Es ist unsere letzte Folge, vorerst. Wir haben uns eine dritte Meinung dazu geholt und sprechen nochmal intensiv über die Sprachen der Liebe, vor allem von Teens und in Partnerschaften. Wie unterschiedlich die Auffassung darüber ist... wow... und diese Folge ist ganz klar der Beweis das uns empathische Kommunikation verbinden kann. Denn es treffen drei Ansichten auf einander und am Ende sind wir alle drei bereichert durch das aufmerksames Zuhören und achtsames Sprechen. Ich möchte nicht mehr verraten: hört rein und lasst es wirken. Wenn ihre eure Meinung darüber mit uns teilen wollt, dann kommentiert gerne über all wo ihr Kommentare hinterlassen könnt: Spotify, Podbean oder Instagram. Wir freuen uns von euch zu lesen.

Es ist die vorletzte Folge bevor wir in die Pause gehen. Wir beginnen heute mit der Sitzposition. Bequem soll es sein, denn das Thema der Zärtlichkeit/ der Körperberührungen geht tief. Dafür brauchen wir es bequem. Zärtlichkeit: ist Jule’s Liebessprache Nr. 1 und ihr erfahrt sogar mit welchem Dialekt sie diese Sprache am liebsten spricht. Dabei ist Vorsicht geboten, denn für den Einen ist es eine Liebesbekundung und für einen Anderen ist es Grenzüberschreitung. Kommunikation steht dabei wie immer an erster Stelle. Und diese Folge richtet sich diesmal auch besonders an unsere männlichen Zuhörer, die bereits Väter sind, oder es noch werden wollen. Auch wenn wir den Absatz dazu von Gary Chapman kritisch betrachten, regt er zur Achtung und zum Nachdenken an.  Und was ist mit Körperkontakt außerhalb von Partnerschaften, auch wenn man in einer intakten Partnerschaft ist? Seit ihr eifersüchtig wenn euer Partner einen anderen Menschen zu lange umarmt? Wir kommen dabei auf das Thema Lügen und Treue. Ein kurzer Abschweifer, der eigentlich nicht zum Thema gehört. Gerne könnt ihr mal darüber philosophieren, wenn man die Zärtlichkeit als Liebessprache Nr. 1 hat, ob das nur von einem einzigen Menschen erfüllt werden kann und ob da die Dialekte nicht dabei eine ganz besondere Beachtung verdienen.

In dieser Folge steigen wir sehr zügig in das Thema Hilfsbereitschaft ein. Wie Bine erkannt hat, dass sie ein Helfersyndrom hat und dass das Gefühl genug zu sein durch Hilfsbereitschaft verstärkt wird. Jedoch ist klar: Liebe kann man sich nicht verdienen, auch nicht durch Hilfsbereitschaft. Jule ist ganz klar der Meinung das wahre Hilfe aus vollem und vom ganzen Herzen kommen sollte. Jegliche Erwartungen an Hilfsbereitschaft machen die Liebe dahinter kaputt. Manipulation durch Hilfsbereitschaft: Achtung bei unseren Kindern und wie wir mit Ihnen umgehen.  Gary Chapman sagt: Wahre Größe zeigt sich darin, das man den Anderen dient.  Lasst diesen Spruch und diese Folge auf euch wirken.

Geschenke - wir dachten erst: ein nicht so spektakuläres Thema. Und dann doch mega riesig. Es geht viel um Geld und Geldgeschenke. Eine Botschaft: nehmt euch ruhig auch mehr Zeit zum schenken, auch wenn es eine relativ einfache Sprache der Liebe ist. Jedoch nicht so ganz einfach: die Wertschätzung zeigen, wenn man etwas geschenkt bekommt. Bei Minute 33 hat unser Mikro leider einen kleinen aussetzer gehabt, wir Haken an der Stelle kurz nach ob wir eigentlich wissen welche Sprache der Liebe unsere Eltern sprechen.

Ihr Lieben, zu Beginn gibt es mal wieder eine kleine Reflektion zur letzten Folge von Jule und dann starten Bine und Jule mit dem Versuch auf ihre wundervolle authentische Art und Weise über die Zweisamkeit zu sprechen. Es ist die anstrengendste Liebessprache, da sie sehr viel Zeit benötigt. Die beiden gehen diesmal nicht sonderlich in die Tiefe der Emotionen, sondern geben euch wundervolle Beispiele und Inspirationen, was ihr alles mit eurem Partner und auch euren Freunden unternehmen könnt. (Diesmal dabei gar nicht an zusammen essen gedacht 😅) Es wird offensichtlich im Laufe der Folge, das die Zweisamkeit auch durchaus durch Unternehmungen mit Freunden erfüllt werden kann. Das geht natürlich wie immer Hand in Hand mit der respektvollen Kommunikation mit dem Partner und beidseitigen Einverständnis. Denn auch beim Wandern mit Freunden z.B. kann man tolle Gespräche nur zu Zweit führen.  Hört rein und nehmt gerne aus den Gedanken von Jule und Bine etwas für euch mit und redet darüber.

