
In der Aufstellungs- und Verkörperungsarbeit geht es letztendlich immer wieder darum, uns die bedingungslose Liebe in verschiedenen Lebenssituationen bewusst zu machen UND uns auch für sie zu entscheiden. Wir sagen JA zu uns selbst und somit JA zum Leben, das wir sind. Einengende Gefühle von Scham, Selbstzweifel usw. halten uns davon ab, die Liebe in uns selbst anzunehmen. Das verletzte innere Kind in uns glaubt nach wie vor, dass es nicht verdient hat, bedingungslos geliebt zu werden. Es hat ja schon früh gelernt, dass es den Vorstellungen anderer entsprechen muss, um Anerkennung von den Eltern oder anderen Bezugspersonen zu bekommen.