Barbie und Simon. Das sind eine Dragqueen, die ihre wilden Zeiten lange hinter sich gelassen hat, und ein – nicht mehr ganz so – junger schwuler Mann. Die beiden sprechen über ihre doch sehr unterschiedlichen Erfahrungen: über das Leben, die Liebe, über Sex, Familie, Identität, die Szene und immer wieder auch darüber, warum die Welt gerade mal wieder die Menschen aus der LGBTQIA+ Community hasst. Und während die beiden sich gegenseitig erst so richtig kennenlernen, purzeln ihnen ab und an die ganz großen Weisheiten aus dem Mund.
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Barbie und Simon. Das sind eine Dragqueen, die ihre wilden Zeiten lange hinter sich gelassen hat, und ein – nicht mehr ganz so – junger schwuler Mann. Die beiden sprechen über ihre doch sehr unterschiedlichen Erfahrungen: über das Leben, die Liebe, über Sex, Familie, Identität, die Szene und immer wieder auch darüber, warum die Welt gerade mal wieder die Menschen aus der LGBTQIA+ Community hasst. Und während die beiden sich gegenseitig erst so richtig kennenlernen, purzeln ihnen ab und an die ganz großen Weisheiten aus dem Mund.
Nicht nach Hilfe fragen – das ist keine Superkraft. Aber Barbie ist so wahnsinnig gut darin. Deshalb wurde erst mal der Schlüsseldienst gerufen, statt die Nachbarschaft helfen zu lassen. Das bringt uns zum Thema queere Dienstleister. Denn die liebt Simon – ob zum Wände malern oder Silikon in Fugen klatschen. Aber: Woher kommt das, niemanden so richtig um Hilfe bitten zu können?
Außerdem geht es um „Das Kanu des Manitu“, schwule Stereotypen, die früher im TV liefen, und der besonderen Beziehung zu Deutsch- und Englischlehrer:innen zu Schulzeiten.
Es tut so gut, gesehen zu werden. Auch wenn es sich manchmal vielleicht erst mal komisch anfühlt. Wenn ein alter Heimatort sich meldet und etwas möchte. Und wenn man sieht, wie sehr es einen bewegt, wenn andere gesehen werden. Bei Simon ist es ein Junge, der Titanic bekommt. Bei Barbie ein Esel, der ein neues Leben beginnen kann. Dazu gesellen sich jetzt noch Beziehungsmodelle, Vorbilder und das eigene (vergangene) Datingverhalten.
Statt verkatert sitzen sie hier frisch und fröhlich. Wie schön – für alle Beteiligten! Barbie kommt nicht drum herum, von ihren Anfängen zu berichten. Da war sie noch als Club Kid unterwegs. Dann kam der Switch zur Queen mit der ersten Echthaar-Wig der Stadt. Simon fragt sich derweil, wie er zum heißen Eisen wird – und ist kurz davor, ein Circuit Gay zu werden. Aber liebt er dafür seine Pop-Ikonen zu sehr? Wie wird man eigentlich eine?
War das Wochenende der Berlin Pride schon Queer Joy? Wie definiert man die eigentlich? Es gibt einen Recap. Eins sei hier schon erwähnt: Barbie hat Simon noch eingesammelt und sicher heimwärts gebracht. Jetzt werden erst mal die Lesben appreciated. Das L steht in LGBTQ nämlich nicht ohne Grund ganz vorne. Stichwort: Aids-Krise. Über die klärt Barbie als HIV+ hier schon ein bisschen auf – ganz ohne, dass ihr ihren Namen drei Mal vor’m Spiegel gesagt habt!
Beide sind (da sind sie sich einig) beseelt! Hätte sich schnell ändern können, als das Wort „Urgestein“ fällt. Aber selbst das lässt die Stimmung nicht kippen. Wir nähern uns der Wahlfamilie, von der Barbie Simon schon eine wichtige Person vorgestellt hat. Und sprechen darüber, wie der Satz „Ick bin ja immer die Melli“ ein Leben verändern kann. Es geht darum, wie wichtig es ist, nicht auszublenden, wer man ist – und dass es einen vielleicht nicht selbst, aber andere stören kann. Und dann waren da ja noch diese Sommer auf Mykonos.
Wofür gebt ihr dem lesbisch-schwulen Stadtfest die Schuld? Simon ist der festen Überzeugung, dass er seit seinem Besuch hier nicht mehr im Stehen pinkeln kann. Aber nun. Wir sind in der Pride-Saison. Es geht zu den großen – oder den kleinen im ländlichen Raum. Und gerade Letztere brauchen Aufmerksamkeit und Support. Das hat vor allem das letzte Jahr in Oranienburg oder auch Leipzig gezeigt. Und dann gibt es sie ja auch noch, die wiederkehrenden Debatten und Diskussionen, zu denen Barbie eine klare Meinung hat.
Premiere! Die erste Folge der Doppelmaushälfte. Während sich Barbie früh mit den "Stadtgeschichten" in ein queeres Leben geträumt hat, hat Simon das eigentlich eher gemieden. Und gleich zum Auftakt geht es auch hier um das große "Warum?". Warum dieser Podcast? Warum Berlin? Warum war Barbie erst mal bei den Schwestern der Perpetuellen Indulgenz? Warum sind beide Single? – Und wie haben sich Barbie und Simon eigentlich kennengelernt? Viele Fragen. Viele Antworten.
Barbie und Simon. Das sind eine Dragqueen, die ihre wilden Zeiten lange hinter sich gelassen hat, und ein – nicht mehr ganz so – junger schwuler Mann. Die beiden sprechen über ihre doch sehr unterschiedlichen Erfahrungen: über das Leben, die Liebe, über Sex, Familie, Identität, die Szene und immer wieder auch darüber, warum die Welt gerade mal wieder die Menschen aus der LGBTQIA+ Community hasst. Und während die beiden sich gegenseitig erst so richtig kennenlernen, purzeln ihnen ab und an die ganz großen Weisheiten aus dem Mund.