
🎧 Gekündigt wegen Betriebsratsgründung – 100.000 € Entschädigung für Jurastudent: LAG München spricht Klartext
Ein Jurastudent im Minijob wird fristlos gekündigt, weil er einen Betriebsrat gründen wollte – das Landesarbeitsgericht München spricht ein wegweisendes Urteil und verurteilt den Arbeitgeber zu Schadensersatz, sechs Monaten Urlaub und einer schriftlichen Entschuldigung.
In dieser Folge erfährst du:
✅ Warum die Kündigung als Maßregelung wegen der Betriebsratsinitiative gewertet wurde
✅ Wie sich Schadensersatz in Höhe von 100.000 € zusammensetzt – inkl. Trinkgeld, Naturallohn & Überstunden
✅ Warum der Geschäftsführer persönlich haftet – trotz GmbH
✅ Weshalb das Gericht eine Entschuldigung für altersdiskriminierende Aussagen verlangt
✅ Welche neuen Maßstäbe das LAG beim Annahmeverzug & Urlaubsverfall setzt – entgegen der BAG-Rechtsprechung
📌 Besonders relevant für:
Arbeitgeber, HR-Verantwortliche, Geschäftsführende, Jurist:innen und Betriebsratsmitglieder im Hotel- und Gastgewerbe sowie in allen Branchen mit flexibler Dienstplanung.
📚 Rechtsgrundlagen u. a.:
📍 Gerichtsurteile:
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Bis zur nächsten Folge – bleib rechtlich auf der sicheren Seite!
Dein Sandro Wulf
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und zertifizierter Mediator