Die Predigtbuddies tasten sich an einen Auszug aus der Feldrede aus Lukas 6 ran.
Es geht um Gottes ewiges Erbarmen, die Zuwendungslust Gottes, die Zuerstliebe Gottes
Mit dem Predigttext fragen wir uns, was gut ist für unsere Ausstrahlung, uns schön aussehen lässt?
Und da an diesem besonderen Sonntag, dem 9. November, die Friedensdekade 2025 beginnt, fragen wir uns: Was weckt heute den Frieden?
Und wie können wir eine Ergänzungsbewegung zu all den extremen Strömungen bilden?
Übrigens: In Folge 4,36 besprechen wir den Folgetext: Lukas 6,36-42.
Nach langen 4 Wochen sind die Predigtbuddies wieder vereint.
Lea ist wieder da und spricht mit Anja über einen sehr bekannten Text aus dem ersten Testament - das Selbstgespräch und die Selbstverpflichtung Gottes nach der Sintflut.
Wir stellen fest, der Regenbogen ist ein Zeichen der Selbstbegrenzung Gottes und er dient sowohl uns Menschen als auch Gott an seinen ewigen Bund mit allen Lebewesen - ohne Ausnahme allen.
Predigtbuddy Anja hat ihren Kollegen Holger Werries zu Gast. Gemeinsam besprechen sie die Heilung des Menschen am See Betesda.
Was vordergründig wie eine von vielen Heilungsgeschichten aussieht, entpuppt sich als viel mehr. Jesus sieht inmitten der Vielen diesen einen Bedürftigen. Warum den, das wird nicht erklärt. Aber es wird deutlich, es gibt eine Zeit, in der Heilung möglich wird und wenn sie ran ist, dann ist es nicht entscheidend, ob Sabbat ist, oder nicht. Denn der Sabbat ist für den Menschen gemacht.
Predigtbuddy Anja hat Kathy Pithan, ihre Kollegin und Lehrerin in Sachen Trauerednerin werden aus Marburg zu Gast.
Gemeinsam reden und ringen wir über und mit Jakobus 2. Die Beispiele, die hier für Glaubensgerechtigkeit angeführt werden, liegen uns zunächst quer im Magen. Dann aber wird es immer greifbarer: Glaube, der nur mit dem Mund postuliert wird, dem aber keine Haltung zugrunde liegt und keine Taten folgen, ist wertlos.
Wir fühlen uns ermutigt und zugleich herausgefordert: Glaube braucht einen sichtbaren Erweis, sonst ist er tot.
Wenn Du mehr wissen willst, was das Besondere an der Ausbildung zum/zur Trauerredner:in ist: Kathy Christina Pithan findest Du hier.
Predigtbuddy Anja hat ihren Kollegen Helge Frey aus Kiel zu Gast. Helge liebt neben der Theologie Hängematten und seine Leidenschaft für draußen schlafen bringt er zusammen mit dem Hängemattenforum in einem Podcast zur Sprache. Den Podcast „Zwischen Bäumen“ findest Du hier und überall dort, wo es Podcasts gibt.
Helge und Anja tasten sich an Josua 2 ran, angesichts der entsetzlichen Lage in Gaza und Israel ein schwer zu ertragender Text, der gründliche Beschäftigung braucht. Wir entscheiden uns für Rahab als Mittelpunkt unseres Gesprächs. Gott schreibt Geschichte mit Menschen, die den Moment erkennen, an dem die Zeit sich wandelt.
Nach dem Schlussjingle erzählt Helge noch kurz, was der Bibel fehlen würde, gäbe es diesen Text nicht. Es lohnt sich, dranzubleiben.
Predigtbuddy Anja hat ihren geschätzten Kollegen Marcus Bastek aus Kamp-Lintfort zu Gast. Marcus hat eine große Leidenschaft für Menschen und Systeme und gemeinsam überlegen wir, was es bedeutet, wenn ein System Wiederherstellung erfährt.
Wir sind uns einig, dass es eine gute Idee ist, dem Nächsten mit Achtung und Würde zu begegnen - warum nicht zu Erntedank damit anfangen und zum Beispiel Kontakt zu einer der örtlichen "Die Tafel" aufnehmen - auch um mit dem, was wir als Gaben zu geben bereit sind, ein wenig Wiederherstellung anzufangen.
Egoismus jedenfalls macht Wiederherstellung unmöglich - auch darin sind wir uns einig.
Das Buch, über das wir zu Beginn sprechen, das Marcus geschrieben hat, heißt "Der Angst entkommen" und ist im Neufeld-Verlag erschienen. Ein unbedingter Lesetipp!
Die Predigtbuddies tasten sich an einen Text aus dem ersten Petrusbrief ran, der sich mit dem Thema Demut befasst.
Wie hängen Sorgen und Demut zusammen und kann man sich selbst demütigen und ist das was Gutes?
Der Fürsorgende Gott versorgt unsere Sorgen, die wir mit aller Energie vor ihm abwerfen, ihm hinwerfen können. Wir finden, das ist eine gute Botschaft, an der wir mit aller Kraft glaubend festhalten wollen.
Predigtbuddy Anja hat Holger Pyka zu Gast. Gemeinsam bedauern wir, dass wir auf Lea verzichten müssen - aufgrund technischer Fails auf unserer Seite.
Wir begegnen dem Erzvater Jakob und beobachten seinen Traum. Gottesbegegnungen und Heilige Orte sind auch heute möglich und es könnte eine gute Idee sein, darauf vorbereitet zu sein. Denn wer vorbereitet ist, erwartet, dass etwas Besonderes an einem besonderen Ort möglich sein könnte.
