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Esel und Teddy
Esel Müller und Teddy Krzysteczko
764 episodes
3 days ago
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Comedy
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All content for Esel und Teddy is the property of Esel Müller und Teddy Krzysteczko and is served directly from their servers with no modification, redirects, or rehosting. The podcast is not affiliated with or endorsed by Podjoint in any way.
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Comedy
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Episodes (20/764)
Esel und Teddy
Das große Speisekarten-Orakel von El Patio
11 hours ago

Esel und Teddy
Partnertausch (Podstock 2025)
Wenn schon live, dann richtig! Beim Podstock trafen sich Esel und Teddy mit Stefan und Johannes vom Podcast Luft nach oben zu einem großen Crossover – oder besser gesagt: zum ultimativen Partnertausch-Duell. Normalerweise spielen wir ja Esel & Teddy gegen Luft nach oben. Aber diesmal? Alle gegen alle – in jeder nur denkbaren Kombination! Ob Esel & Stefan, Teddy & Johannes oder das klassische Dream-Team Esel & Teddy – keine Paarung blieb ungetestet, um endlich herauszufinden, wer wirklich das beste Podcast-Gespann ist. Gespielt wurde natürlich nicht nur um Ruhm und Ehre: ein Schnellraten, das eher langsam war, ein Songspiel, bei dem Textsicherheit Glückssache blieb, und natürlich das legendäre Assoziationschaos, bei dem kein Gedanke da endete, wo er angefangen hatte. Das Publikum tobte, der Schweiß floss (vor allem bei Esel), und am Ende stand fest: Der wahre Gewinner war aber: der größte Blödsinn. Wie für die großartige Powerpoint-Karaoke-Vorlage auch hier wieder ein herzliches Dankeschön an Moni und Anika für die Vorbereitung und Moderation! Ihr seid einfach die Besten!
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1 day ago
53 minutes 48 seconds

Esel und Teddy
Bitte schneiden, bitte schneiden (Podstock 2025)
Manchmal kommt alles anders, als man klickt! Beim Podstock haben wir uns auf die große Bühne der Improvisation gewagt und in einem PowerPoint Karaoke zu völlig fremden Folien frei drauflos präsentiert. Wir haben es zumindest versucht ... Ohne Ahnung, aber mit Haltung. Ohne Vorbereitung, aber mit Power. Zwischen wildem Gerate, misslungenen Pointen und echten Überraschungen blieb sogar noch Zeit für ein bisschen Selbstreflexion (und gegenseitiges Fremdschämen). Ein riesiges Dankeschön an Moni und Anika, die alles im Geheimen vorbereitet haben! Die Folien sind integriert, wenn Euer Podcatcher das kann, könnt ihr Euch von den Folien genauso überraschen lassen wie wir. Hier gibt’s das Ganze auch als Video vom Podstock-Team: https://www.youtube.com/watch?v=wO7k7L5AI_k
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2 days ago
48 minutes 58 seconds

Esel und Teddy
Episodenpaten mit Spendenspaten
Seit 18 Jahren und 800 Folgen machen wir Blödsinn – jetzt wollen wir etwas Sinnvolles tun. Gemeinsam mit euch möchten wir einen Wald pflanzen! Pro gespendeten 3 € wird in Nicaragua ein Baum gesetzt – so wächst mit eurer Hilfe nicht nur unsere Dankbarkeit, sondern auch ein echter Wald. Einfach nur, weil es uns und euch gibt. Ob ein kleiner oder ein großer Beitrag: Jeder Baum macht einen Unterschied! Und wir belohnen jede Spende zusätzlich damit, dass ihr Paten einer unserer Episoden werden könnt: Wir tragen euch in den Folgentext mit dem Spender*innennamen eurer Wahl ein. Hier geht’s direkt zur Aktion: https://spenden.twingle.de/primaklima-e-v/spa-feiern-fuer-den-wald
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1 week ago

Esel und Teddy
Bleistifte weg!
Warum hat der Esel heute keine Lust auf Shownotes?  Weil er immer nur iaaah-nfangt, aber nie endet! Er ist schließlich nicht Rainer Mar-iaaah Rilke und außerdem will er seinen Urlaub an der Adr-iaaah genießen und hat keine Zeit. Links zur Folge https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.scherzfragen-fuer-kinder-mhsd.556b47db-8e62-48cf-9436-07dcb3ea6080.html https://www.instagram.com/ms_pencilsaway/
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2 weeks ago
13 minutes 58 seconds

