„Die Leichtigkeit der Kunst“ ist ein Podcast über Kunst, Kultur – und über das, was sie im Leben bedeuten kann. In jeder Folge öffnen sich Räume für echte Gespräche: mit Künstler:innen, Kurator:innen, Sammler:innen und Vermittler:innen aus der deutschsprachigen Kunst- und Kulturszene.
Es geht um Biografien, Werke, Beweggründe – um gesellschaftsrelevante Themen, persönliche Erfahrungen und die Kraft des künstlerischen Ausdrucks.
Die Fragen entstehen im Moment, vor Ort, aus echtem Interesse. Und zwischen den Worten öffnet sich Raum – für Geschichten, Umwege, Herausforderungen und neue Blickwinkel.
Dieser Kunstpodcast begleitet beim Zuhören – unterwegs, beim Arbeiten, Kochen, Ausruhen. Er schenkt dir Inspiration, Resonanz und überraschende Einblicke in die Welt der Kunst.
Wem das gefällt:
Menschen, die Kunst lieben. Die Kultur erleben wollen. Und die sich für das interessieren, was zwischen den Zeilen und hinter den Bildern liegt.
Was dich erwartet:
Fotografie, Malerei, Design, Skulptur, Architektur, Archäologie, Museumskultur – manchmal auch Literatur und viele persönliche Geschichten. Erzählt in einem Podcast über Kunst, der berührt, ohne zu belehren.
„die Leichtigkeit der Kunst“ – dein Kunstpodcast mit Haltung, Nähe und Tiefe. Neue Folgen wöchentlich auf allen gängigen Plattformen.
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„Die Leichtigkeit der Kunst“ ist ein Podcast über Kunst, Kultur – und über das, was sie im Leben bedeuten kann. In jeder Folge öffnen sich Räume für echte Gespräche: mit Künstler:innen, Kurator:innen, Sammler:innen und Vermittler:innen aus der deutschsprachigen Kunst- und Kulturszene.
Es geht um Biografien, Werke, Beweggründe – um gesellschaftsrelevante Themen, persönliche Erfahrungen und die Kraft des künstlerischen Ausdrucks.
Die Fragen entstehen im Moment, vor Ort, aus echtem Interesse. Und zwischen den Worten öffnet sich Raum – für Geschichten, Umwege, Herausforderungen und neue Blickwinkel.
Dieser Kunstpodcast begleitet beim Zuhören – unterwegs, beim Arbeiten, Kochen, Ausruhen. Er schenkt dir Inspiration, Resonanz und überraschende Einblicke in die Welt der Kunst.
Wem das gefällt:
Menschen, die Kunst lieben. Die Kultur erleben wollen. Und die sich für das interessieren, was zwischen den Zeilen und hinter den Bildern liegt.
Was dich erwartet:
Fotografie, Malerei, Design, Skulptur, Architektur, Archäologie, Museumskultur – manchmal auch Literatur und viele persönliche Geschichten. Erzählt in einem Podcast über Kunst, der berührt, ohne zu belehren.
„die Leichtigkeit der Kunst“ – dein Kunstpodcast mit Haltung, Nähe und Tiefe. Neue Folgen wöchentlich auf allen gängigen Plattformen.
Dr. Oliver Kornhoff & Lea Schäfer über Helen Frankenthaler, Architektur und Durchlässigkeit im Museum Reinhard Ernst in Wiesbaden – Offenheit und Haltung im Kunstpodcast Die Leichtigkeit der Kunst.
Dr. Kirsten Baumann über Arbeit, Strukturwandel und kulturelle Identität in den LWL‑Industriemuseen – Industriekultur als Gegenwart im Kunstpodcast Die Leichtigkeit der Kunst.
Dr. Ilka Voermann und Dr. Jenny Graser über Dorothy Iannone, weibliche Selbstbestimmung, Zensur und Liebe – Kunst, Körper und Freiheit im Kunstpodcast Die Leichtigkeit der Kunst.
Nina Backman über das Silence Project, Sisu, Zugehörigkeit und Kunst als Haltung – ein Gespräch aus Helsinki und Berlin im Kunstpodcast Die Leichtigkeit der Kunst.
Im Emil Schumacher Museum (Hagen) zeigt Rouven Lotz, wie InformELLE 16 Künstlerinnen des Informel sichtbar macht: ihre Wege zwischen Atelier, Netzwerken und Ausgrenzung. Es geht um Ausbildungsmöglichkeiten, Partnerschaften, die zum Schutz- oder Unsichtbarmacher wurden, und um Allianzen, die Türen geöffnet haben – oder verschlossen hielten.
