Staubige Strassen, schweigsame Männer mit Poncho und Colt – die Helden der Spaghetti-Western reden kaum, und doch haben sie uns heute mehr zu sagen als je zuvor. In einer Zeit, in der junge Männer zwischen widersprüchlichen Erwartungen zerrieben werden, zeigen diese Filme ein anderes Bild: Stärke mit Würde, Schweigen mit Gewicht, Gefährlichkeit gepaart mit Tugend. Sie sind keine harmlosen Opfer, sondern Männer, die kämpfen könnten – Sie kämpfen, wo es notwendig ist: hart, kompromisslos, gerecht. Doch wo kein Kampf nötig ist, zeigen sie Grösse, Gelassenheit und Grossmut.
Ob Clint Eastwood als Mann ohne Namen, Franco Nero als Django oder die Sieben, die ein Dorf verteidigen: Ihre Geschichten sind moderne Mythen, überzeichnet wie die alten griechischen Sagen, und gerade darin liegen ihre Lektionen. Spaghetti-Western sind keine Nostalgie – sie sind eine Schule für Charakter, Mut und moralischen Kompass.
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Unser politisches Denken beginnt nicht mit Programmen oder Zahlen – es beginnt mit einer viel tieferen Frage: Wie sehen wir den Menschen? Ist er von Natur aus gut, vernunftfähig und fähig zur Verantwortung? Oder ist er böse, schwach und gefährlich – ein Wesen, das gezähmt oder umerzogen werden muss?
In dieser 168. Folge des "Stoischen Piraten" spreche ich über die groSSen Menschenbilder, die seit Jahrhunderten unsere Welt prägen: Rousseaus romantisches Gutbild, das Vernunftbild von Aristoteles und Kant, das düstere Schlechtbild von Hobbes und den Religionen – und das gefährliche Formbarbild, das in totalitären Utopien, Sekten oder modernen Ideologien lebt.
Ich zeige, warum politische Debatten oft scheitern: weil wir nicht über Steuern oder Gesetze streiten, sondern über Anthropologie. Und ich frage: "Welches Menschenbild trägst du in dir – und welche Welt erschaffst du dadurch?"
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Félix Meier ist erst 20 Jahre alt – und doch wirkt er wie ein alter, stiller Kämpfer. Vier Profikämpfe, vier Siege, drei davon durch K.o. – doch wer in ihm nur den Schläger sieht, versteht nichts vom Boxen. Denn Meier denkt tiefer, lebt bewusster, spricht mit einer Klarheit, die überrascht: über Verantwortung, über Leiden, über Dankbarkeit.
„Im Ring kann man nicht lügen“, sagt er. „Wenn du für die falschen Gründe dort bist, sieht man das.“ Und: „Ich liebe dieses Gefühl, dass alles von mir abhängt.“
Félix Meier ist kein Lautsprecher. Er ist kein Showman. Er ist einer, der zuhört, analysiert – und dann handelt. Seine Philosophie ist einfach, aber tief: Nicht alles persönlich nehmen. Das Leben als Reise zur Selbsterkenntnis. Erfahrungen als Schlüssel zur Weisheit. „Man kann den Wert von Wasser nicht verstehen, wenn man nie Durst hatte“, sagt er – und spricht dabei über weit mehr als nur Durst.
Dieser Podcast ist mehr als ein Gespräch über Boxen. Es ist eine Begegnung mit einem jungen Mann, der beweist, dass wahre Stärke oft leise beginnt – aber weit trägt.
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In den letzten Jahrzehnten haben wir geglaubt, dass Koedukation – also gemeinsamer Unterricht für Jungen und Mädchen – der einzig richtige Weg sei.
Doch eine brandneue Studie aus Südkorea stellt dieses Dogma infrage:
Frauen, die zufällig auf Mädchenschulen gingen, sind auch Jahrzehnte später politisch aktiver, übernehmen häufiger Führungsrollen und sind stärker in der Gesellschaft engagiert – ganz ohne ideologische Umerziehung.
In dieser Folge des Stoischen Piraten spreche ich darüber, wie dieses Zufallsexperiment in Seoul aufgebaut war, welche eindeutigen Ergebnisse es liefert, und warum es sich in eine lange Reihe von Forschungsergebnissen einfügt – vom U.S. Department of Education bis hin zu Studien der UCLA.
