im Kontext von Kunst und Medien. München: kopaed 2014, S. 761–771
https://www.researchgate.net/publication/392324317_Fotografie_als_Koexistenz_Zum_Blick_der_Kunstpadagogik_auf_Theorie_und_Praxis_des_Bildes
Krautz, Jochen (Hrsg.): „Digitale Fotografie“. Kunst+Unterricht, H. 319/2008
Krautz, Jochen: Vom Sinn des Sichtbaren. John Bergers Ästhetik und Ethik als Impuls für die Kunstpädagogik am Beispiel der Fotografie. Hamburg: Dr. Kovač 2004
https://www.verlagdrkovac.de/open-access/978-3-8300-1287-0.htm
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Episoden-Cover-Foto/Grafik: privat
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Um die Jury des Deutschen Fotobuchpreises 2025 geht es in Episode 221, die zum dritten Mal in Regensburg zusammenkommen wird. In einer zweitägigen Sitzung werden die eingereichten Bücher für die Frankfurter Buchmesse nominiert und die Medaillen vergeben.
JuryTeilnehmerinnen 2025:
Victor Balko ist Grafikdesigner, spezialisiert auf Buchgestaltung. Nach seinem Studium an der Hochschule für Gestaltung Offenbach, war Mitherausgeber und Gestalter des Fotomagazins »Album«, arbeitete von 2013 bis 2018 bei Steidl in Göttingen und machte sich 2018 selbstständig. Er lebt in Frankfurt am Main.
https://victorbalko.com
https://www.instagram.com/studiovictorbalko/
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Alexa Becker studierte Kunstgeschichte in Heidelberg, arbeitete lange für den Kehrer Verlag, machte zahlreiche Fotobücher, wird seit 2008 regelmäßig als Expertin zu internationalen Portfolio-Reviews eingeladen und arbeitet seit 2020 als freie Beraterin für diverse Fotobuchverlage. Sie lebt in Heidelberg.
https://www.alexabecker.de/
https://www.instagram.com/alexa.beckr
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Dr. Johanna Spanke ist Postdoktorandin am kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Hamburg mit einem Forschungsschwerpunkt auf mexikanischer und US-amerikanischer Kunst des 20. Jahrhunderts, Fotografiegeschichte und -theorie sowie »Difficult Heritage«. Sie lebt in Berlin. 2024 erhielt ihr Buch »Photomurals« die Goldmedaille in Kategorie 07 »Fototheorie und Essayistik«.
https://www.visual-scepticism.uni-hamburg.de/team/spanke.html
https://www.instagram.com/johannaspanke
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Dr. Peter Pfrunder wurde 1959 in Singapur geboren und wuchs in der Schweiz auf. Er studierte Germanistik, europäische Volksliteratur und englische Literatur in Zürich, Berlin und Montpellier. Er war bis 2024 der Direktor der Fotostiftung Schweiz. Er lebt in der Nähe von Winterthur.
https://www.fotostiftung.ch
https://www.instagram.com/peterpfrunder
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Prof. Wiebke Loeper wurde 1972 in Ostberlin geboren, studierte Fotografie in Leipzig an der HGB und ist Meisterschülerin von Joachim Brohm. Seit 2008 ist sie Professorin für Fotografie an der Fachhochschule in Potsdam. Sie lebt in Berlin.
https://www.wiebkeloeper.de
https://www.instagram.com/wiebkeloeper
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Frau Kreutler machte zunächst eine Ausbildung zur Fotografin und studierte anschließend Kunstgeschichte in Wien und Dublin. Seit 2003 ist sie Kuratorin im Wien Museum und leitet seit 2008 die Abteilung Digitales Sammlungsmanagement im Wien Museum. Sie lebt in Wien.
https://www.wienmuseum.at/person/frauke_kreutler
https://www.wienmuseum.at/
https://www.instagram.com/wienmuseum
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Hans-Michael Koetzle ist bereits seit den 1990er Jahren immer wieder in der Fotobuchjury und Autor zahlreicher Publikationen und Essays über Fotografie. 2022 erhielt er den Kulturpreis der Deutschen Gesellschaft für Photographie. Er lebt in München.
https://www.instagram.com/dgph_ev
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Prof. Dr. Bernd Stiegler war nach seiner Promotion von 1999 bis 2007 Programmleiter »Wissenschaft« im Suhrkamp Verlag. Seit 2007 ist er Professor für Neuere deutsche Literatur mit Schwerpunkt 20. Jahrhundert im medialen Kontext an der Universität Konstanz.
https://www.litwiss.uni-konstanz.de/germanistik/personen/personen-a-z/prof-dr-bernd-stiegler/
https://www.instagram.com/unikonstanz
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Jana Müller
Fotokünstlerin und Professorin für Fotografie
Um Jana Müller geht es in Episode 220, die Fotografie an der Hochschule für Grafik- und Buchkunst in Leipzig bei Timm Rautert studierte, in Berlin lebt und seit 2023 Professorin für Fotografie an der Folkwang Universität der Künste in Essen ist.
