«Espresso» informiert kritisch, kontrovers und hintergründig, aber auch tagesaktuell und unterhaltend über alle Themen, die KonsumentInnen beschäftigen oder betreffen. Komplexe Zusammenhänge und Fakten sind verständlich, publikumsnah und pfiffig aufbereitet.
«Espresso» deckt auf, setzt Fakten in Relationen, misst (Werbe-) Versprechungen der Anbieter an der Realität und vergleicht Produkte oder Dienstleistungen.
«Espresso» hinterfragt Anliegen und Aussagen von Wirtschaft, Behörden oder Berufsverbänden genauso wie jene von Konsumentenorganisationen.
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«Espresso» informiert kritisch, kontrovers und hintergründig, aber auch tagesaktuell und unterhaltend über alle Themen, die KonsumentInnen beschäftigen oder betreffen. Komplexe Zusammenhänge und Fakten sind verständlich, publikumsnah und pfiffig aufbereitet.
«Espresso» deckt auf, setzt Fakten in Relationen, misst (Werbe-) Versprechungen der Anbieter an der Realität und vergleicht Produkte oder Dienstleistungen.
«Espresso» hinterfragt Anliegen und Aussagen von Wirtschaft, Behörden oder Berufsverbänden genauso wie jene von Konsumentenorganisationen.
Durch Zufall erfährt eine Kundin, dass ihre «neue» Waschmaschine ein Ausstellungsmodell ist. Fust reagiert fragwürdig und weigert sich zunächst das Gerät durch ein neues Modell zu ersetzen. +++ Weiteres Thema: Büffelmozzarella im Test – Schweizer Produkte überzeugen nur mässig.
Das Ferienportal Expedia behauptet, bei der Automiete sei die sogenannte Einweggebühr im Gesamtpreis enthalten – das stimmt nicht. Ein Paar aus dem Kanton Zürich musste vor Ort in Kanada fast 1000 Franken nachzahlen. +++ Weiteres Thema: Wie weit gehen die Kompetenzen von Ladendetektiven?
Assistenzärztinnen und -ärzte arbeiten regelmässig 14 Stunden pro Tag. Diese Arbeitszeiten sind nicht nur ein Risiko für Patienten, sondern sie verstossen auch gegen das Arbeitsgesetz. +++ Weiteres Thema: Gauner verschicken gefälschte Rechnungen – und warnen darin selbst vor genau dieser Masche.
Vernetzte «smarte» Geräte gelten als notorisch unsicher. Das soll sich endlich ändern: Ab sofort gelten neue Regeln für die Cybersicherheit. +++ Weiteres Thema: Der «Kassensturz» will mit neuem Sendekonzept näher zum Publikum.
Phishing-Betrüger nutzen die neuen Zölle von US-Präsident Trump als Aufhänger für gefälschte Schnäppchen: Auf Facebook kursieren Fake-Angebote des Sportartikelhändlers Decathlon, der angeblich Rucksäcke verhökert. +++ Weiteres Thema: Darf der Vermieter einen Zweitschlüssel zu meiner Wohnung haben?
Im Zug von Bern nach Zürich stecken Passagiere mit einem Billett für die zweite Klasse in der ersten Klasse fest. Denn die Verbindungstüre ist blockiert. Die Zugbegleiterin kassiert dennoch einen Aufpreis. +++ Weiteres Thema: Ein Basler Start-up züchtet kompostierbares Verpackungsmaterial aus Pilz.
Kommt eine Ärztin oder ein Arzt neu aus dem Ausland in die Schweiz, dauert es rund ein halbes Jahr, bis sie hier arbeiten dürfen. Beim BAG herrscht Zulassungsstau. Der Spitalverband warnt vor den Folgen. +++ Weiteres Thema: Der Frust, wenn Gesetze nicht unserem Rechtsempfinden entsprechen.
Der «Anzugsgauner» ist im Sommer wieder vermehrt unterwegs: Er schwatzt Passantinnen und Passanten angebliche Luxusanzüge auf und zieht sie über den Tisch. +++ Weiteres Thema: Fledermäuse leiden unter Lichtverschmutzung. So können Sie helfen.
