Michael Mann bricht das weichgezeichnete Paradies auf und offenbart nicht nur beim Killer Abgründe.
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Ron Howard ist ein guter Handwerker, aber damit rettet er diesen Film nicht.
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Der Film scheitert an seinem Bestreben, mit jedem einzelnen Moment maximal anschlussfähig zu sein.
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Ein verstörender wie hypnotisierender Film, der inmitten einer Raumanordnung à la M. C. Escher einen regelrecht kafkaesken Horror heraufbeschwört.
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Edward Yang verhandelt radikale Umbrüche nicht nur durch seine Figuren, sondern auch in der Form seines Films.
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In einer Welt, in der Nihilismus die einzige Option scheint, ist das Vertrauen in Chaos der einzige Ausweg.
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Paul Thomas Anderson hat erneut eine große amerikanische Geschichte eingefangen. Ungewohnt ist, dass diese Geschichte noch kein Ende kennt.
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Was dann wiederum die Dokudrama-Ästhetik da verloren hat, weiß ich auch nicht...
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Christian Petzold inszeniert eine in tausend Teilen zersprungene Vase und die Frage, wie die wieder zusammenzusetzen ist.
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William Friedkin irritiert und provoziert klug durch seine Kameraführung. Nur Emile Hirsch und Thomas Haden Church hätten vorher noch mal einen Schauspielkurs besuchen sollen.
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Aufgeblasen, übermäßig deskriptiv und doch einen interessanten Take zu Filmen wie „Candyman" (1992) an die Oberfläche befördernd.
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Hier geht es nicht nur darum, Pina Bausch ein titanisches Monument zu schaffen.
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Aufgeblasen, übermäßig deskriptiv und doch einen interessanten Take zu Filmen wie „Candyman" (1992) an die Oberfläche befördernd.
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Der Horror liegt hier nicht in einer fernen Dystopie begründet, sondern darin, dass dieser Weltzustand nur einen Lidschlag entfernt scheint.
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Cronenberg inszeniert eine Transgression, die sich strukturell auf heutige Radikalisierungsprozesse übertragen lässt.
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Im Vergleich zum vorherigen RABID ein radikaler Kontrast – eben weil es an Radikalität fehlt.
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Wie fandet ihr eigentlich die Sexszenen in BLUE IS THE WARMEST COLOR?
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Es fällt mir schwer fällt, viel mehr als Resignation zu sehen 🤷♂️
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David Cronenberg wingt seine Figuren, und damit uns, hinzuschauen und den Ekel zu ertragen.
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