Esel und Teddy
Müllers Morpho-Maschine
Es war ein grauer Nachmittag, das Leben sah aus, als hätte es vergessen, den Kontrastregler hochzudrehen. Esel und Teddy fuhren die Landstraße entlang, auf dem Rückweg von einem Podcastertreffen – irgendwo zwischen Kreisverkehr und Nirgendwo – auf der Suche nach einem Imbiss, der noch Vertrauen in warme Würstchen hatte. Da stand er plötzlich: ein kleiner, windschiefer Krämerladen. Das Schild über der Tür hing schief und trug in verblichenen Buchstaben das Wort „Morpho“. Der Schmetterling daneben war aus Metall, aber seine Flügel bewegten sich im Wind. Er sah fast lebendig aus. Drinnen roch es nach vergangenen Jahrzehnten. Zwischen verstaubten Regalen, in denen Bonbontüten und Batterien einander Gesellschaft leisteten, stand sie: eine große, blaue Box mit einem leuchtenden Bildschirm und einem Schlitz wie ein gieriger Mund. Darauf stand: „Erkenne dein Potenzial. 1 Euro.“ „Das ist ja wie ein Glückskeks mit Stromanschluss“, murmelte Teddy und warf eine Münze ein. Ein Summen, ein Brummen, ein Licht – die Maschine vibrierte, als würde sie denken. Dann spuckte sie eine kleine, blaue Karte aus. Teddy zog sie vorsichtig hervor. Darauf stand in klaren Lettern: „Wanderer – Der Weg ist heute die Antwort.“ „Passt“, sagte Teddy leise. „Ich bin ja schon unterwegs.“ Esel nickte, drückte eine eigene Münze in den Schlitz. Wieder das Brummen, das Summen, das leise Klicken. Seine Karte roch nach Druckerwärme und Schicksal. „Ingenieur – Mach etwas daraus, das nur du kannst.“ „Na super“, knurrte Esel, „ich darf was reparieren.“ Aber noch bevor sie lachen konnten, ruckte die Maschine ein letztes Mal. Eine dritte Karte erschien, leicht zerknittert, als wäre sie nicht ganz freiwillig gekommen. Darauf stand nur: „Zwecklos, aber glücklich.“ Teddy und Esel sahen sich an. Der Wind wehte durch die offene Tür. Der Krämerladen war still. Dann lachten sie – erst leise, dann laut, dann so, dass die Regale klirrten. Als sie wieder auf die Landstraße einbogen, war der Laden hinter ihnen verschwunden. Nur ein leerer Parkplatz blieb, und im Staub glitzerte ein Stück Papier, auf dem in blauer Tinte ein Schmetterling gezeichnet war.
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3 weeks ago
39 minutes 16 seconds

Esel und Teddy
Was kannst du eigentlich alles für Instrumente spielen?
Es fing, wie so oft, ganz harmlos an: „Ich wollte nur mal kurz gucken, wie unser beliebtes KI-Intro klingen würde, wenn es echte Musiker spielen.“ Zwei Klicks später war Teddy in einem YouTube-Tutorial über orchestrale Sample-Libraries gefangen und wusste: Jetzt gibt’s kein Zurück mehr. Tage, Nächte, Tabs. Er las sich durch Foren, in denen Leute über Instrumente diskutierten, als wären es Weinnoten. Er lernte, dass ein echtes Orchester aus 60 Menschen besteht – oder aus 40 Gigabyte Strings. Er installierte Programme, deren Namen nach Raumschiffen klingen: Kontakt, Codify, Orchestral Tools. Und als er dann alles verstanden hatte, kam die Erkenntnis: Für eine echte Profi-Band müsste man rund 4.000 Euro investieren. Aber Teddy blieb dran. Er fand eine Möglichkeit, es outzusourcen in die weite Musikerinternetgemeinschaft. Am Ende saß er da, umgeben von blinkenden Spuren, und sagte nur: „Ich glaube, ich hab’s.“ Esel hörte zu, grinste – und sagte: „Klingt super, aber das alte Intro war auch gut.“ Zum Selberbasteln https://www.esel-und-teddy.de/wp-content/uploads/2025/10/garageband.band_.zip Akkorde und Text Ein Cast ein Pod Gesprochen wird hier flott Esel M. und Teddy K. Sind jetzt wieder da Ein Pod ein Cast Gesprochen wird hier fast (Nur über Sinnvolles) Esel und Teddy Es gibt auch schlechtere | A | A | F#m | F#m | D | D | E | | A | A | E   | E   | D | E | A | | D | D | D   | A   | D | E | A | → A
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4 weeks ago
28 minutes 46 seconds

