Zum 1. April 2026 sucht die DZ HYP drei neue Trainees.Zwei im Bereich Real-Estate-Finance, einen im Business Process Management. Was kommt eigentlich auf die Trainees zu – und was sollten sie mitbringen? Darüber berichtet Dana Tüxen, sie ist Personalreferentin für Nachwuchsförderung bei der DZ HYP. „Ich begleite unsere Trainees – vom Recruiting bis hin zur möglichen Übernahme nach der Ausbildung“, sagt sie „Und wir suchen Personen, die richtig Lust haben zu lernen und die mutig sind.“ So wie Svenja Jürgensen, die seit guteinem Jahr Trainee ist bei Real Estate Finance. „Das Trainee-Programm ist spannend und vielfältig“, berichtet sie von ihren Erfahrungen. Und Julius Afflerbach, der am 1. Oktober bei Digital Finance angefangen hat, schildert viel Positives: „Mirgeht es hier sehr gut, ich bin sehr freundlich und herzlich aufgenommen worden. Ich freue mich über das Potential dieses Trainee-Programms.“ Wie es im Detail aussieht und welche Chancen sich bieten, hört Ihr in unserem neuen Podcast DZ HYP HÖRBAR.
Thorsten Lange, Senior Economist der DZ BANK, spricht in unserer neuen Podcast-Folge über die Entwicklungen der Büro- und Einzelhandelsmärkte an zwölf regionalen Standorten sowie deren Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu den sieben deutschen Topstandorten. „Durch Homeoffice sinkt der Büroflächenbedarf“, erklärt er.Gleichzeitig werden Büros hochwertiger und übernehmen zunehmend neue Funktionen – welche das sind, und zu den Auswirkungen und Anforderungen für Unternehmen,diskutieren wir im Podcast. Auch der Markt der Handelsimmobilien verändert sich stark: „Umsätze fließen ins Online-Shopping ab, es wird weniger Handelsfläche benötigt“, so Lange. Welche Folgen das für Einkaufszentren hat und warum Darmstadt ein gutes Beispiel ist, erfahren Sie in der neuen Folge von „DZ HYPHörbar“.
Die sieben größten Städte in Deutschland gehören zu dennationalen Top-Immobilienstandorten. Thorsten Lange, Senior Economist der DZ Bank, stellt in seinem aktuellen Marktbericht die besonderen Merkmale dieser Standorte für den Büro-, Handels- und Wohnimmobilienmarkt dar. „Es sind die großen Standorte mit nationaler und internationaler Bedeutung“, nennt Lange eines der Kriterien für die Top-Standorte. Welche Auswirkungen die Attraktivität der Städte auf den Markt hat, welchen Zusammenhang es gibt zur Präsenz bedeutender Unternehmen – das erläutert Thorsten Lange. Und Lange sagt: „Die höchsten Immobilien-Preise in Deutschland gibt es mittlerweile in München.“
Wie haben sich Immobilien-Märkte in Rheinland-Pfalz, dem Saarland und in Hessen entwickelt? Diese Frage klärt Thorsten Lange von der DZ Bank in seinem aktuellen Marktbericht für insgesamt zehn Städte aus der Region – und diesen Marktbericht gliedert er in Wohn-, Handels- und Büro-Immobilien. Dabei kommt er zu interessanten Ergebnissen. Ein Beispiel: Frankfurt und Darmstadt liegen nur 30 Kilometer voneinander entfernt. Aber, so Lange: „Die Spitzenmiete im Einzelhandel ist in Frankfurt seit der Jahrtausendwende um 50 Prozent gestiegen, in Darmstadt um 40 Prozent gefallen.“ Um diese und andere Phänomene geht es im neuen Podcast „DZ HYP Hörbar“. Und Thorsten Lange erklärt auch, wie er die Daten für seinen 70-Seitigen Marktbericht recherchiert – ein Marktbericht, der in Deutschland ein Alleinstellungsmerkmal von DZ HYP und DZ Bank ist.
Thorsten Lange, Senior Economist der DZ BANK und Verfasser unserer Marktberichte, erklärt in der neuen Folge DZ HYP Hörbar unter anderem, warum wir in Deutschland entgegen der allgemeinen Annahme keinen Wohnungsmangel haben.
„Je vielfältiger und bunter wir sind, desto erfolgreicher sind wir auch“, so Jörg Hermes, Mitglied des Vorstands. In der neuen Folge unseres Podcasts DZ HYP HÖRBAR haben wir mit Jörg Hermes und Katharina Lindenbaum, Leiterin des Personalmanagements, über Diversität und Vielfalt gesprochen. Weil uns das Thema wichtig ist, haben wir eine Diversitätsrichtlinie verabschiedet. „Die Richtlinie soll Orientierung schaffen für gleichberechtigte und diskriminierungsfreie Arbeit“, erklärt Katharina Lindenbaum. Damit soll auch das Bewusstsein für alle Dimension geschafft werden, die es zum Thema Diversität gibt. Im Podcast geht es außerdem darum, was Diversität und Vielfalt für den Arbeitsalltag bedeuten und wie Vielfalt bei uns gelebt wird.
„Am meisten Freude macht mir der Umgang mit den jungen Menschen. Der wichtigste Punkt dabei ist: sich Zeit zu nehmen“. Nicole Jovanovski ist Ausbilderin in der DZ HYP und arbeitet als Senior Referentin Öffentliche Kunden und Limitmanagement.