Etwas Öl in der Tasche dabeizuhaben, ist so eine Vorbereitung. Wie gut, dass wir nichts leisten müssen, um Gott zu begegnen. Sensibel dafür zu sein, reicht schon völlig aus.
Die Predigtbuddies sind in der EFG Ahlen zum Gottesdienst spezial eingeladen und nehmen dort die Folge zum 13. Sonntag nach Trinitatis auf.
Wer ist meine Familie? Fragt Jesus. Und wir merken: Die Antwort auf die Frage hat das Potential die Welt zu verändern.
Predigtbuddy Anja ist zu Gast bei Jann-Hendrik Weber, Pastor der EFG Varel.
Gemeinsam tasten wir uns an die Heilung des Mannes heran, der seit Jahrzehnten an der Schönen Pforte am Tempel in Jerusalem sitzt und um seinen Lebensunterhalt bettelt.
Wir merken, dass wir einiges schwierig finden und damit struggeln. Auf der anderen Seite bewundern wir den Mut aller Beteiligten und fragen uns, mit wem wir uns gerade am ehesten identifizieren können.
Die Frage nach dem Evangelium des Textes fordert uns schon nochmal heraus.
Hiob weigert sich, sich von seinen Freunden klein machen zu lassen. Er weigert sich, ihren Vermutungen Raum und Recht zu geben. Im Gegenteil, fordert er Gott heraus zu antworten.
Hiob schweigt nicht, er nutzt die Klage als Safe Space und als Brave Space.
Mit Christina Brudereck bekennen wir, dass wir uns weigern, zurück zu schweigen, wenn Gott schweigt. Da können wir von Hiob lernen.
Die Predigtbuddies tasten sich an einen, vor allem auch im Kontext des Israelsonntags, spannenden Text ran.
Alle Ethik, alle Moral alle Gesetzlichkeit müssen sich am Maßstab Liebe messen lassen und:
Das Reich Gottes ist immer im Team Mitmenschlichkeit – so viel ist klar!
Und manchmal müssen wir erst klagen, ehe wir bitten können.
Die erste Folge nach der Jubiläumsfolge hat einen wunderbaren Text aus dem Philipperbrief zur Grundlage.
...ab Minute 24 teilen wir Ideen für den Gottesdienst
200. Folge 🥳🙏😇
Wir haben unsere Kollegin Anja Neu-Illg aus Rostock eingeladen die Folge zu moderieren und freuen uns riesig, dass Sie da ist. Bis ca. Minute 21 schauen wir gemeinsam mit Ihr hinter die Kulissen der Predigtbuddies. Und dann gehts ran an den Text aus Jesaja 2,1-5.
Was für ein starker Text! So ein hoffnungsvolles Bild, bzw. hoffnungsvolle Bilder. Sie scheinen so fernab von dem, wie und was sich in der Welt gerade entwickelt.
Nach dem Schluss-Jingle folgt noch weiterer Austausch.
Gemeinden als Lichtschmiede Gottes, dass klingt nach Evangelium, nach Safe-Space, einfach nach: So sollte und möge es sein und werden.
Die Predigtbuddies tasten sich ran an Johannes 6,26-35.
Die Predigtbuddies tasten sich ran an 1. Petrus 2, 1-10.
Vom 26.09.-28.09. findet „mli“ statt. Hier kannst Du Dich informieren. Es wird ganz wunderbar. Herzliche Einladung dazu!
mli - mitarbeiten-leiten-inspirieren: https://www.gjw.de/freizeiten-events/jahresprogramm/veranstaltung/title/mli-2025
Die Predigtbuddies tasten sich ran an Matthäus 9,35-10,10. Jesus sendet seine Jünger. Zuvor fordert er: „Bittet um Helfer*innen für die Ernte.“ Jesus blickt auf die Menschen und sieht ihre Angst und Zerstreuung. Es „zerrockt“ ihm das Herz. Er ist sich sicher: Das Reich Gottes schenkt Zuversicht und es fügt Menschen zusammen, die sich „lost“ fühlen.
Hier findest Du das Heft, von dem Anja erzählt hat:
Theologisches Gespräch zum Thema Klage hier bestellen: https://blessings4you.de/shop/search?cCustWg=1136
Für den 4. Sonntag nach Trinitatis tasten wir uns an ein Stück lukanischer Feldrede ran: Lukas 6,36–42.
Wir erinnern uns an den Glaser, der sehr viele Fenster austauschte, um dann festzustellen, dass nicht die Fenster, sondern sein Brillenglas einen Sprung hatte. Auch an den weisen Spruch: „Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind, sondern wie wir sind.“ Ein Text, der sagt: „Mache Schattenarbeit!“
Über das Evangelium sprechen wir auch! Hört am besten selbst!
Die Predigtbuddies tasten sich an einen Text aus dem ersten Brief an Timotheus ran. Dieser Brief kommt in den Predigtreihen nicht so häufig vor, es ist also ein kleines Juwel.
Nachdem vorherige Woche deutlich wurde, dass die ganze Welt auf Gottes Gästeliste steht, wird hier unterstrichen: Gottes Barmherzigkeit gilt allen Menschen, denn Gott legt uns einmal mehr nicht fest auf unsere Vergangenheit. Wer Gnade und Barmherzigkeit erfahren hat, kann gnädig und barmherzig gegenüber seinen Mitmenschen werden. Your failed? Für Gott fängt‘s jetzt erst an.
Die Predigtbuddies tasten sich an einen Jesajatext ran.