Das Schönste an der Arbeit sind oft die Kaffeepausen - und das nicht nur, weil man nicht arbeitet, sondern weil hier oft das Wichtigste passiert: Ideen entwickeln sich, Kollegen lernen sich kennen und du bekommst den Energiekick, um den Rest des Tages anzugehen. Mit Espresso möchten wir dir eine Kaffeepause bieten, die dir hilft, mitten im Geschehen einen Moment innezuhalten, über das Mehr im Leben nachzudenken und deine spirituellen Energien zu wecken.
Deshalb sind die Episoden auch kurz gehalten - eben so lang wie ein Kaffee.
Jeden Montagmorgen erscheint eine neue Episode, die dann auf dich wartet - wann immer du einen Kaffee oder Tee zur Hand hast.
Wir setzen dann schon mal den Kaffee auf, okay?
Das Schönste an der Arbeit sind oft die Kaffeepausen - und das nicht nur, weil man nicht arbeitet, sondern weil hier oft das Wichtigste passiert: Ideen entwickeln sich, Kollegen lernen sich kennen und du bekommst den Energiekick, um den Rest des Tages anzugehen. Mit Espresso möchten wir dir eine Kaffeepause bieten, die dir hilft, mitten im Geschehen einen Moment innezuhalten, über das Mehr im Leben nachzudenken und deine spirituellen Energien zu wecken.
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Wir setzen dann schon mal den Kaffee auf, okay?
Ich bin der lauten Worte und überspitzten Formulierungen ebenso müde wie des ewigen Protestierens und der dauernden Aufgeregtheit. Wo bleibt eigentlich die Klugheit, wo ist noch Weisheit zu finden? Es wird Zeit für eine neue Kultur und eine gewandelte Gesellschaft!
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Normalerweise fährt man in den Urlaub, um sich zu erholen, und kommt erholt zurück. Doch schon länger beobachte ich, dass selbst der schönste und erholsamste Urlaub anschließend eine Zeit der, ja, der Erholung braucht. Ich brauche dann meistens eine Zeit, mich wieder einzustimmen, anzukommen und mich niederzulassen. Auch das Schöne kann nämlich anstrengend sein und mich herausfordern. Könnten wir Schönheit in Reinform sehen, würden wir es vermutlich nicht aushalten. Auch wenn wir Gott wirklich begegnen würden, wäre das vermutlich eine Überforderung für uns.
Wenn man das aber weiß, dann ist es ganz normal, dass jeder schöne Urlaub eine Zeit der Erholung braucht.
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Im Sommer hatte mich nach einem Urlaub eine Krankheit erwischt – vermutlich das Coronavirus. Kann passieren! Doch was ich nicht bedacht hatte, war, was das mit mir gemacht hat, etwas, das ich so noch nie erlebt hatte. Die Krankheit hat mein Leben durcheinandergebracht und ganz neue Weichen gestellt. Eine solche Krankheit, die das vermag, nennt man auch eine schamanische Krankheit. Davon berichte ich in dieser Episode.
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Ich bin selber hochsensibel und brauchte lange, mich damit zu arrangieren. Oft fühle ich mich daher in manchen Gottesdiensten nicht wohl oder manches ist mir einfach zu viel. Ich sehne mich nach ruhigen Orten ohne viele Menschen. Im christlichen Kontext wird der Hochsensibilität bisher noch wenig Beachtung geschenkt. Dabei macht sie sich gerade im spirituellen Leben bemerkbar. Einerseits haben hochsensible Menschen Grenzen, und zum anderen können sie eine andere Wahrnehmung beisteuern.
Diese Videos habe ich aufgenommen, um alle zu ermutigen, die hochsensibel sind oder es bei sich vermuten, dazu zu stehen und nach eigenen Wegen zu suchen, damit gut zu leben.
Das geht nämlich!
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Das Vorhaben in der christlichen Spiritualität, alle lieben zu müssen, klingt nicht nur anstrengend, sondern ist vermutlich auch unrealistisch. Es gibt jedoch andere Wege und vor allem andere Vorstellungen. Meistens denken wir, wir müssten etwas lieben, das uns gegenübersteht. Das ist aber im Grunde eine überholte Vorstellung. Wenn wir schon alle miteinander verbunden sind, gibt es, ernst genommen, kein Gegenüber mehr.
Wie wäre es, wenn wir statt jemanden und alles zu lieben, selbst zur Liebe werden und beginnen, die Liebe zu leben?
