Was tun, wenn du weißt, wie wichtig Vorbereitung ist, sie dir aber ständig zu viel wird? Wenn dir die Struktur fehlt und Meal Prep nur noch Druck macht?

Ich erzähle, warum ich selbst lange keinen Zugang mehr zum Vorkochen hatte, wie ich wieder in eine flexible Routine gefunden habe und was viele dabei falsch verstehen.

Es geht um typische Denkfehler, einfache Abkürzungen und darum, wie du Vorbereitung wieder als echte Entlastung erlebst, selbst wenn gerade alles chaotisch ist.

Ein ehrlicher Erfahrungsbericht mit praktischen Tipps und neuer Leichtigkeit für deinen Alltag.

Deine Laura

Dein erster Schritt zu deinem Wohlfühl-Ich:⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Kostenloses Infogespräch⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠

So baust du dir deinen Wohlfühl-Baukasten 

Du brauchst kein Meal Prep im klassischen Sinn. Du brauchst:

• Basics im Haus, auf die du zurückgreifen kannst:

1. Gekochte Hülsenfrüchte, Tofu, Tempeh, (vegane) Aufstriche

2. Tiefkühlgemüse, frisches Gemüse, fermentiertes Gemüse

3. Kartoffeln, Reis, Quinoa, Hirse, glutenfreies Brot

4. Tahini, Hummus, Pesto, Gewürze & gute Öle

• Vorgekochte Komponenten:

1. 1x Ofengemüse = 2 Mahlzeiten

2. 1x Quinoatopf = Basis für Salat, Bowl oder Suppe

• Snacks vorbereiten:

1. Energyballs, Nüsse, geschnippeltes Obst

2. Overnight-Oats oder Chia-Pudding

• Dein Baukasten-Prinzip:

1. Protein

2. Gemüse / Ballaststoffe

3. Sättigende Kohlenhydrate

4. Fettquelle / Sauce für Geschmack

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