Ihre künstlerische Forschung ist eine Spurensuche, die das Medium Fotografie in seinen materiellen und konzeptuellen Dimensionen erforscht. Dabei setzt sie sich mit verschiedenen Formen von Archiven und Archivalien auseinander. Ihre Mixed-Media-Installationen basieren auf fotografischen Arbeiten und erzählen Geschichten – von realen bis fiktiven Ereignissen. Der Werkstoff Glas spielt dabei eine zentrale Rolle: Er dient sowohl als funktionales Element als auch als Filter für historische Ästhetik, temporäre Architekturen und das Unsichtbare als Informationsquelle. Zu ihren Werkzyklen gehören „Traces of Truth“ (2019), in dem sie Beweismittel aus Justizarchiven untersucht, sowie das Langzeitprojekt „Falscher Hase“ (seit 2020), das auf Interviews mit ihrem 87-jährigen Vater basiert, der in der ehemaligen DDR als Kriminalist tätig war – eine Zeit, in der angeblich keine Verbrechen stattfanden.
Ein wichtiger Aspekt ihrer Arbeit sind kollaborative Projekte. So arbeitet Jana Müller regelmäßig mit den Künstler*innen wie Matthew Cowan, Moira Zoitl und Wiebke Elzel zusammen. Seit 2021 erforschen so zum Beispiel Jana Müller und Matthew Cowan im Projekt „Background of the Background“ gemalte Hintergründe in Fotostudios des 19. Jahrhunderts, die in Europa und Neuseeland verwendet wurden. Diese Kulissen sind Dokumente ihrer Zeit, enthalten wichtige Metadaten und laden dazu ein, ihre kulturelle Bedeutung neu zu lesen – besonders im Kontext moderner Bildmedien und Social Media.
Für ihren aktuellen Werkzyklus „What comes after us“ reist Jana Müller zu verschiedenen Archiven und Speichern, die als Zeitkapseln Leben und Tod gleichzeitig konservieren. In diesem Projekt beschäftigt sie sich mit den Fragen, was unsere Welt in Zukunft erwarten könnte, insbesondere im Kontext des globalen (Klima-)Wandels.
https://www.jana-mueller.de
https://www.instagram.com/jana_mueller_berlin
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https://eeclectic.de/en/produkt/cold-lens-as-a-filter/
http://www.monroe-books.de
https://www.distanz.de/the-making-of-prawda-978-3-95476-282-8
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Andy Scholz wurde 1971 in Varel geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften an der Universität Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er ist freier Künstler, Autor und Dozent. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a.: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. 2016 wurde er berufenes Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh). Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner gründete. Im ersten Lockdown im Juni 2020 begann er mit dem Podcast und seit 2022 ist er Organisationsleiter vom Deutschen Fotobuchpreis, der ins INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in Regensburg integriert wurde. Er lebt und arbeitet in Essen (Ruhrgebiet).
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Lois Lammerhuber
Direktor, La Gacilly Baden Photo Festival
2018 von Lois Lammerhuber gegründet erstreckt sich das Festival »La Gacilly Baden Photo« in Baden bei Wien in Niederösterreich über sieben Kilometer Länge, aufgeteilt in eine Garten- und eine Stadt-Route, ausgehend vom Besucherzentrum am Brusattiplatz. Integriert in den öffentlichen Raum sind jedes Jahr etwa 1.500 Fotografien zu sehen, einige davon bis zu 200m² groß. Es ist das größte Outdoor-Fotofestival Europas. Im Jahr 2024 haben 320.491 Besucher*innen das Festival La Gacilly-Baden Photo besucht. Der Eintritt ist frei.