Ich erkläre, warum Koedukation nicht automatisch Gleichberechtigung bedeutet, weshalb Jungen und Mädchen unterschiedliche Lernumgebungen brauchen, und warum wir dringend den Mut haben sollten, alte Schulformen wiederzubeleben.
Es geht um Fakten statt Ideologie, um gesunden Menschenverstand – und um die Zukunft unserer Kinder.
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Sind wir wirklich so rational, wie wir glauben?
Oder sind wir alle – du, ich, selbst die Gebildeten unter uns – Gefangene unserer Vorurteile?
In dieser Episode spreche ich über das Buch "Heretics" von Will Storr – und über die unbequeme Wahrheit, die darin steckt: Dass wir alle in Geschichten leben, die wir uns selbst erzählen. Dass Intelligenz uns nicht vor Irrtum schützt – sie macht uns nur besser darin, uns selbst zu täuschen. Und dass der Mensch selten absichtlich lügt – aber oft überzeugt falschliegt.
Wir reden über Tribalismus, über die moralische Überheblichkeit unserer Zeit, über Wissenschaft als neue Religion und über die Panikrituale der Corona-Jahre. Und wir fragen uns: Können wir dem entkommen?
Antwort: Nein – nicht ganz. Aber wir können lernen, bewusst damit umzugehen. Fünf Prinzipien zeige ich dir, die dir helfen, wach, frei und menschlich zu bleiben. Darunter: Langsamer denken. Mit jedem reden. Den Zweifel pflegen. Und demütig genug sein, um sich irren zu dürfen.
Diese Folge ist ein Aufruf zur geistigen Tapferkeit – für alle, die denken und fühlen wollen. Für alle, die noch selbst entscheiden wollen, was sie glauben.
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Das grosse Gespräch mit Nicolas Rimoldi
Er ist einer der umstrittensten Männer der Schweiz: Für die einen ein gefährlicher Ideologe – für die anderen ein mutiger Freiheitskämpfer. Nicola Rimoldi polarisiert. Aber kaum jemand spricht wirklich mit dem Gründer und Präsidenten der Bewegung Mass-Voll.
Ich habe es getan.
Fast drei Stunden lang haben wir diskutiert: über seine Beweggründe, über Freiheit, Verantwortung, Wissenschaftsgläubigkeit – und über das Bild, das andere von ihm haben. Ich habe ihm 15 Zitate vorgespielt: Worte von Menschen, die ihn bewundern oder verachten. Und er hat reagiert. Offen, direkt, manchmal überraschend.
Das hier ist kein PR-Interview. Und auch kein Tribunal.
Es ist ein Versuch. Ein Versuch, zuzuhören – auch wenn man nicht immer einverstanden ist. Denn unsere Demokratie lebt nicht vom Einverstandensein, sondern vom Gespräch. Vom Streit. Vom Zuhören.
Vielleicht ist Nicolas Rimoldi ein Freiheitskämpfer. Vielleicht ein Don Quijote. Vielleicht beides. Vielleicht auch keines davon.
Aber eines ist sicher:
Eine stumme Gesellschaft braucht gerade jene, die laut sind – damit wir wieder anfangen, einander zuzuhören.
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Alle reden über Zuwanderung. Kaum jemand redet über das Gegenteil: die Abwanderung. Still, leise, ohne Protest marschieren die Leistungsträger Europas Richtung Ausgang. Unternehmer, Forscher, Denker, Gründer – sie verlassen den Kontinent, der einst Freiheit, Fortschritt und Eigenverantwortung symbolisierte. Und mit ihnen schwindet das Rückgrat unserer Gesellschaft.
Warum gehen sie? Was bedeutet das für unsere Zukunft?
Und was bleibt zurück, wenn die Tüchtigen gehen – und die Fordernden bleiben?
In dieser Folge spreche ich Klartext über einen Trend, den viele nicht sehen wollen – aber bald alle spüren werden.
Der Exodus hat begonnen.
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Wer hilft – und wem?
In einer neuen US-Studie wurde untersucht, ob unsere politische Überzeugung beeinflusst, wem wir bereit sind zu helfen – bei einem Umzug, einem Kaffee oder sogar im medizinischen Notfall. Die Ergebnisse? Erschütternd.
Linke halfen bevorzugt Menschen, die ihre politische Gesinnung teilten – bei Gegnern sank die Hilfsbereitschaft drastisch. Rechte hingegen halfen konstanter – unabhängig vom politischen Signal. Die „Toleranz“-Fraktion zeigte die grösste Voreingenommenheit.