Esel und Teddy
Hierfür gehört uns der Intern versohlt
Hallo Leuts, ihr Froschquaker im Community-Teich, ihr Rülps-Orchester, ihr bekloppten Mitspieler:innen. Ihr seid so was wie die Luftpolsterfolie um unsere Hirne – man kann draufdrücken, es macht plopp, und sofort ist die Welt ein bisschen besser. Wir mögen euch wie Toastscheiben ihren Toaster, wir brauchen euch wie Knetgummi die Hände. Ihr haltet zu uns wie Parteien zu ihren Präsidenten. Ohne euch wären wir nur zwei Mikrofone, die ins Leere quatschen und sich selbst zuhören. Mit euch sind wir eine Signal-Symphonie, eine Art Impro-Dada-Karneval, ein Chaos mit Herz. Rülps, Lacher, Zwischenruf. Esel, Teddy, Publikum. Eins, zwei, drei – Chaos! Wir, wir zusammen sind Liebe, wir sind Lärm, wir sind Blödsinn, wir sind ihr. Es gibt keine bessere Community.
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1 month ago
18 minutes 13 seconds

Esel und Teddy
Auch ohne Ziel findet man einen Weg
Zwei Freunde schlenderten an einem sonnigen Nachmittag durch den Park von Schloss Augustusburg in Brühl. Sie hatten nichts weiter vor, außer sich zu unterhalten – über Gott, die Welt und die Möglichkeit, ob man nicht aus einem Stück Fenchel ein überzeugendes Foley-Geräusch für ein knackendes Bein machen könne. Sie lachten, sprachen über Hochzeitsfotografie, die sie am Schlosstor beobachtet hatten, und über die strenge Symmetrie der Gartenanlagen. Einer schwärmte noch vom Max Ernst Museum, der andere murmelte etwas über Leverkusen, das heute sicher wieder verlieren würde. Es war ein improvisierter Outdoor-Podcast, bei dem sie sich selbst vergaßen, während sie den Kieswegen folgten. Immer tiefer zogen die Bäume sie in ihren Schatten, bis kein Geräusch mehr von draußen drang. „Vielleicht sollten wir zum Jagdschloss Falkenlust abbiegen?“, schlug einer vor. Doch der andere war sicher, den Weg zur Eselsallee zu kennen. Sie bogen ab, dann noch einmal, immer weiter hinein, und plötzlich wirkte der Park fremd. Die Alleen wiederholten sich, die Hecken wurden zu Wänden, die Sichtachsen schienen sie absichtlich in die Irre zu führen. Ein letztes Mal hörte man ihr Gespräch – ein Scherz über Asia-Restaurants mit immer gleichen Karten – dann verlor sich das Echo im Laub. Niemand sah sie je wieder. Man sagt, wenn man in Brühl bei Dämmerung durch den Schlosspark geht, hört man manchmal ein Knistern, wie brechende Knochen aus Fenchel, und zwei Stimmen, die in einem endlosen Podcast über Wege sprechen, die nirgendwohin führen.
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1 month ago
37 minutes 29 seconds

Esel und Teddy
Gratis, aber nicht umsonst
Oh Esel, trabeseba Oh Teddy, trabeseba Keiner kennt Chaos so wie wir zwei Keiner schätzt gratis so wie wir zwei Oh Esel, manchmal ists schwer Oh Teddy, ich mag Dich doch sehr Keiner kennt Chaos so wie wir zwei Keiner schätzt gratis so wie wir zwei Strophe 1 Ging die Treppe runter ins Studio Das Mikro sprang an, die Laune war gut (so) Ging die Treppe herunter ins Studio Die Musik war frei und wir auch, wir blödelten so Refrain Oh Esel, trabeseba Oh Teddy, trabeseba Keiner kennt Chaos so wie wir zwei Keiner schätzt gratis so wie wir zwei Strophe 2 Hörer:innen lachen irgendwo im Land Wir stolpern durch Lieder ohne Stimme doch mit Herz Manchmal vergeigt, doch oft voller Glanz Zwei alte Kumpels im Podcast-Tanz Refrain (Finale) Oh Esel, manchmal ists schwer Oh Teddy, ich mag Dich doch sehr Keiner kennt Chaos so wie wir zwei Keiner schätzt gratis so wie wir zwei mobygratis.com
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1 month ago
49 minutes 45 seconds

