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Für viele von uns ist es sehr schwer, uns Schwächen einzugestehen. Gerade im Bereich psychische Erkrankungen halten sich die Vorurteile. Aus Angst vor Stigmatisierung sprechen Menschen nicht über ihre Probleme. Oft macht das die Situation noch schlimmer. Henoch Förster brach mit 19 zusammen. Er konnte einfach nicht mehr, hatte seinen Schmerz, seine Zweifel und Sorgen bis dahin immer unterdrückt. Im Gespräch gibt er zu, dass er sich in seiner Männlichkeit verletzt gefühlt habe. Diese Schwäche wäre maximal für Frauen akzeptabel, dachte er damals noch. Heute empfindet er es als Schwäche, wenn Menschen nicht über ihre Probleme reden. „Es ist okay, traurig zu sein“ bekräftigt er und zitiert damit den Titel des Kinderbuchs seines Freundes, Tobias Budde. In dieser Folge spricht Henoch über seinen Weg und sein Leben mit Depressionen. TRIGGERWARNUNG: Er äußert auch seine Suizidgedanken von früher.
Zum 11 Teamsports Podcast mit Henoch Förster: open.spotify.com/show/6zNguJ1J2hRNUO1fHRtS8fZur Fashion-Marke Bolzplatzkind: bolzplatzkind.comZum Kinderbuch „Es ist okay, traurig zu sein“: es-ist-okay-traurig-zu-sein.com
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