Die Ausstellung fragt leise und deutlich zugleich: Welche Stimmen fehlen in unserem kollektiven Gedächtnis – und was verändert sich, wenn wir Künstlerinnen nicht als Fußnote, sondern als Zentrum denken?
Die Ausstellung „Bild und Macht. Zeppelin-Fotografie im Fokus“ im Zeppelin Museum Friedrichshafen zeigt, wie historische Aufnahmen den Zeppelin als Symbol für technische Überlegenheit, nationale Erzählungen und politische Macht inszenierten – vom Kaiserreich über Weimar bis zur NS-Zeit. Dr. Mara-Johanna Kölmel und Dominik Busch sprechen über Bildmuster, Leerstellen und Verantwortung in der Vermittlung sowie über Parallelen zur heutigen Bildpolitik. Zeitgenössische Arbeiten von Aziza Kadyri, Christelle Oyiri und ebb.global & Neïl Beloufa öffnen queer-feministische und nicht-westliche Perspektiven.
Was passiert, wenn Sprache nicht nur übermittelt, sondern berührt? In dieser Folge spricht Dr. Markus Denkler über die Kraft von Dialekten, den Wert sprachlicher Vielfalt und warum Worte mehr sagen als ganze Sätze. Gemeinsam tauchen wir ein in Sprachlandschaften, die verbinden – und bleiben.
In dieser Folge von Die Leichtigkeit der Kunst begegnen sich die Künstlerin Ana Kostova und die Galeristin Lucia Kaufmann. Gemeinsam sprechen sie über die Ausstellung The Space of Color, über raumgreifende Arbeiten, biografische Prägungen und die Suche nach Formen jenseits der Funktion. Im Zentrum steht eine junge, klare Vision: Wie entsteht Vertrauen zwischen Kunst, Raum und Gesellschaft? Und welche Verantwortung trägt eine Galerie dabei heute – auch im Verband?
Was passiert, wenn Kunst nicht abbildet, sondern entsteht? Wenn das Leben zur gemeinsamen Haltung wird – über Jahrzehnte hinweg? In dieser Folge von „Die Leichtigkeit der Kunst“ treffen wir Ursel und Gottfried Jäger – als eigenständige bildnerische Persönlichkeiten und als Paar, das seit fast sieben Jahrzehnten Fotografie lebt und denkt. Es geht um Generative Fotografie, um Intuition und System, um Fehler und Erkenntnis – und um die bildpoetische Kraft einer Fotografie, die ohne Abbild auskommt. Ein Gespräch über Licht, Leben und das gemeinsame Forschen nach neuen visuellen Möglichkeiten.
Wind als Bild für das Unsichtbare, Spirituelle, Vergängliche – das Diözesanmuseum Paderborn macht ihn in der Ausstellung „Before the Wind“ sinnlich erfahrbar. Kuratiert von Dr. Christiane Ruhmann treffen jahrhundertealte Objekte auf zeitgenössische Klang- und Videokunst. Das Künstlerinnenduo Claudia Brieske (Berlin) und Franziska Baumann (Bern) bringt Bewegung in den Raum – mit Stimmen, Licht, Vinyl und Wind.
Die Ausstellung fragt nach der spirituellen Dimension von Erinnerung, Übergang und Offenbarung.
Ein Höhepunkt ist das Konzert „Before the Wind – eine Stimminszenierung im audiovisuellen Klangraum“ am 20. und 21. September 2025 – im Rahmen des IMAD-Festivals Paderborn.
Arbeit sichtbar machen: Mit Markus Heinzelmann, Soi Agelidis und Karl-Ludwig Elvers über Geschichte, Sorgearbeit, Müßiggang und Kunst im Museum unter Tage.
Wie erzählt man Westfalen neu – jenseits von Tatort und Wilsberg? Die Produzentin Lotte Ruf (Goldstoff Filme) spricht über feministische Filmformen, Grimme-prämierte Serien wie Haus Kummerveldt, regionale Drehorte und filmische Strategien zwischen Schlossgut und Streaming. Eine Folge über Haltung, Herkunft und Humor – im Rahmen des Themenjahres 1250 Jahre Westfalen.
Loretta Würtenberger über Künstlernachlässe, Schlossgut Schwante und Artists & Estates – ein Gespräch über Verantwortung, Klarheit und Fürsorge in der Kunst.
