
In dieser Folge aus unserer Reihe zu Why has nobody told me this before? von Dr. Julie Smith spreche ich mit Jenny Kopischke über das Thema emotionaler Schmerz. Wir schauen uns an, warum er so schwer greifbar ist, wie er uns körperlich wie seelisch fordert – und was wir konkret tun können, um nicht in einer Abwärtsspirale zu landen.
Jenny und ich teilen persönliche Erfahrungen, sprechen über Dr. Julies Bilder und Tools und fragen uns: Warum sind gebrochene Arme gesellschaftlich akzeptierter als gebrochene Herzen?
Themen dieser Folge:
Warum emotionaler Schmerz uns oft mehr lähmt als körperlicher
Die 90-Sekunden-Regel: Gefühle als Wellen, die wieder abebben
Die beiden Extreme: Gefühle verdrängen vs. Gefühle als absolute Wahrheit nehmen
Worte finden für das, was wir fühlen – und warum das so wichtig ist
Selbstregulation: Atem, Bewegung, Wärme, Musik, Düfte und Bilder
Dr. Julies „Trosttasche“ – eine Sammlung persönlicher Tools für akute Momente
Wie wir andere Menschen in ihrem Schmerz begleiten können, ohne uns selbst zu verlieren
Wir sprechen darüber, wie wichtig es ist, Bedürfnisse hinter Gefühlen zu erkennen, ein positives Narrativ zu kultivieren – und auch Grenzen zu setzen, wenn wir andere begleiten.
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