In unserem Podcast DZ HYP Hörbar haben wir mit Nicole sowie Judith Schiller, Senior Referentin Derivate und Marcus Lühder, Senior Manager Kreditorganisation, über ihre Tätigkeiten als Ausbilderinnen und Ausbilder gesprochen.
In unserer neuen Podcast-Folge DZ HYP HÖRBAR thematisieren wir die Ausbildungsprogramme bei der DZ HYP. Christoph Heineke und Jana Weischede sind dual Studierende, während Maximilian Nielsen die "klassische" Bankausbildung absolviert.
In einer neuen Folge unseres Podcasts DZ HYP HÖRBAR, kommen nun zwei unserer Nachwuchskräfte zu Wort.
Nicole Preiss und Martin Hesse, beide Trainees bei der DZ HYP AG am Standort Hamburg, sprechen gemeinsam mit Leonie Kühr aus der Personalabteilung über unser Traineeprogramm in der gewerblichen Immobilienfinanzierung, ihre Beweggründe sich bei uns in der Bank zu bewerben und warum ihr Einstieg bei der DZ HYP so „smooth“ verlaufen ist.
In dieser Episode sprechen wir mit Katharina Lindenbaum, Abteilungsleiterin in der Personalabteilung und André Jahn, Experte für strategisches Employer Branding und Markenpositionierung bei der DZ HYP. Was sind die Herausforderungen, vor denen das gesamte Team der DZ HYP steht und wie muss sich eigentlich die Bank aufstellen, um auch in 50 Jahren noch erfolgreich zu sein? Katharina Lindenbaum und André Jahn sprechen über Work-Life-Balance, Vereinbarkeit von Beruf und Familie und weitere Benefits, die die DZ HYP als attraktiven Arbeitgeber auszeichnet.
PS. Schauen Sie doch mal auf unserer Karriereseite vorbei: https://dzhyp.de/de/karriere/
Wäre das nicht was für Sie?
Kickertische? Ja, die gibt es auch in der IT-Abteilung der DZ HYP. Aber das war es dann auch schon mit den Klischees. Hardcore-Entwickler, die im dunklen Keller sitzen und vor sich hinarbeiten, sucht man bei uns beispielsweise vergebens. Hier herrscht stattdessen Generalistentum und mittelständischer Unternehmensgeist. Und das gibt es in der Bankenwelt ja tatsächlich nicht so häufig. Wir haben in dieser Episode mit allen 3 IT-Abteilungsleitern Frank Dienel, Markus Hübner, Michael Brand, sowie mit Katharina Lindenbaum aus dem Bereich Personal gesprochen.
Frank Dienel arbeitet in der IT im Bereich Kreditsysteme und führt ein Team von insgesamt 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sein Team setzt auf die Weiterentwicklung der Standardsoftware. Um solche Standardanwendungen für die DZ HYP ergänzen zu können, brauche es Mitdenken als Hauptskill. Wir haben mit Frank Dienel darüber gesprochen, was ein neues Teammitglied noch mitbringen sollte. Eins wird in dieser Episode deutlich: der Spaßfaktor bei der DZ HYP. Die Arbeit liegt hier nämlich sozusagen auf der Straße. Hier wird niemand gebremst!
In dieser Episode haben wir mit Markus Hübner, Abteilungsleiter IT mit Schwerpunkt Risiko- und Kapitalmarktsysteme gesprochen und interessante Einblicke in seine Abteilung erhalten. Die DZ HYP ist eine Bank, mit eigenen Anforderungen und Ereignissen jenseits der Standards. Hier wird beispielsweise mit Java die Schnittstelle für das Frontend der Volksbanken entwickelt, damit im Privatkundengeschäft Konditionen selbst kalkuliert und eine eigene Kreditentscheidungsystematik aufgebaut werden können. Und auch sonst kümmert sich seine Abteilung um alles, was nicht in SAP umgesetzt werden kann. Hören Sie unbedingt mal rein!
Wie arbeitet man als IT-ler bei der DZ HYP? "Run the Bank!", nennt es Michael Brand, Abteilungsleiter in der IT mit Schwerpunkt Berichtswesen. Wir haben mit ihm über seinen Arbeitsalltag in der IT bei der DZ HYP gesprochen sowie über sein vielfältiges Team hinsichtlich Alter und Berufserfahrung.
Wir haben mit Christian Pasold und Patrik Ghahramanian aus dem Bereich Zentrales Datenmanagement und Martina Morrison aus dem Bereich Personal gesprochen. Was genau macht man eigentlich im Zentralen Datenmanagement bei der DZ HYP? Christian Pasold und Patrik Ghahramanian geben einen spannenden Einblick in ihren Alltag: vom Aufsetzen eines Projektes, bis hin zur Konzeption und die Umsetzung in IT-Systemen und natürlich der stetige Austausch mit den Fachbereichen. Außerdem erzählen die beiden, über welche beruflichen Wege sie zur DZ HYP gekommen sind und warum es bei uns in der Bank nie langweilig wird.
In unserer ersten Episode sind wir mit Verena Rupp und Carsten Wilck aus dem Immobilienzentrum Frankfurt und André Jahn aus dem Bereich Personal im Gespräch. Wie arbeitet man in der gewerblichen Immobilienfinanzierung bei der DZ HYP und worauf kommt es in dem Job an? Verena Rupp und Carsten Wilck geben spannende Einblicke in ihre berufliche Laufbahn bei der DZ HYP. Außerdem geht es um flache Hierarchien und Gestaltungsmöglichkeiten bei der DZ HYP und was man als Bewerber/-in eigentlich mitbringen sollte.