Lois Lammerhuber, der zum wiederholten Mal hier im Podcast zu Wort kommt, wurde 1952 in St. Peter in der Au (Österreich) geboren. 1978 begann er zu fotografieren und wurde über die Jahre zu einem der meist beschäftigten GEO-Fotografen weltweit. Seit Oktober 1994 ist er für den Österreich-Teil des Magazins GEO redaktionell und fotografisch verantwortlich. 1996 gründete er gemeinsam mit seiner Frau Silvia den Verlag Edition Lammerhuber. 1998 gründete er den »Global Peace Photo Award«, dessen Call zur Fragestellung »What does Peace look like?« jährlich 20.000 Einreicher aus 150 Ländern beantworten. Seit 2018 ist er Direktor des größten Outdoor-Festivals Europas, »Festival La Gacilly-Baden Photo«, das jährlich im Sommer von Juni bis Oktober stattfindet. Dreimal erhielt er den »Graphis Photo Award« für die weltweit beste Reportage des Jahres. 2014 wurde ihm das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse verliehen. Er lebt und arbeitet in Baden bei Wien.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lois_Lammerhuber
https://edition.lammerhuber.at/lois-lammerhuber
https://festival-lagacilly-baden.photo/
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Episoden-Cover-Foto/Grafik: privat
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Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2025.
Andy Scholz wurde 1971 in Varel geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften an der Universität Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er ist freier Künstler, Autor und Dozent. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a.: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. 2016 wurde er berufenes Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh). Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner gründete. Im ersten Lockdown im Juni 2020 begann er mit dem Podcast und seit 2022 ist er Organisationsleiter vom Deutschen Fotobuchpreis, der ins INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in Regensburg integriert wurde. Er lebt und arbeitet in Essen (Ruhrgebiet).
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Um Victor Balko geht es in Episode 218, der Typografie und Fotografie studierte, bei Steidl in Göttingen gearbeitet hat und seit 2018 selbständiger Designer und Fotobuchgestalter ist.
Victor Balko ist Grafikdesigner, spezialisiert auf Buchgestaltung. Nach seinem Studium der Typografie und Fotografie an der Hochschule für Gestaltung Offenbach arbeitete er von 2013 bis 2018 als Art Director bei Steidl in Göttingen. Neben Fotobüchern und Kunstkatalogen gestaltete er dort den gesamten visuellen Auftritt des Verlags. Von 2010 bis 2015 war er Mitbegründer, Co-Herausgeber und Designer von »Album«, einem Magazin für zeitgenössische künstlerische Fotografie. 2018 gründete er ein eigenes Studio für Design in Frankfurt am Main. Zu seinen Kunden gehören renommierte Museen, Verlage und Künstler aus dem In- und Ausland.
https://victorbalko.com
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Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz
Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2025.
Andy Scholz wurde 1971 in Varel geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften an der Universität Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er ist freier Künstler, Autor und Dozent. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a.: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. 2016 wurde er berufenes Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh). Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner gründete. Im ersten Lockdown im Juni 2020 begann er mit dem Podcast und seit 2022 ist er Organisationsleiter vom Deutschen Fotobuchpreis, der ins INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in Regensburg integriert wurde. Er lebt und arbeitet in Essen (Ruhrgebiet).
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Rückblick Staffel 2. Teil 4. Episode 45 bis 50
In Episode 217 rekapituliert Andy Scholz zum vierten und letzten Mal die zweite Staffel seines Podcasts.
Er präsentiert Ausschnitte aus den Episoden 45 bis 50 mit Helmut Schweizer, Jens Koch, Donata Wenders, Thomas Seelig, Schwind & Raimann, Andrea Grützner.
Bereits 2021 ging es um Themen, die heute immer noch aktueller nicht sein könnte: Schwarzweiss oder Farbe? Analog oder digital? Wie können wir Fotografie NEU Denken? Und natürlich die Allgegenwärtigkeit fotografischer Bilder, ihre Bedeutung und Auswirkungen.
Geboren wurde der Podcast durch das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das vom 20. bis 23. November 2025 zum vierten Mal in Regensburg eröffnet wird mit Symposium, Ausstellungen und Rahmenprogramm.
Deutsche Fotobuchpreisverleihung 2025: Samstag 22. November 2025
Helmut Schweizer
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Jens Koch
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Donata Wenders
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Thomas Seelig
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Schwind & Raimann
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Andrea Grützner
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Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2025.
