Was wird nur aus dem transatlantischen Verhältnis? Jahrzehntelang waren die USA für Deutschland so etwas wie der große Bruder in der Welt. Und Deutschland einer ihrer wichtigsten Partner in Europa. Aber spätestens seit Donald Trumps zweiter Amtszeit ist alles anders. Und nur selten stand außenpolitisch so viel auf dem Spiel.
Genau das beobachten gerade zwei SZ-Reporter und alte Freunde von beiden Seiten des Atlantiks aus: Nach mehr als sieben Jahren als Korrespondent in New York ist Christian Zaschke im politisch aufgewühlten Berlin angekommen und Boris Herrmann ist von dort gerade nach New York aufgebrochen, er ist der neue US-Korrespondent. Die beiden haben also die Seiten gewechselt.
Ihre Freundschaft hält auch über den Atlantik, aber wie geht es weiter mit der Freundschaft zwischen Deutschland und den USA? Und was bedeutet das für uns alle? Davon berichten Boris Herrmann und Christian Zaschke in ihrem neuen Podcast “Deutsch Amerikanische Freundschaft” – ganz nah dran am Geschehen unter Präsident Trump und Fast-Kanzler Merz und ohne in diesen ernsten Zeiten den Humor zu verlieren.
Für ihre Podcast-Serie “Old Man Trump” sind Zaschke und Herrmann vor Trumps Wiederwahl quer durch die USA gereist, von der Ostküste bis zur Westküste, und haben sich mit der Frage beschäftigt, wie dieser größte Lügner von Amerika so weit kommen konnte. Aber jetzt müssen sie sich fragen, was er und seine neuen Verbündeten als nächstes vorhaben.
Jeden zweiten Donnerstag erscheint eine neue Folge. Die ersten beiden Folgen sind kostenlos, alle weiteren können Sie mit SZ Plus hier, in der weißen SZ-App und auf www.sz.de/freundschaft hören.
Sie haben Fragen oder Anregungen? Schreiben Sie uns an podcast@sz.de
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Was wird nur aus dem transatlantischen Verhältnis? Jahrzehntelang waren die USA für Deutschland so etwas wie der große Bruder in der Welt. Und Deutschland einer ihrer wichtigsten Partner in Europa. Aber spätestens seit Donald Trumps zweiter Amtszeit ist alles anders. Und nur selten stand außenpolitisch so viel auf dem Spiel.
Genau das beobachten gerade zwei SZ-Reporter und alte Freunde von beiden Seiten des Atlantiks aus: Nach mehr als sieben Jahren als Korrespondent in New York ist Christian Zaschke im politisch aufgewühlten Berlin angekommen und Boris Herrmann ist von dort gerade nach New York aufgebrochen, er ist der neue US-Korrespondent. Die beiden haben also die Seiten gewechselt.
Ihre Freundschaft hält auch über den Atlantik, aber wie geht es weiter mit der Freundschaft zwischen Deutschland und den USA? Und was bedeutet das für uns alle? Davon berichten Boris Herrmann und Christian Zaschke in ihrem neuen Podcast “Deutsch Amerikanische Freundschaft” – ganz nah dran am Geschehen unter Präsident Trump und Fast-Kanzler Merz und ohne in diesen ernsten Zeiten den Humor zu verlieren.
Für ihre Podcast-Serie “Old Man Trump” sind Zaschke und Herrmann vor Trumps Wiederwahl quer durch die USA gereist, von der Ostküste bis zur Westküste, und haben sich mit der Frage beschäftigt, wie dieser größte Lügner von Amerika so weit kommen konnte. Aber jetzt müssen sie sich fragen, was er und seine neuen Verbündeten als nächstes vorhaben.
Jeden zweiten Donnerstag erscheint eine neue Folge. Die ersten beiden Folgen sind kostenlos, alle weiteren können Sie mit SZ Plus hier, in der weißen SZ-App und auf www.sz.de/freundschaft hören.
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Genau das beobachten gerade zwei SZ-Reporter und alte Freunde von beiden Seiten des Atlantiks aus: Nach mehr als sieben Jahren als Korrespondent in New York ist Christian Zaschke im politisch aufgewühlten Berlin angekommen und Boris Herrmann ist von dort gerade nach New York aufgebrochen, er ist der neue US-Korrespondent. Die beiden haben also die Seiten gewechselt.
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