In dieser Folge von „Die Leichtigkeit der Kunst“ treffe ich Franziska Stünkel – Fotokünstlerin und Regisseurin – in Bad Gastein. Wir sprechen über ihre dokumentarische Serie „Coexist“, über die Entstehung des Films „Nahschuss“ und darüber, was es bedeutet, Kunst mit Haltung zu schaffen. Im dritten Teil des Gesprächs kommt Andrea von Goetz hinzu. Gemeinsam blicken wir auf 15 Jahre Sommer.Frische.Kunst – und auf das, was Bad Gastein zu einem so besonderen Ort für zeitgenössische Kunst macht.
Was erzählt ein Gasthaus über Herkunft, Haltung und Handwerk? In dieser Folge besuchen wir den Großen Kiepenkerl in Münster – und sprechen mit Wilma & Regina Gräfin von Westphalen über regionale Küche, Tradition und den Geschmack von Heimat.
Udo Lindenberg in der LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen – ein künstlerisches Panorama voller Haltung, Humor und Ernst. Im Gespräch mit der Direktorin und Kuratorin Dr. Christine Vogt erkunden wir Lindenbergs Faust-Zyklus, seine bildstarken Deutungen der Zehn Gebote und die Idee einer bunten Menschenfamilie. Die Folge zeigt, wie sehr seine Kunst gesellschaftliche Verantwortung, politische Satire und persönliche Geschichte verbindet – zwischen Popkultur, Pinsel und Poesie.
In dieser Folge von Die Leichtigkeit der Kunst spricht Dr. Kathrin Baumstark, Direktorin des Bucerius Kunst Forums, über die Ausstellung Sean Scully. Stories. Die große Retrospektive zeigt Werke des international renommierten Künstlers, dessen abstrakte Gemälde persönliche Erfahrungen wie Verlust, Licht, Hoffnung und Erinnerung aufgreifen. Wir sprechen über Scullys künstlerischen Weg, zentrale Werkgruppen wie Wall of Light, Doric Paintings und Air Cage – und darüber, wie abstrakte Malerei emotionale Räume öffnet.
Wie kann Performancekunst das Archiv zum Leben erwecken? In dieser Folge beleuchten wir die Ausstellung „Marina Abramović und MAI im Dialog mit Joseph Beuys“ im Museum Schloss Moyland. Dr. Antje-Britt Mählmann (Direktorin), Serge le Borgne (künstlerischer Leiter MAI), sowie die Künstlerinnen Maria Stamenkovic Herranz und Cristiana Cott Negoescu geben Einblick in die Entstehung der Residency, die Verbindung von Archiv und Gegenwart und ihre performativen Recherchen.
Paris, 1955. Eine Ausstellung abstrakter Kunst aus Deutschland. Zehn Jahre nach dem Krieg – mitten in einem Paris, das sich zögernd wieder öffnet. Wer wurde eingeladen? Wer entschied? Wer erinnerte sich?
Was wäre, wenn Klänge zu Erinnerungen werden, Songs zu Zeitzeugen, Schlager zur Chronik?
In dieser neuen Folge von Die Leichtigkeit der Kunst spüre ich gemeinsam mit Prof. Dr. Ingo Grabowsky dem Klang Westfalens nach:
Zwischen Gregorianik und Grönemeyer,
zwischen Pop und Pathos,
zwischen Kloster und kollektiver Erinnerung.
Wir sprechen über Udo Lindenberg im Museum, über Dialekte als akustische Heimat und darüber, warum der Schlager viel mehr ist als ein Ohrwurm.
Eine Podcastfolge über Musik, Identität und die Frage: Wie klingt Zugehörigkeit?
„Die Leichtigkeit der Kunst“ ist ein Podcast über Kunst, Kultur – und über das, was sie im Leben bedeuten kann. In jeder Folge öffnen sich Räume für echte Gespräche: mit Künstler:innen, Kurator:innen, Sammler:innen und Vermittler:innen aus der deutschsprachigen Kunst- und Kulturszene.
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Die Fragen entstehen im Moment, vor Ort, aus echtem Interesse. Und zwischen den Worten öffnet sich Raum – für Geschichten, Umwege, Herausforderungen und neue Blickwinkel.
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Menschen, die Kunst lieben. Die Kultur erleben wollen. Und die sich für das interessieren, was zwischen den Zeilen und hinter den Bildern liegt.
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Fotografie, Malerei, Design, Skulptur, Architektur, Archäologie, Museumskultur – manchmal auch Literatur und viele persönliche Geschichten. Erzählt in einem Podcast über Kunst, der berührt, ohne zu belehren.
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