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➡️Hier erhältst Du 11 essentielle Tipps um Deine Fotos zu organisieren.
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Das Sortieren von Fotos ist eine Aufgabe, die viel Zeit in Anspruch nimmt. Vor allem kostet das Sortieren viel Zeit, wenn Du Dich bis heute nie darum gekümmert hast. Trotzdem überlegst Du ab und zu, ob sich diese Zeit für Dich lohnt? Schliesslich hat jeder Tag nur 24 Stunden. Und diese Zeit möchtest Du mit für Dich wertvollen Dingen verbringen.
Wenn Du eher der Meinung bist, dass sich das sortieren Deiner Fotos nicht lohnt, zeige ich Dir hier drei Gründe, warum Du Deine Fotos wirklich nicht sortieren solltest:
1. Wenn Du morgen feststellst, dass alle Deine Fotos weg sind, wäre Dir das total egal
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Du sitzt gemütlich auf der Couch und scrollst fleißig bei Instagram, Facebook, TikTok oder wo auch immer. Genau dieser eine Spruch, den braucht Deine Freundin jetzt. Du machst einen Screenshot und schickst ihr den Spruch. Sie freut sich über Deine Nachricht und ihr telefoniert zwei Stunden. Nach dem Telefonat ist es dann schon Zeit ins Bett zu gehen. Der Screenshot, den Du vorhin gemacht hast, ist vergessen.
Kurz vor Weihnachten überlegst Du was Du Deinem Partner schenken könntest. Da fällt Dir ein, dass Du beim letzten gemeinsamen Stadtbummel dieses Preisschild fotografiert hast. Genau das wünscht er/sie sich doch. Du scrollst durch Deine Fotos auf Deinem Handy. Es braucht etwas, aber Du findest das Foto von dem Preisschild. Das Weihnachtsgeschenk ist bestellt. Das Foto vom Preisschild ist vergessen.
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Du hast Fotos auf Deinem Handy, in Deiner Cloud, auf Deinem Computer und ein bißchen digitalisierst Du jetzt Deine Fotos aus der Zeit, wo Du noch auf Film fotografiert hast. Und ganz eigentlich hast Du gar keinen Bock auf das ganze Thema und findest immer wieder eine Ausrede oder auch ein schönes Buch zum Lesen.
Dir begegnen trotzdem viele schöne Motive im Alltag. Die kannst Du ja nicht unfotografiert stehen lassen. Also machst Du weiter fleißig Fotos, obwohl die schon vorhandenen Fotos der letzten Jahre chaotisch irgendwo rumfliegen und rumliegen. Von einem Motiv machst Du natürlich auch nicht nur ein Foto. Das Schneeglöckchen auf der Wiese im Park muss von links und rechts und von oben fotografiert werden. Danach schaust Du ob ein gutes Foto dabei ist und gehst zufrieden weiter.
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Der Geruch der Sonnencreme hängt noch in Deiner Nase.
Der Geschmack vom frisch zubereiteten Smoothie zum Frühstück ist noch auf Deiner Zunge.
Der Ort an dem Du Dich befindest passt nicht ganz zu Deinem Gefühl.
Eigentlich möchtest du viele Kilometer weit weg sein.
Dein Urlaubsfeeling verblast ganz langsam.
Das tägliche Schwimmen im Meer, die imposanten Bauwerke, die beeindruckende Landschaft.
Du willst diese Eindrücke bewahren. Wenigstens die nächsten Wochen dürfen diese schönen Erinnerungen lebhaft bleiben. Deine Angst vor dem grauen November, wenn der Urlaub schon Monate vorbei ist, steigt in Dir hoch.
Die Sonnencreme aus dem Urlaub kannst Du auch zu Hause nutzen. Der Geruch verbreitet ein Gefühl von Urlaub.
Und die Landschaft, die Bauwerke?
Es sind Fotos auf Deinem Handy und auf dem Handy Deiner Freundin. Ein paar Fotos hast Du auch mit der Kamera gemacht.
