
In Deutschland sind Schulden ein Tabuthema – und genau das macht es Betroffenen so schwer, sich Hilfe zu suchen. Denn diese Unsichtbarkeit isoliert. In dieser Folge sprechen ich darüber, wie sich das ändern lässt: Prof. Dr. Kerstin Herzog stellt neue Handlungswege aus ihrer Studie zu Nachhaltigkeit in der sozialen Schuldnerberatung vor und Content-Creatorin Nina (@indubiopronina) berichtet von ihren eigenen Erfahrungen mit Schulden und warum sie entschieden hat, so offen darüber zu sprechen. Zusammen diskutieren wir:
Es war ein emotionales und ehrliches Gespräch – viel Spaß beim Anhören!
Disclaimer: Diese Podcastfolge wurde aus strategischen Mitteln der Hochschule RheinMain im Bereich Forschung und Transfer finanziell gefördert.