Die Abschätzung des betriebswirtschaftlich notwendigen Umlaufkapitalbedarfs und damit der optimalen Kontokorrentlinie stellt immer wieder für das Unternehmen, aber auch für die finanzierende Hausbank eine große Herausforderung dar. Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf zeigt Ihnen anhand eines einfachen Beispiels, wie Sie einen ersten Näherungswert für den in Ihrem Unternehmen benötigten Umlaufkapitalbedarf unter Verwendung ausgewählter Bilanzkennzahlen ermitteln können.
In der heutigen, dritten Folge schließt er das Berechnungsbeispiel ab und ermittelt final den Umlaufkapitalbedarf. Zudem führt er aus, welche (engen) Grenzen bei dieser Berechnung zu berücksichtigen sind, damit diese auch betriebswirtschaftlich aussagekräftige Werte liefert.
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