Noch spannender: Menschen mit hohen Werten in der sogenannten Light Triad – also Mitgefühl, Menschenwürde und Vertrauen – waren deutlich hilfsbereiter. Und wer lag da vorn? Die Rechten.
Die linken Teilnehmer hingegen zeigten: Je narzisstischer, desto hilfsbereiter – aber nur, wenn Aufmerksamkeit winkte.
Diese Episode des "Stoischen Piraten" ist eine Einladung zur Selbstreflexion – und eine Absage an moralisches Theater.
Hilf nicht, weil jemand dein Weltbild teilt.
Hilf, weil es richtig ist.
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Was, wenn du dein ganzes Leben im falschen Körper lebst? Was, wenn du zuerst Benediktinermönch bist – und dann zur Frau wirst? Jvana Zabloniers Geschichte ist nicht nur aussergewöhnlich. Sie ist mutig, bewegend und voller spiritueller Tiefe.
In dieser Folge spricht Jvana offen über ihren Weg vom Kloster zur Geschlechtsangleichung, über Glauben und Zweifel, Einsamkeit und Stärke, Politik und Identität.
Sie ist Transfrau – und katholisch. Sie kämpft für Vielfalt – und ist Mitglied der SVP. Sie wurde ausgegrenzt – und glaubt trotzdem an die Kraft der Gemeinschaft.
🔥 Eine Geschichte, die berührt. Ein Gespräch, das aufrüttelt.
Wie geht man mit Ablehnung um? Was bedeutet es, seinen Glauben zu behalten, obwohl man von der Kirche nicht anerkannt wird? Und warum sagt Jvana: „Ich würde diesen Weg wieder gehen – weil ich jetzt im richtigen Körper lebe“?
📌 Themen dieser Folge:
– Warum Jvana ins Kloster ging
– Wie sie erkannte, dass sie eine Frau ist
– Der schwierige Weg durch Psychologie, Hormone, Operation
– Gesellschaftliche Ausgrenzung und politisches Engagement
– Ihr Glaube, ihre Kritik an der Kirche – und ihre Liebe zur Schweiz
💬 Schreib uns in die Kommentare: Was hat dich am meisten bewegt?
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Wahre Stärke heisst, sich selbst treu zu bleiben.
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🎙 Warum so viele Menschen heute sofort beleidigt sind – und warum das brandgefährlich ist.
In dieser Episode des "Stoischen Piraten" geht es um ein psychologisch fundiertes, aber kaum bekanntes Persönlichkeitsmerkmal: Tendency for Interpersonal Victimhood, kurz TIV – auf Deutsch: Die Tendenz zur zwischenmenschlichen Opferrolle.
Was viele als "Empfindlichkeit" oder "Generation Schneeflocke" abtun, ist in Wahrheit ein stabiles Verhaltensmuster. Menschen mit TIV interpretieren soziale Situationen fast immer aus der Opferperspektive. Sie fühlen sich angegriffen, wo andere einfach nur zuhören – und verlangen Busse, wo es nicht einmal einen Täter gibt.
📌 Was du in dieser Folge erfährst:
– Was TIV ist – und warum es so viele betrifft
– Die 4 zentralen Merkmale:
1. Der Drang nach Anerkennung des eigenen Leids
2. Moralischer Grössenwahn
3. Mangel an echter Empathie
4. Rachedenken & Groll
– Warum TIV nichts mit Traumata zu tun hat – sondern oft mit übertriebener Selbstwahrnehmung
– Der Unterschied zu Narzissmus
– Warum unsere Gesellschaft lernen muss, nicht jeder gefühlten Kränkung nachzugeben
💥 Diese Episode ist ein Aufruf zu Klarheit, Rückgrat und Mündigkeit.
Denn wir sind mehr als unsere Narben. Und wer sich selbst nicht mehr infrage stellt, wird andere irgendwann vernichten wollen.
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In dieser Folge spreche ich über eine der überraschendsten Serien der letzten Jahre.
Was wie reine Satire beginnt, entpuppt sich als tiefgründige Geschichte über Familie, Glauben, Schuld – und Vergebung.