Ich glaube, das ist viel einfacher, umfassender und tut uns zudem richtig gut.
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Nach fast 40 Jahren im klösterlichen Leben frage ich mich: Wo bleibt im Christentum die kosmische Dimension? In diesem Video teile ich meine Sehnsucht nach einer Spiritualität, die nicht nur menschenzentriert und kognitiv bleibt, sondern die Lebendigkeit der Schöpfung, die Kraft der Pflanzen, die Stimme des Waldes und die Präsenz der Sterne mit einbezieht. Ich spreche über die Notwendigkeit von Praxis — Rituale, Stilleübungen, Körperwahrnehmung und bewusstes Dasein in der Natur — damit diese Erfahrung nicht nur gedacht, sondern gelebt und verwandelt wird. Es geht um eine Ethik des Augenblicks: Dankbarkeit in kleinen Gesten, Achtsamkeit gegenüber dem Atmen der Pflanzen und das einfache Brotbrechen als Zeichen kosmischer Verbundenheit. Mein Wunsch: ein Christentum, das seine Wurzeln bewahrt, aber seine Zweige weit öffnet — hin zu einer Erfahrung des Ganzen.
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Entdecke in dieser Episode, wie Bedeutung Deine Wahrnehmung und Dein Bewusstsein lenkt. Du erfährst, warum Du nicht alles siehst, sondern nur das, was für Dich eine Bedeutung hat – sei es ein Gegenstand, ein Gesicht oder ein Moment in der Natur. Erfahre, wie Du selbst Bedeutungen erschaffst und gleichzeitig empfängst – von Erinnerungen bis zu universellen Erfahrungen, die Deine Seele berühren. Lass Dich inspirieren, um mehr von diesen wertvollen Bedeutungen in Deinem Alltag wahrzunehmen und Dein Leben bewusst zu gestalten.
Wie kannst Du Dich öffnen für das Größere, das Dir begegnet? Schau rein!
Du musst nicht vergeben. In dieser Episode lade ich dich ein, die gängigen Glaubenssätze über Vergebung zu hinterfragen: Warum wird Vergebung oft als heilige Pflicht verkauft, und warum kann sie manchmal zu früh oder gar nicht angebracht sein? Ich spreche darüber, wie Vergebung ein langsamer, freiwilliger Reifeprozess ist, der Zeit, Trauer und innere Sicherheit braucht — und wie Heilung oft damit beginnt, den Schmerz ehrlich zu spüren, Grenzen zu setzen und dich zu schützen. Du darfst dir Zeit nehmen; Vergebung ist ein Geschenk an dich selbst, nie eine Pflicht.
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Du willst wissen, was dich wirklich antreibt? In dieser Episode untersuche ich drei Arten von Motivation: extrinsisch (von außen), intrinsisch (aus dem Inneren) und die tiefere Dimension der Berufung — eine Mischung aus innerem Drang und äußerem Ruf. Ich erkläre, warum es so wichtig ist, äußere Antriebe in innere Freude zu verwandeln, warum idealerweise ~80 % deiner Motivation intrinsisch sein sollten und wie Berufung uns trotz Zweifel und Widerstand zu bemerkenswerten Taten befähigt. Für alle, die ihre Zeit nicht mit Pflichtgefühl verschwenden wollen, sondern Sinn und Freiheit suchen.
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Du fühlst dich oft anders, nicht weil du besser bist, sondern weil du besonders bist. In diesem Video sprechen wir über dieses vertraute Fremdsein in Gruppen, seine möglichen Wurzeln in der Kindheit und wie es sich als Gabe zeigen kann — als feiner innerer Ton, der dich sensibel für andere Perspektiven macht. Ich lade dich ein, dein Anderssein zu versöhnen, Schutzräume zu suchen und deine Besonderheit als Beitrag für die Welt zu leben — egal, ob vor wenigen oder vielen Menschen. Ein kurzer Impuls für alle, die ihren Platz suchen und lernen wollen, treu zu bleiben zu dem, was sie sind.
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Man sagt ja immer wieder, man soll loslassen. Selbst die Großen des spirituellen Lebens empfehlen uns immer wieder, loszulassen. Schön und gut, und sicherlich nicht falsch. Doch warum fällt es uns so schwer, genau diesen Schritt zu gehen – besonders, wenn es darum geht, Menschen loszulassen? In dieser Episode möchte ich dir zeigen, was uns daran hindert, Menschen aus unserem Leben zu entlassen. So kannst du erkennen, was bei dir der Fall ist, und deine innere Haltung entsprechend verändern. Denn wer loslassen kann, schafft sich Freiheit für Neues.