Wir beginnen mit einem kurzem Rückblick bzw der Reflektion zur letzten Folge, dem Liebestank und dann wollen wir eigentlich über Eine der 5 Sprachen sprechen. Nämlich Lob und Anerkennung. Jedoch ist das differenzieren der Sprachen gar nicht so einfach. Was zählt also wirklich zu Lob und Anerkennung? Und muss es wirklich Lob sein, den jemanden zu loben bedeutet doch auch das es etwas zum tadeln geben könnte? Also bleiben wir lieber bei der Anerkennung, auch in Form von Höflichkeit ;-)  Eine große Frage bleibt: kann man sich selbst Anerkennung entgegen bringen? Vielleicht in Form vom gesunden Egoismus. Gar nicht so einfach.

Wer ist verantwortlich für euren Liebestank? Bei kleinen Kindern sind es doch ganz klar die Erwachsenen, allen voran die Eltern. Doch wer kümmert sich darum wenn wir erwachsen sind? Habt ihr euch selbst als Kind geliebt gefühlt?  Wenn ich gut auf mich achte, kann ich doch dafür sorgen das mein Liebestank gefüllt wird, oder nicht? Und wenn er dann fast komplett voll gefüllt ist, fällt es diesen Menschen so viel leichter auch andere Liebestanks zu füllen, allen voran die Liebestanks unserer Kinder und auch die von unseren Partnern und Freunden.  Auch ein Thema: sich von seinen Gefühlen leiten zu lassen. Wie wichtig ist es Gefühle zu fühlen und doch bewusst zu handeln? Können Gefühle verblassen? Oder waren sie dann nie so intensiv? Den wenn selbst Erinnerungen Gefühle hoch holen können, heißt das wohl  das wir jetzt viel intensiver fühlen, oder?  Und wie ist das mit der Kommunikation? Für Bine und Jule, ganz klar: Kommunikation ist das Wichtigste! Redet über Gefühle und euren Liebestank! Was füllt ihn und was leert ihn? Kommuniziert genau das. 

Wir reden diesmal über unsere wohnlichen Situationen und Vorstellungen. Wie praktisch es ist eine Oma im Haus wohnen zu haben, Gartenarbeit, Prioritäten in der Hausarbeit und Arbeitsteilung. Auch Bine's Zwillingsmädchen möchte gerne mitreden, während der Zwillingsjunge bei der Vorbesprechung dabei war.  Wo wird in den Familien gegessen? Am Esstisch oder am Couchtisch und wer leckt den Marmeladenlöffel ab (Bine nicht) oder das Nutellamesser.  Wer stößt sich am meisten die Zehen oder die Schulter?  Wusstet ihr das ihr eure Brille leasen könnt? Jetzt schon.  Und gebt fein acht auf unsere Kinder, denn diese sollen unsere Zukunft sein :-) 

Gesundheit ist ein Grundrecht und nicht nur ein Ziel, sondern ein wesentlicher Bestandteil des Lebens.  Wachstum kann ein Schritt zur Weiterentwicklung sein. Ebenso kann die Weiterentwicklung das Wachstum fördern. 

Wie schaffe ich es mein eigenen Weg zu gehen? 1. Nimm dir Auszeiten zum Nachdenken 2. Bringe Herz und Verstand in einen Dialog 3. Lass dich inspirieren. 4. Sei bereit für Veränderungen 5. Sei Mutig 

Angst ist ein normales Gefühl, das sich in Form von Nervosität, Besorgnis oder Unsicherheit äußert. Sie kann in vielen Situation auftreten, zum Bsp. bei Erwarteten oder unerwarteten Momenten.   

Trigger sind sogenannte Hinweisreize. Sie können bewirken, dass Menschen mit nicht verarbeiten Traumata mit den Gefühlen überflutet werden, die damals in der Traumatischen Situation abgespeichert worden sind.

Sport umfasst zielgerichtete körperliche oder geistige Aktivitäten, bei denen intensive körperliche Anstrengungen oder den Körper fordernde Konzentration bzw. mentale Anstrengnung erforderlich ist.

Kinder haben Rechte aber auch klitze kleine Pflichten ....(dem alter entsprechend)

sind Überzeugungen oder Annahmen, die Menschen über sich selbst, andere oder die Welt haben. Sie sind tief verwurzelt und beeinflussen unser Denken, Fühlen und Handeln.

Aufrichtig aufgeschlossen sein. Die Bereitschaft sich mit Personen, Fragen und Problemen unvoreingenommen auseinanderzusetzen.

Smalltalk rückblickend auf die Folge 2 "Thema fasten" und die Aufklärung was das immer für neben geräusche sind. 

Irgendwie hat das ganze auch etwas mit Akzeptanz des Gegenübers zu tun.

Interessante Denkanstöße!  Altes loslassen und Neues zulassen.

Und andere erste Male..