
Wo wollen wir als Gemeinschaft hin? Was nährt uns? Wo bekommen wir keine Luft?
In den letzten Wochen habe ich Erfahrungen gemacht, die gegensätzlicher nicht sein konnten.
Bewegung, Dynamik und Spaß auf der einen Seite. Sturheit, Starrheit und Respektlosigkeit auf der anderen Seite.
Nachdem ich den Frust und die Traurigkeit hinter mir lassen konnte, war die Sicht für mich wieder klarer:
Nähre das, was Dir guttut. Investiere in das, was der Gemeinschaft guttut. Und steige aus den Machtkämpfen aus, die nur das Ego nähren und somit die Gesellschaft weiter spalten.
Für eine Gemeinschaft, die das Morgen gemeinsam gestaltet.
Alles Liebe
Simone