Andy Scholz wurde 1971 in Varel geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften an der Universität Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er ist freier Künstler, Autor und Dozent. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a.: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. 2016 wurde er berufenes Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh). Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner gründete. Im ersten Lockdown im Juni 2020 begann er mit dem Podcast und seit 2022 ist er Organisationsleiter vom Deutschen Fotobuchpreis, der ins INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in Regensburg integriert wurde. Er lebt und arbeitet in Essen (Ruhrgebiet).
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Rückblick Staffel 2. Teil 3. Episode 38 bis 44
In Episode 216 rekapituliert Andy Scholz erneut nicht ganz unemotional seine zweite Podcast-Staffel, die er eigentlich nicht machen wollte. Sie ging aber dann doch 2021 online, weil die Nachfrage so groß war.
Er präsentiert Ausschnitte aus den Episoden 38 bis 44 mit Marcus C. Hurek, Boris Becker, Urs Stahel, Joachim Brohm, Rosenberg & Salazzo, Peter Truschner, Nadine Dinter.
Bereits 2021 ging es um Themen, die heute immer noch aktueller nicht sein könnte: Schwarzweiss oder Farbe? Analog oder digital? Wie können wir Fotografie NEU Denken? Und natürlich die Allgegenwärtigkeit fotografischer Bilder, ihre Bedeutung und Auswirkungen.
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Deutsche Fotobuchpreisverleihung 2025: Samstag 22. November 2025
Marcus C. Hurek
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Boris Becker
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Urs Stahel
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Joachim Brohm
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Rosenberg & Salazzo
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Peter Truschner
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Nadine Dinter
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Rückblick Staffel 2. Teil 2. Episode 32 bis 37
In Episode 215 rekapituliert Andy Scholz nicht ganz unemotional seine zweite Podcast-Staffel, die er eigentlich nicht machen wollte und die 2021 online ging. Er präsentiert Ausschnitte aus den Episoden 32 bis 37 mit Niels Henze, Jens Schröter, Julia Steinigeweg, Götz Diergarten, Ricarda Roggan und Tobias Grewe.
Bereits 2021 ging es um ein Thema, das heute immer noch aktueller nicht sein könnte: Die Allgegenwärtigkeit fotografischer Bilder, ihre Bedeutung und Auswirkungen.
Geboren wurde der Podcast durch das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das vom 20. bis 23. November 2025 zum vierten Mal in Regensburg eröffnet wird mit Symposium, Ausstellungen und Rahmenprogramm.
Deutsche Fotobuchpreisverleihung 2025: Samstag 22. November 2025
Prof. Dr. Niels Henze
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Prof. Dr. Jens Schröter
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Julia Steinigeweg
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Götz Diergarten
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Ricarda Roggan
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Tobias Grewe
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Um Lycien-David Cséry geht es in Episode 214, der zunächst eine Galerie in Hamburg gründete, dann auf eigene Faust nach Kalifornien ging, um bei einer Galerie in LA zu arbeiten, sich dann aber doch ganz der Fotografie widmete und heute mit seiner Familie im Allgäu lebt.
Lycien-David Cséry (*1985 in Tarmstedt, Deutschland) ist Fotograf und Künstler. Er lebt und arbeitet in Buchenberg im Allgäu. Nach Stationen als Assistent bei Jay Nelson (Los Angeles, 2018) und einer Work-Trade-Residency bei Andrea Zittel, A-Z West (Joshua Tree 2016/2018) setzt er sich in seinen Arbeiten mit Materialität und sichtbaren Spuren auseinander, die durch Nutzung und Veränderung entstehen. 2012 war er Mitbegründer der Affenfaust Galerie in Hamburg.
Sein erstes Buch Cracks and Dents, das Mitte April 2025 im Distanz Verlag erscheint, zeigt Detailaufnahmen von Gebrauchsspuren diverser Karosserien – vorwiegend in Los Angeles aufgenommen. Dabei dokumentiert Cséry eine bemerkenswerte Vielfalt von Texturen, Formen und Farben von Autoteilen, deren Oberflächen sich durch Rost, Oxidation, Schmutz oder Lackabplatzungen auszeichnen. Durch diese Nähe wirken die Close-ups fast körperlich, wie persönliche Aufnahmen vergangener Verletzungen. Der Titel verweist auf sogenannte „Crack-and-Dent“-Sales in den USA, bei denen beschädigte Waren vergünstigt angeboten werden.