Esel und Teddy
Der Urlaub hat mein Herz gebrochen
1 month ago
49 minutes 21 seconds

Esel und Teddy
Wie so ein Urlaubstagebuch
Lieber Freund, die Hoffnung, dass dich diese Flaschenpost vielleicht eines Tages wirklich erreicht, hilft. Ich fülle sie mit diesen Zeilen, die ich mit jener ruhigen Hand schreibe, die man hat, wenn man begriffen hat, dass das Meer keine Antwort gibt. Ich bin gestrandet auf dieser Insel, die aussieht wie die Zwischenzeit: Wochenende vor dem Urlaub, Wochenende nach dem Urlaub, nichts dazwischen offiziell, alles doch schon vorbei. Ich rede in Gedanken mit dir, so wie früher, wenn wir den Tag in feine Notizen zerschnitten haben, “Liebes Urlaubstagebuch” sagten, obwohl wir gar nicht im Urlaub waren. Ich mache, um mich zu beruhigen, das, was man eben macht, bevor man aufbricht: Ich räume, ich werfe mit Steinen Kokosnüsse von den Bäumen, ich wasche so gut es geht. Eine Maschine habe ich nicht. Die Maschine würde mir vielleicht sagen, ob ich wieder ein Taschentuch in der Tasche vergessen habe; jetzt hätte ich ihn gern, diesen Eco-Modus für das Schicksal, bitte, 15 T-Shirts ohne Nachfüllen, und doch liegen die weißen Flocken auf dem Schwarz der Dinge wie leichter Schnee. Ich denke an die drei überreifen Bananen, die man zerdrückt mit Sojamilch und Ahornsirup und alles bei 180 Grad – Umluft, eine Stunde – zu etwas werden lässt, das hält. Auf dieser Insel gibt es Bananen, aber nichts, das hält. Gestern fand ich, zwischen zwei Gedanken, einen Automaten. Er sprach mit österreichischem Akzent. Er spuckte Milchkakao aus und Bolognese, und für einen Moment glaubte ich an Zivilisation. Daneben ein Zigarettenladen ohne Menschen; man konnte dort eine Schweizer Vignette ziehen, aufgeklebt auf eine leere Schachtel, sorgfältig mit Tesafilm. Die Welt ist ein Provisorium, das sich selbst erklärt, wenn man nicht fragt. Ich gehe manchmal an den Rand der Felsen, wo der Wind jedes Feuer sofort ausbläst. Schließe die Augen und träume. Eine Anna, achtzig, pfeift mich an aus einer anderen Stadt, sagt Wachssee, Kinderfinger, Verantwortung, und ich sehe, wie der Zorn in ihrer Stimme zusammenfällt, sobald ich “es tut mir leid” sage. Sie bekreuzigt mich zum heiligen Theodor, und für eine Minute sind wir beide recht und gerechtfertigt. So etwas wollte ich dir gerne erzählen, in einem Café vor einer kleinen italienischen Kirche, wo der Espresso wie schwarzes Gold die Kehle hinunterläuft und Gänsehaut macht. Hier gibt es nur lauwarmes Flusswasser in einer Flasche, die nach Blech schmeckt, und einmal ist sie mir aufgegangen wie eine Bierdose am Stausee im Sauerland. Ich habe Durchfall. Ich schaue und warte auf ein Schiff. Ab zwei Booten ist es eine Regatta, sagte der Skipper am Lago Maggiore, und gewann. Ich stelle mir vor, wie du nickst. Wie du “ja” sagst, ohne zu widersprechen, obwohl du es willst. Im Freibad – das ich mir ebenfalls herbeiträume – gehören Pommes zu Chlor wie Bud Spencer zu Terence Hill, und Popcorn ist hier immer schon abgelaufen. Im Supermarkt meiner Erinnerung legt ein Rentner seine Weinflaschen quer aufs Band, und alles rollt, sanft, hilflos, wie hier auch die Tage rollen. Nachts ist es zu heiß, um sich zuzudecken. Ich habe auch keine. Ich lege mich auf den Sand, wie sehr ich das Einmummeln brauche, um schlafen zu können. Ich rede dann mit dir in unserer Geheimsprache – Stückele Bickele, Bocolo – und es hilft für drei Atemzüge. Manchmal wünsche ich mir, jemand hielte eine Kreditkarte vor eine Tür, und wir dürften eintreten in einen menschenlosen Kiosk, in dem Auswege verkauft werden. Schreib mir zurück, wenn diese Flasche dich findet. Erzähl mir, ob der Rhythmus sich noch ändert, ob man noch nach dem Weg fragt, ob man Karten wieder falten muss und sie Ehen stiften. Oder sag gar nichts. Ich höre dich ja trotzdem, wie in dem Lied Vienne von Barbara: eine Liebe, die man verpasst hat, ein Zug, der schon fort ist, und doch steht man noch da, sehr still, mit einem Koffer aus Luft. Komm her, oder bleib, aber sprich mit mir. Dein Verlorener
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2 months ago
35 minutes 15 seconds