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Wir definieren uns schnell über das, was wir geleistet haben – sei es im Beruf oder in der Freizeit. Wenn wir irgendwo verabschiedet oder geehrt werden, wird meist schnell die Liste unserer Leistungen aufgezählt. Doch geht es wirklich darum, was ich getan habe, oder darum, was ich bewirkt habe? Natürlich ist das wichtig, aber ist das wirklich der Maßstab für meinen Erfolg und damit auch für meine Zufriedenheit? Nein, natürlich nicht. Es gibt eine – ich nenne sie mal „Superpower“ – eine ganz besondere Qualität in uns, die nicht nur dafür verantwortlich ist, wenn wir etwas leisten, sondern überhaupt der Indikator dafür, wie wir leben und welchen tieferen Beitrag wir für diese Welt leisten.
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Vielen Menschen bin ich in den letzten Jahren begegnet, die erstmals oder nach langer Zeit ein Kloster besucht haben. Dabei gibt es immer ein paar, die mir erzählen, dass sie früher einmal mit dem Gedanken gespielt haben, in ein Kloster einzutreten. Doch dann kam ein Mann oder eine Frau dazwischen, oder es gab andere Gründe, warum der Eintritt nicht zustande kam. Ich glaube inzwischen, dass das ehrliche Berufungen sind, die einfach nicht den Rahmen gefunden haben, den sie gebraucht hätten. Heute werden fast wöchentlich Klöster geschlossen. Was wäre, wenn wir Mönchtum neu verstehen und ihm eine neue Form geben, sodass man diesen Weg auch mit Familie und Job gehen kann? Vielleicht ist das eine Form der Zukunft. Wäre das etwas für dich?
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Etwas Besonderes zu sein – das ist das Ziel vieler Menschen: herausragend, exzeptionell, außergewöhnlich, über dem Durchschnitt. Wenn du jedoch Glück hast, merkst du irgendwann, wie entspannt das Leben sein kann, wenn du bereit bist, anzuerkennen, dass du „nur“ durchschnittlich bist – einer oder eine von vielen. Denn oft erzeugt der Wunsch, etwas ganz Besonderes zu sein und aus der Masse hervorzustechen, nur enormen Druck und damit Stress.
Akzeptiere, dass du durchschnittlich bist, und lebe entspannt mit deinem Leben – und vielleicht ist das dann überdurchschnittlich in der Masse derer, die etwas Besonderes sein wollen.
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In meiner neuesten Podcast-Episode erkläre ich, wie du deine Verletzlichkeit – oft als Schwäche missverstanden – als Quelle von Mut und Stärke nutzen kannst. Es kann ja nicht darum gehen, nur meine glänzenden Seiten zu zeigen, sondern auch die wunden, verletzlichen Anteile zuzulassen. Denn gerade durch das Zulassen dieser Verletzlichkeit ermögliche ich mir tiefere Verbindungen, echtes Mitgefühl und inneres Wachstum. Diese Offenheit stärkt meine Resilienz, fördert Kreativität und ebnet so meinen Weg zu neuen, auch unsicheren Abenteuern. Lass uns gemeinsam entdecken, wie genau diese Kraft der Verletzlichkeit mein Leben bereichert und auch deines bereichern kann.
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Ich erinnere mich an meine Zeit in der Jugendarbeit und an die Schulklassen, die ins Kloster kamen. Dabei wurde mir oft die Frage begegnet, ob ein so strukturiertes Leben langweilig sei. Als ich später selbst in der Abtei lebte, merkte ich, dass der feste Tagesablauf manchmal tatsächlich überfordernd wirken kann – gerade für junge Menschen, die mehr Freiheit suchen. Doch ich habe erkannt: Ein gut gewählter Rhythmus im Leben, der individuell zu mir passt, ist alles andere als monoton.
In einer Phase, in der ich mich zurückgezogen hatte, wurde mir klar, wie wichtig es ist, tägliche, wöchentliche und jahreszeitliche Strukturen zu haben, die mich tragen. Egal, ob es um feste Aufstehzeiten, gemeinsame Aktivitäten oder persönliche Auszeiten geht – dieser Rhythmus schenkt mir Ruhe, Klarheit und die Möglichkeit, mich auch in Beziehungen und der Familie als eigenständige Persönlichkeit zu fühlen.
