Die Entstehung des Weltalls ist gut erforscht. Ob es jedoch Leben außerhalb unseres Sonnensystems gibt, das wissen wir nicht. Eine wichtige Voraussetzung für außerirdisches Leben ist aber geklärt: Es gibt erdähnliche Planeten.
Professor Barbara Ercolano von der Universitätssternwarte der LMU hat es sich zur Aufgabe gemacht, die „Geburt“ solcher Exoplaneten zu erforschen. Um neue Sterne bildet sich eine protoplanetarische Scheibe; hier stoßen Staubteilchen zufällig zusammen und verklumpen zu immer größeren Felsbrocken.
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Die Entstehung des Weltalls ist gut erforscht. Ob es jedoch Leben außerhalb unseres Sonnensystems gibt, das wissen wir nicht. Eine wichtige Voraussetzung für außerirdisches Leben ist aber geklärt: Es gibt erdähnliche Planeten.
Professor Barbara Ercolano von der Universitätssternwarte der LMU hat es sich zur Aufgabe gemacht, die „Geburt“ solcher Exoplaneten zu erforschen. Um neue Sterne bildet sich eine protoplanetarische Scheibe; hier stoßen Staubteilchen zufällig zusammen und verklumpen zu immer größeren Felsbrocken.
Die Entstehung des Weltalls ist gut erforscht. Ob es jedoch Leben außerhalb unseres Sonnensystems gibt, das wissen wir nicht. Eine wichtige Voraussetzung für außerirdisches Leben ist aber geklärt: Es gibt erdähnliche Planeten.
Professor Barbara Ercolano von der Universitätssternwarte der LMU hat es sich zur Aufgabe gemacht, die „Geburt“ solcher Exoplaneten zu erforschen. Um neue Sterne bildet sich eine protoplanetarische Scheibe; hier stoßen Staubteilchen zufällig zusammen und verklumpen zu immer größeren Felsbrocken.
Die Entstehung des Weltalls ist gut erforscht. Ob es jedoch Leben außerhalb unseres Sonnensystems gibt, das wissen wir nicht. Eine wichtige Voraussetzung für außerirdisches Leben ist aber geklärt: Es gibt erdähnliche Planeten.
Professor Barbara Ercolano von der Universitätssternwarte der LMU hat es sich zur Aufgabe gemacht, die „Geburt“ solcher Exoplaneten zu erforschen. Um neue Sterne bildet sich eine protoplanetarische Scheibe; hier stoßen Staubteilchen zufällig zusammen und verklumpen zu immer größeren Felsbrocken.