Esel und Teddy
Buckdate 25 (Teil 2)
Im zweiten Teil unseres Buckdates machen wir wieder ernst: Wir wühlen uns durch unsere eigene Ideen und Hörer:innenvorschläge für Episoden, die wir noch aufnehmen wollen oder eben nicht. Zwischen Mikrofon, Mindset und Mäandern entsteht eine ehrliche Bewertung von kleinen und großen Lebenszielen. Welche Folgen sollen wir machen: https://app.formbricks.com/s/cmducaav03jssxs01ycc58hyh
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2 months ago
1 hour 9 minutes 26 seconds

Esel und Teddy
Buckdate 25 (Teil 1)
2 months ago
1 hour 7 minutes 37 seconds

Esel und Teddy
Wir müssen das System übersteuern
Der Motor des Käfers röchelt. Jahrgang 1976, hellblau, Fellsitze. Das Getriebe klingt nach Wutanfall. Esel ist ganz in seinem Element. Sonnenbrille auf, linkes Ohr flattert im Fahrtwind, der Huf liegt locker auf dem Gaspedal. Neben ihm, auf dem Beifahrersitz: Teddy – die Stimme irgendwo zwischen Amtsarzt und Animateur auf Malle. „Frage eins, Herr Esel: Was bedeutet es, wenn ein roter Pfeil auf einem Schild nach links zeigt, während ein schwarzer Pfeil zurückzeigt?“ Esel schnaubt. „Dass man besser rechts überholt, wenn der Gegenverkehr im Dunkeln umdreht.“ „Falsch!“, ruft Teddy – und der Käfer zuckt beleidigt. „Das heißt: DU musst warten, wenn DU rot bist.“ „Ich bin nie rot!“, meckert Esel, während er in eine Kurve prescht. Rustikale Landschaft, lauter Apfelbäume. Ein Apfel fällt vom Baum – auf einen Fasan. Der fliegt schockstarr vom Acker. „Frage zwei!“, brüllt Teddy gegen das Geratter an. „Wie lang muss man an einem Stoppschild halten?“ „Solange, bis du mit Lesen fertig bist!“, grinst Esel – und bremst. Ruckartig. Der Käfer quietscht. Teddy fliegt fast durch die Windschutzscheibe. „Alle Räder stehen still, weil das Stoppschild es so will“, murmelt Teddy verschnupft. „Das gilt nicht für Hufe“, kontert Esel – und lässt den Motor aufheulen wie ein billiger Fön kurz vor der Explosion. Und so geht es weiter, Frage um Frage – über Tunnel, Reifendruck und Schrittgeschwindigkeit. Am Ende des Tages, als der Käfer mit letzter Kraft in eine Parklücke rollt, wo eigentlich gar keine ist, schaut Teddy seinen langjährigen Fahr-Aspiranten an und sagt: „Du bist durchgefallen. Aber nur haarscharf. Und mit Stil.“ Esel schließt die Augen, lehnt sich zurück und murmelt: "Ich fahr weiter, es gibt ja auch schlechtere."
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2 months ago
33 minutes 33 seconds