Statt dem bestellten Handy sind im Päckli nur Gottlieber Hüppen, die bekannten, gefüllten Waffeln. Vom Mobiltelefon fehlt jede Spur. Zufall oder Diebstahl? +++ Weiteres Thema: Ein Basler Start-up züchtet aus Pilzen Verpackungsmaterial.
Betrüger kapern den Twint-Account einer Postfinance-Kundin. Sie erbeuten rund 20'000 Franken. Erst nach Intervention von «Espresso» lenkt Postfinance ein. +++ Weiteres Thema: Für möglichst lagerfähige Kartoffeln muss vor der Ernte das Kraut entfernt werden. Dabei kommt auch Chemie zum Einsatz.
Rund 5 Prozent der Schweizer Bevölkerung leidet an Kaufsucht, zeigt eine Umfrage. Der Leidensdruck ist gross, Betroffene schämen sich. In unserer Sommerserie «Espresso to go!» erzählt eine mutige Betroffene, wie sie die Erkrankung erlebt. Und wir fragen: Was hilft?
Beinhaltet Ihr Tutti-Nutzername einen Teil Ihrer E-Mail-Adresse? Dann sollten Sie jetzt handeln. Grund ist eine neue Betrugsmasche. +++ Weiteres Thema: Recht haben heisst nicht immer Recht bekommen. Für Betroffene ein Frust.
Eine hochwertige Kamera mit Objektiv für 35 Franken: Der Onlinehändler storniert wegen eines Fehlers die Bestellungen von 1299 Kunden. +++ Weiteres Thema: Kostenpflichtiges Abo oder die eigenen Daten werden für Werbezwecke verwendet. Facebook- und Instagram-User haben nur eine schlechte Wahl.
Jede 20. Person in der Schweiz ist shoppingsüchtig. Kaufen nimmt übermässig viel Raum in ihrem Alltag ein, häufig führt die Sucht zu Schulden. +++ Weiteres Thema: Gordola im Südtessin hat ein System entwickelt, das Wasserverluste stark reduziert – und profitiert mehrfach.
Bei einem Ticketkauf – etwa für ein Sommerkonzert – wird uns jeweils auch ein Ticketschutz schmackhaft gemacht. In welchen Fällen dieser greift. +++ Weiteres Thema: Darf ich mit dem Verbrenner-Auto auf einem Parkplatz mit Ladestation für E-Autos stehen?
Kinder entdecken gerade Whatsapp – vor allem Kanäle und Communities. Dort lauern Gefahren. +++ Weiteres Thema: Erfolgreiche Interventionen in der «Espresso»-Rechtsfrage.
Der ehemalige Sternekoch Mirko Buri hat sich dem Kampf gegen Food Waste verschrieben. Unter dem Label «Foodoo» retten, verarbeiten und verkaufen er und sein kleines Team tonnenweise Früchte und Gemüse mit Schönheitsfehlern. «Espresso» hat sie einen Tag lang begleitet.
In der Schweiz fallen pro Jahr rund drei Millionen Tonnen Food Waste an. Der Bund und die Lebensmittelbranche haben sich zum Ziel gesetzt, die Menge bis 2030 zu halbieren. Wo stehen wir heute? +++ Weiteres Thema: Kritik an Migros. Mit ihrem eingeschränkten Reparaturservice schade sie der Umwelt.
Firmen wie Molita oder Lytiia rufen gezielt ältere oder demente Menschen an und drehen ihnen angebliche Gesundheitsprodukte an. Zum Beispiel überteuerte Anti-Demenz-Gummibärchen. Danach folgen weitere Lieferungen. +++ Weiteres Thema: Was bedeuten die Enzian-Schilder entlang der Autobahnen?
«Espresso» ist zu Besuch bei «Verkaufen.ch». Die Firma kauft gebrauchte Handys und frischt sie in ihren Firmenräumen in der Nähe von Zug für den Weiterverkauf auf. +++ Weiteres Thema: Noch mehr fiese Tricks der Autodiebe.
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