Auch in der Zukunft wollen wir noch möglichst viel gesunden Wald haben. Um das zu erreichen, brauchen wir klimastabile Mischwälder. Möglichst schnell müssen unsere Wälder also verändert werden. Was “möglichst schnell” in der Forstwelt bedeutet, erfahrt Ihr in diesem Artikel. Schlaft dazu ein, wie andere Leute ihre Wälder umbauen!

“Die Trickbetrüger der Wälder und Wiesen”, so heißt der Artikel zu dieser Ausgabe von Forstgelesen. Da glaubt man erstmal gar nicht, dass es um hübsche Blümchen gehen soll. Doch Orchideen sind vielfältiger und verbreiteter, als man denken mag. Trotzdem sind sie auch gefährdet.

An einem wirklich frühen Morgen im Mai steht das Team von Forst erklärt zwischen Feldern rum und starrt auf einen kleinen Bildschirm. Darauf zu sehen ist das Kamerabild einer Drohne, die die umliegenden Wiesen und Felder nach Rehkitzen absucht. Der Artikel und diese Folge Forstgelesen nehmen Euch mit auf Rehitzrettung, damit die jungen Rehe es vor er landwirtschaftlichen Ernte von der Wiese schaffen.

In dieser Folge geht es um eine Baumart, die in den letzten Jahren in aller Munde war. Doch bevor wir auf den Klimawandel oder freche kleine Käfer eingehen, wollen wir sie Euch erstmal richtig vorstellen. Im Artikel zeigen wir Euch aber natürlich auch sogenannte Kalamitätsflächen, also ehemalige Fichten-Reinbestände, denen ein Sturm oder der Borkenkäfer zum Verhängnis geworden ist, sodass nur noch freie Flächen geblieben sind.

In der ersten Folge stellen wir Euch die Eiche vor, eine der am meisten verbreiteten und beliebtesten Baumarten in Deutschland. Jan hat den Artikel 2020 geschrieben, er stammt also aus der Anfangszeit von Forst erklärt. Das sieht man an der ein oder anderen Stelle vielleicht auch noch, trotzdem mögen wir den Artikel immer noch gern! Wenn Ihr Euch davon selbst überzeugen oder die dazugehörigen Bilder noch sehen wollt, schaut hier rein.