Esel und Teddy
18 Vorschläge
Also, ich kannte Esel und Teddy vorher so ein bisschen – hatte mal ein paar Folgen gehört. Ganz okay, manchmal ganz witzig, aber jetzt nicht so, dass ich Fan wär oder so. Als ich dann gesehen hab, dass die beim Podstock auftreten, dachte ich mir: Komm, schaust dir das mal live an – vielleicht zündet’s ja auf der Bühne besser. Tja… hat’s. Aber ganz anders, als ich dachte. Am Anfang war alles wie erwartet: die beiden quasseln sich warm, machen ein paar Gags, schmeißen mit Ideen um sich. Irgendwas mit PowerPoint-Karaoke und DIN-Normen – war alles irgendwie typisch „Esel und Teddy“, halt so leicht wirr, aber sympathisch. Und dann auf einmal – kein Witz – sagt Teddy plötzlich: „Bitte schneiden, bitte schneiden“. Ich grinse noch so vor mich hin, weil ich dachte, haha, ist bestimmt so ein Podcast-Gag. Aber dann holt Esel einfach 'nen Rasierer raus. Und fängt an, Teddy live auf der Bühne die Haare abzuschneiden. Einfach so. Zack. Ohne Ankündigung. Ohne doppelten Boden. Bis er ne komplette Glatze hatte. Und dann umgekehrt. Keiner hat sie aufgehalten. Das ganze Publikum so: Was zur Hölle passiert hier gerade? Ich mein, ich bin nicht oft sprachlos – aber da war ich’s. Das war so komplett drüber, dass es schon wieder genial war. Ich weiß immer noch nicht, ob das ne Kunstaktion war, ne Wette, oder ob einer von beiden einfach komplett durchgezogen hat. Aber eins ist klar: Ich werd diesen Auftritt nie wieder vergessen. Und ehrlich gesagt: seitdem find ich die beiden nicht mehr nur mittel, sondern irgendwie … also, es gibt auch schlechtere.
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3 months ago
39 minutes 7 seconds

Esel und Teddy
Der Menschheit ist es wahrscheinlich egal
Wir haben es geschafft! In dieser Folge feiern wir euch und eure Hilfe beim kleinsten Crowdfunding der Welt – mit allen Cents, allen Namen, allen Statistiken, Kommentaren und ganz viel Herz. Ein bisschen Humor ist auch dabei. Also … je nachdem, wie man’s nimmt. Ihr habt gespendet, ihr habt das möglich gemacht! Wir sind unendlich dankbar und lesen die Namen aller Spenderinnen und Spender vor. Alle. Wirklich? Alle? Ja, alle! Teddy erklärt außerdem, wie es jetzt weitergeht. Die Aktion bleibt übrigens weiterhin offen. Wer also noch einen Cent geben möchte, kann das hier tun: https://www.paypal.com/pool/9dAFMlhTSO
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3 months ago
39 minutes 44 seconds

Esel und Teddy
Propolis von Sympathen
3 months ago
29 minutes 43 seconds

Esel und Teddy
Danke für ██████████, Jens █████!
Diese Folge beantwortet ██████, die sich niemand gestellt hat – und stellt ██████, die nicht ████████████ werden sollten. Ein Dialog auf dem Niveau von zwei sehr gut ███████ Blechdosen mit █████ dazwischen. Special Thanks an Jens █████ – für alles, was wir nicht erwähnen dürfen, aber mit einem herzlichen „██████████“ meinen. Ohne dich wäre diese Folge nur halb so ██████████ gewesen. Und ja, die Kalauerdichte wurde bewusst von ████ Inc kuratiert. Denn wie heißt es so schön: „Was ist rot und steht im Wald? Diese Folge. Denn sie schämt sich.“ Links zur Folge: https://lanoinc.de/ https://lanoinc.de/lno/ https://www.spiegel.de/netzwelt/web/grillen-mann-klaut-massenweise-fleisch-und-schmeisst-grillfest-fuer-die-ganze-nachbarschaft-a-00000000-0003-0001-0000-000002659707 https://www.jens-spahn.de/
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3 months ago
21 minutes 46 seconds

Esel und Teddy
Kommst du aus dem Großschwengelland?
Hättet ihr gewusst, was ein Lorbas ist? Ein Taugenichts, Laufbursche oder der Bassist im Orchester? Oder was es mit Schlüffeln auf sich hat – ist das Trägsein, Schwärmen oder vielleicht doch bloß Nasehochziehen? In dieser Folge wird gerätselt, geraten und gelernt – dank der wunderbaren Petra (Ursupptier), die uns ein großartiges Quiz rund um vergessene Worte zusammengestellt hat. Ganz im Stil von „Der große Preis“ spielen wir uns gegenseitig 30 knifflige Fragen zu alten Begriffen vor. Mal liegen wir richtig, mal komplett daneben – aber schlauer sind wir am Ende auf jeden Fall alle. Außerdem schweift Herr Müller ein bisschen ab, eine Fliege sorgt für Chaos im Podcast-Keller, wir erinnern uns an Wim Tölke, Wum und Wendelin – und natürlich gibt’s wieder ein kleines Update zum Stand unseres Guinness-Rekord-Versuchs. Hört rein und rätselt mit! Das hat Spaß gemacht, vielen Dank, Petra!
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3 months ago
1 hour 30 minutes 5 seconds

Esel und Teddy