Du weißt am Montag erwartet Dich die Kollegin, die Dir erzählt wie schlecht du Deinen Urlaub vorbereitet hast. Du siehst Deinen Schreibtisch voller Akten und willst am liebsten wieder zurück zum Urlaubsort.
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Da sind 6479 Fotos auf Deinem Handy! Warum??? fragte meine Freundin mich, zu Recht!
Puh. Ich kam ganz schön ins Schwitzen.
Weil ich die automatische Datensicherung eingestellt hab. War meine Antwort 🫣
Und nun werden alle !!!! Fotos von meinem Handy kontinuierlich gesichert, auf meinem NAS.
Erstmal gar nicht so schlecht. Aber irgendwo doch mega schlecht. Ungefiltert landen alle meine Handyfotos chronologisch sortiert auf meinem NAS Server.
Keine Bewertung, keine Umbenennung, kein Löschen doppelter Fotos.
Und ich hab es nicht mal selbst mitbekommen!!!
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Den Boden wischen mit Schrubbern unter den Schuhen. Das wollte ich immer mal ausprobieren. Bisher hab ich mich nicht getraut.
Das letzte Mal hab ich mich gefragt, was Pippi Langstrumpf wohl jetzt als Erwachsene macht?
Wir werden alle Erwachsen, die Zahl der Kinder ist zumindest sehr geschrumpft um mich herum. Die Zeit des Wartens als Kind so kurz vor Weihnachten war meist unerträglich, je nachdem was auf der Wunschliste stand. Im Beruf dachte ich dann, dass diese Zeit des Wartens nur als Kind präsent ist.
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Ein Fotoarchiv anzulegen klingt langweilig, zeitintensiv und dann kommt noch die Frage: Was bringt mir ein Fotoarchiv?
Wenn ich einfach so weitermache wie bisher ist es doch gut, ODER?
Stell Dir vor, Du hast Hunger und hast so richtig Bock Dein Lieblingsgericht zu kochen. Voller Freude gehst Du in die Küche. Du siehst ein schmutziges und voll gestelltes Kochfeld. Der Topf und die Pfanne die Du gern benutzen wolltest liegen dreckig in der Abwäsche. Also heißt es erstmal Küche aufräumen und sauber machen. Zwei Stunden später sitzt Du zufrieden an Deinem Esstisch und geniesst Dein Lieblingsessen.
Und jetzt stell Dir vor, Du möchtest Deinen Sommerurlaub am Meer vom letzten Jahr noch einmal erleben. Eine Möglichkeit ist, ans Meer zu fahren. Da das der Alltag nicht immer erlaubt, gibt es eine zweite Möglichkeit: Schau Dir die Fotos vom letzten Urlaub an
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Wenn ich früher auf meinen Personalausweis geschaut habe und das Ablaufdatum rückte immer näher wurde mir sehr sehr mulmig. Denn dann war klar, dass ich zum Fotografen muss. Ich muss vor die Kamera. Dabei fühle ich mich hinter der Kamera doch viel wohler.
Passfotos und Bewerbungsfotos sind diese Art von Fotos die wir alle irgendwann in unserem Leben mal brauchen. Der eine setzt sich in einen Automaten und der andere geht zum Fotografen. Beim Automaten ist der Vorteil, dass da niemand hinter der Kamera steht, der Dich beobachtet.
Wobei diese Vorstellung vom Beobachter ja totaler Quatsch ist.
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Letzte Woche kam mein Sohn zu mir, mit seiner Arbeitshose in der Hand. Er bat mich die rechte Hosentasche zu nähen. Da fällt immer das Kleingeld raus und bald wohl auch sein Handy. Das Loch wird irgendwie immer größer. Also schnappte ich mir Nadel und Faden. Ich wusste genau, wenn ich das jetzt nicht direkt erledige, liegt die Hose einige Zeit bei mir. Auch wenn mir in dem Moment bewusst war, dass ich beim Faden wieder eine halbe Ewigkeit nach dem Anfang suchen werde. Dieses Suchen nach dem Fadenanfang hielt mich so oft vom Nähen ab. Lieber hab ich neu gekauft, als den Anfang vom Faden zu suchen.
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