Ich möchte in meiner Podcast-Episode darüber sprechen, wie ein bewusster Rhythmus im Alltag nicht nur den Tag, sondern das ganze Jahr strukturieren und bereichern kann. Es geht darum, das auszuwählen, was zu mir passt – möglichst ohne ständige Ausnahmen, sondern als festen Bestandteil, der mir Halt und Lebendigkeit schenkt. Ich lade dich ein, mit mir gemeinsam herauszufinden, wie du deinen persönlichen Rhythmus findest und lebst.
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In dieser Podcast-Episode teile ich, wie mir ein kleiner Unfall an meiner geliebten Orchidee gezeigt hat, dass selbst Verletzungen Teil des Lebens sind und uns nicht davon abhalten sollten, weiterzumachen. Als ich versehentlich einen jungen Trieb brach, empfand ich zunächst Bedauern – schließlich habe ich großen Respekt vor meinen Pflanzen. Doch ich lernte, dass auch beschädigte Pflanzen unermüdlich weiterwachsen und uns eine wichtige Botschaft vermitteln: Trotz aller Rückschläge und Verluste gibt es immer einen Weg, wieder aufzublühen.
Ich gebe Einblicke in die „vegetative Weisheit“ der Natur – die stille Kraft der Lebendigkeit, die uns ermutigt, das Leben in seiner Tiefe und Weite anzunehmen. Begleitet mich auf dieser inspirierenden Reise, in der ich zeige, wie sich die Natur authentisch ihrer Bestimmung hingibt und uns lehrt, flexibel und voller Lebensfreude auch in schwierigen Zeiten weiterzumachen. Entdecke mit mir, wie es gelingt, immer wieder Hoffnung zu schöpfen und das Leben aktiv zu leben.
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In dieser Podcast-Episode teile ich meine Erkenntnisse darüber, wie ich aktiv Einfluss auf meine Gedanken nehmen kann – statt passiv Opfer meiner inneren Dialoge zu sein. Ich erkläre, wie ich negative Gedanken sofort unterbreche und bewusst Platz für positive Vorstellungen schaffe, um so mehr Lebensenergie und Zuversicht zu gewinnen. Außerdem zeige ich, wie ich schwierige Gedanken oder Träume umgestalte und ihnen ein alternatives, gutes Ende gebe. Es geht darum, immer wieder aktiv einen positiven Gedankenpfad einzuschlagen und damit das Ungleichgewicht in meinem Gehirn zu korrigieren. Begleite mich auf dieser Reise der Selbstbefreiung und erfahre, wie du deine eigenen negativen Denkmuster durch kreative Impulse nachhaltig verändern kannst.
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Ich habe festgestellt, dass mir oft die Energie fehlt, die mir hilft, voranzukommen und mein Leben aktiv zu gestalten. Zu lange hielt ich an alten Dingen fest – Erinnerungen und Gewohnheiten, die mich behinderten und meine Lebensenergie blockierten. Was ich lernte, ist: Jeder Abschied von Vergangenem ist gleichzeitig der Eintritt in einen neuen Raum voller Möglichkeiten. Wenn ich mich entscheide, etwas hinter mir zu lassen, trete ich bewusst in einen neuen Lebensabschnitt ein – in den Raum der Freiheit, der Neuorientierung und der Zukunft. In dieser Podcast-Episode erzähle ich, wie ich aus jedem "Nein" ein "Ja" für etwas Besseres mache und somit meinen Lebensfluss lenke. Begleite mich und entdecke, wie auch du alte Lasten loslassen und mit neuer Kraft in einen erfüllten, richtungsweisenden Lebensraum eintreten kannst.
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In diesen unruhigen Zeiten stabil zu bleiben und nicht hin und wieder den Boden unter den Füßen zu verlieren, scheint nicht leicht zu sein. Es ist eine Erfahrung, die die Menschheit im Laufe der Geschichte immer wieder gemacht hat. Auch zu Zeiten Benedikts von Nursia im 400. Jahrhundert war es nicht anders – es war die Zeit der Völkerwanderung, die man sich nicht als Spaziergang in einem etwas größeren Format vorstellen darf. In dieser Zeit führte Benedikt die Idee der Stabilitas ein, eine Haltung innerer Stabilität und Bodenfestigkeit. Was es damit auf sich hat und wie du selbst diese Qualität in dein Leben holen kannst, darüber berichte ich in dieser Episode.
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