🟡 John Goodman als gebrochener Patriarch
🟡 Danny McBride als grössenwahnsinniger Sohn
🟡 Walton Goggins als tragikomischer Baby Billy Freeman
🟡 Grossartige Musik – und überraschende Bibelzitate
Und: es geht um viel mehr, nämlich um Vergebung!
Ich verspreche dir: Du wirst bei "the righteous Gemstones" lachen. Du wirst dich schämen. Und du wirst vielleicht ein klein wenig weiser werden.
📺 In der Schweiz auf Sky Show verfügbar.
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Stellt euch einen Staat vor, der euch nicht mehr fragt, ob ihr Hilfe braucht – sondern sie einfach schickt. Der eure Wohnung kennt, eure Bedürfnisse „voraussieht“ und euch das passende Betreuungspersonal zuteilt. Willkommen im Koalitionsvertrag 2025. Willkommen im Zeitalter der sogenannten Alltagshelfer.
Was nach Fürsorge klingt, ist in Wahrheit ein massiver Eingriff in unser Privatleben. Denn hinter dem Begriff „Alltagshelfer“ steckt keine warme Nachbarschaftshilfe, keine Oma, die das Enkelkind hütet – sondern ein staatlich finanziertes System aus bezahlten Dienstleistern, organisiert über digitale Plattformen. Eine neue Industrie entsteht – und mit ihr verschwindet das, was einst Solidarität war: freiwillige Hilfe, familiärer Zusammenhalt, Eigenverantwortung.
In dieser Folge zeige ich, warum das alles kein Zufall ist. Es ist Ideologie. Inspiriert von Antonio Gramscis Plan zur „kulturellen Hegemonie“, wird das bürgerliche Wertefundament systematisch aufgelöst. Familie, Kirche, Gemeinschaft – ersetzt durch Betreuungsagenturen, Plattformen und staatlich gelenkte Dienstleistungen. Alles bekommt einen Preis. Und alles, was einen Preis hat, verliert seine Seele.
Wir sprechen über Kontrolle statt Freiheit, über Phrasen statt Wahrheit – und über die Frage, ob wir wirklich ein Leben wollen, das hygienisch durchorganisiert, aber innerlich leer ist. Oder ob wir uns wieder trauen, füreinander da zu sein – freiwillig, frei und menschlich.
Ein Podcast für alle, die lieber Nachbarn haben als Plattformen.
Bleibt wachsam. Bleibt stoisch. Bleibt frei.
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Dr. Stephan Neff war ein erfolgreicher Arzt, Ehemann, Familienvater – und schwerer Alkoholiker. In dieser Folge des Podcasts Der stoische Pirat erzählt er seine erschütternde Lebensgeschichte: von Kindheitstrauma und Gewalt über Workaholismus und Alkoholsucht bis hin zur radikalen Wende.
„Sucht ist nicht das Problem – sie ist die Lösung für ein emotionales Loch“, sagt Neff. Offen spricht er über Scham, Versagensängste, seine Reha und die Verantwortung, die jeder Mensch übernehmen kann – für sich selbst und sein Umfeld.
Heute lebt er in Neuseeland, hilft anderen als funktionaler Arzt – und inspiriert mit seinem Weg zurück ins Leben. Diese Folge ist ein Muss für alle, die sich oder andere besser verstehen wollen.
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Was bleibt, wenn sich alles verändert?
In dieser Episode des Podcast "der stoische Pirat" erfährst du, wie du deinen Verstand genauso trainierst wie deinen Körper – mit neun zeitlosen Einsichten aus "Same as Ever" von Morgan Housel.
Die Lektionen:
Klar. Kraftvoll. Stoisch.
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In dieser bewegenden Episode spreche ich mit Laura Müller – Unternehmerin, Coachin, Visionärin. Mit gerade einmal 27 Jahren musste sie über Nacht zwei Produktionsunternehmen übernehmen – mitten in der Trauer um ihren Vater. Ohne Branchenwissen, aber mit einem klaren Kompass: Menschlichkeit.
Laura erzählt, wie sie es geschafft hat, Vertrauen in einer krisengeschüttelten Belegschaft aufzubauen. Warum echtes Leadership mit Nahbarkeit beginnt – und warum es nicht reicht, „Open Door Policy“ zu predigen, wenn das Herz verschlossen bleibt.
