Jimmy Kimmel raus, Julia Ruhs abserviert – und plötzlich reden alle über „Zensur“. Doch die Wahrheit ist komplexer. In den USA entscheidet der Markt: Wer keine Quoten und keine jungen Zuschauer mehr bringt, fliegt. In Deutschland dagegen wird sortiert nach Haltung – auch wenn die Quoten stimmen.
In dieser Episode sage ich: "Meinungsfreiheit heisst nicht, dass wir alle einer Meinung sind. Meinungsfreiheit heisst, dass wir das Recht haben, nicht übereinzustimmen – und auch die Konsequenzen zu tragen."
👉 Wir reden über:
Die zentrale These: Das „Recht auf Diskriminierung“ ist die Kehrseite der Meinungsfreiheit. Wer mich nicht will, muss mich nicht nehmen – und umgekehrt. Das ist Freiheit. Der Staat darf uns diese Transparenz nicht nehmen.
Am Ende bleibt die Frage:
Wollen wir eine Gesellschaft, die offen mit Meinungen und Kränkungen umgeht – oder eine, die alles glättet, alles gleichschaltet, alles hinter einer Maske versteckt?
Stoisch gesprochen: Freiheit ist keine Bequemlichkeit, sondern eine raue Pflicht.
👉 Was denkt ihr? Ist absolute Meinungsfreiheit möglich – oder ist sie gefährlich?
Schreibt es in die Kommentare und diskutiert mit.
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