Links:
https://lyciendavidcsery.com
Ab 25. April
https://artflash.de/
Buchverkauf
https://lyciendavidcsery.com/Cracks-and-Dents-Book
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Instagram
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Zine Veröffentlichung:
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer
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Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz
Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2025.
Andy Scholz wurde 1971 in Varel geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften an der Universität Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er ist freier Künstler, Autor und Dozent. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a.: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. 2016 wurde er berufenes Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh). Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner gründete. Im ersten Lockdown im Juni 2020 begann er mit dem Podcast und seit 2022 ist er Organisationsleiter vom Deutschen Fotobuchpreis, der ins INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in Regensburg integriert wurde. Er lebt und arbeitet in Essen (Ruhrgebiet).
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In Episode 213 spricht Andy Scholz mit Emma Rüther, die mit ihrer Abschlussarbeit an der Kunstakademie in der Klasse von Christopher Williams eine Arbeit liefert, die aufhorchen lässt, in der sie die Erfindung der Fotografie neu denkt und wahrscheinlich sogar neu belegt hat.
Emma Rüther wurde 2000 in Wiesbaden geboren, studierte an der Kunstakademie Düsseldorf in der Klasse von Christopher Williams und ist Meisterschülerin von Sophie Thun. Sie untersucht in ihrer Abschlussarbeit mit dem Titel: »Die Erfindung der Fotografie« die Arbeiten von zwanzig Erfindern aus sieben Ländern, die parallel und ohne voneinander zu wissen die Grundlagen für die Entstehung der Fotografie um das Jahr 1800 legten. Emma Rüther verankert in ihrer wissenschaftlichen Studie, die auf einer dreijährigen Forschungsarbeit beruht, die Entstehung der Fotografie in neuen Strömungen der Landschaftsmalerei, die im späten 18. Jahrhundert aufkommen. Die Ergebnisse wurden bisher in Ausstellungen gezeigt. Auf insgesamt vier gerahmten Textbildern im Format 85 × 115 cm ist die gesamte Arbeit gut lesbar und lädt zur Lektüre ein. Mit größerem Abstand betrachtet, erscheinen die Textbilder wiederum als reine Bildkompositionen, die ohne überflüssige ästhetische Elemente auskommen – der wissenschaftliche Text wird nicht weiter illustriert oder grafisch gestaltet. Die Bildkomponente bleibt der Kenntnis und der Neugierde der Betrachter*innen überlassen, sich die beschriebenen Bilder anzuschauen.
https://towards.photography/en/emma-ruether/
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Episoden-Cover-Foto/Grafik: privat
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Andy Scholz wurde 1971 in Varel geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften an der Universität Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er ist freier Künstler, Autor und Dozent. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a.: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. 2016 wurde er berufenes Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh). Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner gründete. Im ersten Lockdown im Juni 2020 begann er mit dem Podcast und seit 2022 ist er Organisationsleiter vom Deutschen Fotobuchpreis, der ins INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in Regensburg integriert wurde. Er lebt und arbeitet in Essen (Ruhrgebiet).
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In Episode 212 spricht Andy Scholz mit Wiebke Loeper, die 1990 mit 18 zu ihrer eigenen Verwunderung einen der wenigen Studienplätze für Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) in Leipzig bekam. Heute unterrichtet Sie Fotografie an der Fachhochschule Potsdam unter anderem mit dem Schwerpunkt Fotobuch.
Wiebke Loeper wurde 1972 in Ostberlin geboren, studierte Fotografie in Leipzig an der HGB und ist Meisterschülerin von Joachim Brohm. Seit 2008 ist sie Professorin für Fotografie an der Fachhochschule in Potsdam. Sie lebt in Berlin.
https://www.wiebkeloeper.de
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In Episode 211 spricht Andy Scholz mit Andrea Wilmsen, die autodidaktisch auf einer Weltreise die Fotografie für sich entdeckte und heute international ausgestellt wird.