Wir sprechen über die Kraft der Emotionen in der Führung, über Muster, die uns limitieren, und darüber, wie Unternehmen nicht nur transformiert, sondern menschlich gestaltet werden können. Laura erklärt ihren ganzheitlichen Beratungsansatz mit Holistic Consult – und warum unser Herz ein stärkerer „Sender“ ist als unser Gehirn.
Sie sagt: „Führung heisst, Menschen in ihre Kraft zu bringen – aber dafür muss ich meine eigene erst kennen.“
Ein Gespräch über Mut, Präsenz und neue Wege im Leadership. Inspirierend, klar – und radikal menschlich.
🎙️ Jetzt reinhören – für alle, die führen, verändern oder wachsen wollen.
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Diese Folge ist in englischer Sprache:
Was passiert, wenn du als junger Amerikaner plötzlich für 14 Tage in einem chinesischen Gefängnis landest – ganz allein, weit weg von Zuhause? Für den Amerikaner Chancellor K. Jackson war diese extreme Erfahrung der Wendepunkt seines Lebens.
Im heutigen Gespräch erfährst du:
- Wie ein Cannabis-Vergehen in China alles veränderte
- Was Chancellor während der 14 Tage in Haft erlebt hat
- Warum er diese Erfahrung niemals bereut – und was er daraus gelernt hat
- Wie daraus sein erstes Buch 14 Days in Beijing entstand
- Wie er heute anderen hilft, ihre eigene Geschichte zu schreiben
- Und was hinter seinem neuen Buch "The Power of Becoming" steckt – mit sieben kraftvollen Säulen für persönliches Wachstum und Empowerment
Chancellor ist nicht nur ein inspirierender Autor, sondern auch ein echter Mutmacher. Er zeigt, wie man aus den dunkelsten Momenten seines Lebens etwas Wertvolles schaffen kann – und warum Authentizität, Disziplin und Selbstliebe der Schlüssel zur Veränderung sind.
📚 Wenn du selbst ein Buch schreiben willst, mitten in einer Lebensveränderung steckst oder einfach ehrliche, motivierende Geschichten liebst – dann ist diese Folge genau das Richtige für dich.
Jetzt reinhören, zurücklehnen und mit Chancellor K. Jackson auf eine unglaubliche Reise gehen.
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Chancellor K. Jackson:
Seine Webseite: Korleh Publications
Auf Amazon: Author Chancellor K. Jackson
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Warum haben wir zu viele Häuptlinge – und zu wenige Krieger?
In dieser Folge des Stoischen Piraten spreche ich über ein tiefgreifendes Problem unserer Zeit: Eliteüberproduktion. Was passiert mit einer Gesellschaft, in der plötzlich jeder führen will – aber kaum jemand bereit ist, wirklich zu dienen? Wo ein Masterabschluss mehr wert ist als praktische Erfahrung, aber keiner mehr den Boden aufwischen will?
Ich erzähle dir von einem Zuggespräch, das mich nicht mehr loslässt – und zeige dir, wie sich dieses Phänomen durch die Geschichte zieht: von der Französischen Revolution über das Römische Reich bis zur heutigen Wohlstandsgesellschaft. Und ich stelle die Frage: "Sind wir gerade dabei, denselben Fehler zu wiederholen?"
Wenn dich Leistung, Verantwortung und echte Freiheit mehr interessieren als leere Titel und Moralismus, dann ist diese Folge für dich.
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Danke fürs Zuhören – und fürs Mitdenken.
Ingo Schulmeyer war über 15 Jahre lang Führungskraft in der Halbleiterindustrie, lebte mit seiner Familie in Deutschland und später in Israel – bis er alles hinschmiss. Job, Haus, Karriere, Sicherheit. Heute lebt er in Mexiko und hilft mit "The Small Reset" anderen Menschen, ihr Leben neu zu denken und mutig neu zu starten.
In dieser Folge von „Der stoische Pirat“ erzählt Ingo seine aussergewöhnliche Geschichte:
- Warum er trotz beruflichem Erfolg innerlich leer war;
- Wie er mit seiner Familie radikal ausgewandert ist;
- Welche Denkblockaden („limiting beliefs“) uns gefangen halten;
- Was ein erfülltes Leben wirklich bedeutet – jenseits von Titel, Gehalt und Status.