Andrea Wilmsen studierte Sozial- und Kommunikationswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen, widmet sich seit 2008 der Fotografie und wird international ausgestellt. Unter anderem im Goethe Institut Chicago, Goethe Institut Los Angeles, Villa Aurora Pacific Palisades, Le Festival Voies Off des Rencontres d'Arles, Haus am Kleistpark, Sprengel Museum Hannover, Europäischer Monat der Fotografie. Ihre konzeptuelle Fotoarbeit »B.ODE« wurde 2021 im Kerber Verlag veröffentlicht und im Mai 2024 erschien im Distanz Verlag das Buch »Alice in the Field«. Sie lebt und arbeitet in Berlin und Barcelona.
https://www.andreawilmsen.com/ https://www.instagram.com/andreawilmsen/
Alice in the Field
https://www.distanz.de/andrea-wilmsen/alice-in-the-field https://www.fieldmuseum.org/
Review Alice in the Field/Perlentaucher (25.7.24)
https://www.perlentaucher.de/nsuche?p=&q=andrea+wilmsen&search_type=2
Review zu Alice in the Field, PHOTONEWS (Print Version) 6/2024
B.ODE
https://www.kerberverlag.com/de/1947/andrea-wilmsen
Museum of Contemporary Photography (MOCP), Midwest Photographers Project
https://collections.mocp.org/mpp/index.php
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Fotografie Neu denken. Der Podcast. Von Andy Scholz.
Der fotophilosophische Podcast über die kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung von fotografischen Bildern heute.
Der Audio-Podcast über die Bedeutung von fotografischen Bildern in unserem Alltag. Andy Scholz spricht mit Menschen darüber, warum und was sie fotografieren und wieviel. Was die Fotografie und das fotografische Bild mit der Kunst, der Gesellschaft und unseren Kindern macht. Und versucht so dieser gegenwärtigen Omnipräsenz nachzuspüren.
Regelmäßig, episodisch und direkt aus seinem Studio veröffentlicht Andy Scholz in seinem Podcast »Fotografie Neu Denken« Interviews mit Foto- und Kunstschaffenden, Beiträge über Künstler und Künstlerinnen, sowie Gespräche mit Expertinnen und Experten aus der angewandten und künstlerischen Fotografie, der Fototheorie, der Fotogeschichte. Er lässt Menschen zu Wort kommen, die fotografische Bilder erarbeiten, vermitteln und über sie nachdenken. Menschen aus den Bereichen der Philosophie, Soziologie, Medien-, Kultur-, Geistes- und Sozialwissenschaften. Genauso verschafft er aber auch Menschen Gehör, die einfach nur fotografieren, die das Fotografieren lieben und sich dafür begeistern.
Andy Scholz wurde 1971 in Varel geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften an der Universität Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er ist freier Künstler, Autor und Dozent. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a.: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner gründete. Im ersten Lockdown im Juni 2020 begann er mit dem Podcast und seit 2022 ist er Organisationsleiter vom Deutschen Fotobuchpreis, der ins INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in Regensburg integriert wurde. Er lebt und arbeitet in Essen (Ruhrgebiet).
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Was sehen wir eigentlich? Wie spiegelt sich das in der Gesellschaft und dann in künstlerischen Arbeiten wider? Wie gehen Kunstschaffende damit um? Was denken Philosophen und Soziologen darüber? Wie ist der Diskurs in den Medien- und Kulturwissenschaften? Was machen fotografische Bilder mit uns?
Alles Fotografische wird ausprobiert, auf die Probe gestellt, erforscht und genutzt. Jede fototechnische Möglichkeit wird zum Werkzeug, Instrument, Material und Rohstoff. Fotografische Ergebnisse sind Inspiration und Wissenschaft. Individuell genauso wie gesellschaftlich.
»Es geht ebenso um den Umgang mit, wie um die Benutzung und die Umsetzung von fotografischen Bildern. Der künstlerische Schaffensprozess, die kreative Verwendung von Bildern durch Fotografie. Das Arbeiten am Bild. (Andy Scholz, Juni 2020)
Reicht es, etwas zu erklären und zu beschreiben, oder funktioniert ein fotografisches Bild schneller und möglicherweise besser?
Dabei spielt dann das Vermitteln eine interessante Rolle. Wie ist eigentlich die didaktische, pädagogische Sichtweise auf das fotografische Bild. Wie steht es um das vermittelte und vermittelnde Bild. Um das kompetente Bild. Um das verantwortungsvolle Bild?
Verstehen wir wirklich, was wir auf einem fotografischen Bild sehen? Müssen wir das nicht auch lernen wie unsere Kinder? Oder sind wir schon so lange davon umgeben, sodass wir es spielerisch mitbekommen haben?
Es geht uns um das Nachdenken über fotografische Bilder genauso, wie um das Wahrnehmen, das Erarbeiten und das Vermitteln von fotografischen Bildern.
Hören und schauen Sie rein.
Herzliche Grüße, Ihr Andy Scholz