Und warum es nie zu spät ist, neu zu beginnen
„Ich dachte immer, ich kann nicht kündigen – ich brauche den Job, das Gehalt, die Sicherheit. Aber irgendwann war der Schmerz grösser als die Angst.“
Diese Folge ist ein Weckruf für alle, die spüren: Das kann nicht alles gewesen sein. Sie ist kein Coaching-Blabla, sondern ein ehrliches, reflektiertes Gespräch über Mut, Verantwortung und echte Freiheit.
Höre rein – und frag dich:
Lebe ich wirklich mein Leben? Oder funktioniere ich nur noch?
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Der digitale Euro kommt – und zwar schneller, als viele denken. Schon im Oktober 2025 soll er eingeführt werden. Die Schlagzeile dazu? Kaum Reaktionen. Doch was steckt wirklich hinter dieser neuen, staatlich kontrollierten Währung? In diesem Folge des Podcast "der stoische Pirat" gehe ich den entscheidenden Fragen nach.
Warum braucht es den digitalen Euro überhaupt, wenn es bereits PayPal, Twint und Kreditkarten gibt? Wieso wird das gestiegene Interesse an Kryptowährungen als Argument für eine staatliche Digitalwährung herangezogen – obwohl Bitcoin & Co. gerade gegen staatliche Kontrolle entwickelt wurden?
Ich fasse mein Gespräch mit dem dänischen Ökonomen Dr. Kristoffer Josef Mousten Hansen zusammen, einem Vertreter der Österreichischen Schule der Ökonomie und Kenner von Geldsystemen, Zentralbanken und Freiheit. Aus diesem Gespräch kristallisieren sich vier zentrale Gefahren des digitalen Euro heraus:
1. Der Überwachungsstaat: Jede Transaktion könnte zentral gespeichert und kontrolliert werden – deine Privatsphäre wäre Geschichte.
2. Programmierbares Geld: Der Staat könnte festlegen, wofür du dein Geld ausgeben darfst – zum „Wohle der Gesellschaft“.
3. Zwang durch Negativzinsen und Verfallsdatum: Sparen wird bestraft, Konsum erzwungen – Besitz könnte zur Illusion werden.
4. Machtverschiebung: Die Kontrolle über dein Geld wandert von dir zum Staat – Banken verlieren an Bedeutung, Bargeld wird entwertet.
Was denkst Du über eine digitale Zentralbankwährug?
Diskutiere mit, teile deine Gedanken, abonniere den Kanal – und hilf mit, dass Freiheit nicht zur Fussnote der Geschichte wird.
Bleib wachsam. Bleib frei. Bleib stoisch. Und sei ein Pirat.
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Heute geht es ums Eingemachte: ums Geld. Genauer gesagt: um den sogenannten digitalen Euro. Was harmlos klingt – wie eine neue Bezahl-App oder ein technisches Upgrade – ist in Tat und Wahrheit möglicherweise der tiefste Einschnitt in unsere wirtschaftliche und persönliche Freiheit seit Jahrzehnten.
Die Europäische Zentralbank plant, ab Oktober 2025 den digitalen Euro einzuführen – eine neue Form von Geld, direkt von der Zentralbank, abrufbar über dein Smartphone, verwaltbar in einer digitalen Brieftasche – einem sogenannten Wallet. Kein Umweg mehr über Banken. Kein Bargeld nötig.
Was auf den ersten Blick wie eine praktische Ergänzung klingt, könnte die grösste Veränderung unseres Geldsystems seit dem Zweiten Weltkrieg sein. Die Rede ist von programmierbarem Geld, von Online- und Offline-Zahlungsfunktionen, von der Möglichkeit des Staates, jederzeit Einblick in alle Transaktionen zu haben – natürlich offiziell im Namen von Sicherheit, Modernisierung und Effizienz.
Doch was bedeutet das für uns alle? Wird Geld damit zum Instrument der Kontrolle?
Wird Sparen noch möglich sein? Werden Regierungen bestimmen, was du wann mit deinem Geld tun darfst?
Genau darüber sprechen ich heute mit jemandem, der sich intensiv mit der Geschichte und Zukunft unseres Geldsystems beschäftigt: Dr. Kristoffer Joseph Mousten Hansen – Ökonom, Forscher, Freidenker. Kristoffer hat in Angers, Frankreich promoviert, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschaftspolitik der Universität Leipzig, und Fellow des renommierten Mises Institute in Alabama, USA. Seine Spezialgebiete: Geldpolitik, Zentralbanken, Geschichte des Geldes – und die Frage: Was bedeutet das alles für den freien Bürger?“
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