Im Sommer 2014 begann im nordirakischen Sindschar-Gebirge ein Völkermord, der Menschen weltweit entsetzte - und doch in vielen Teilen der Gesellschaft nur am Rand wahrgenommen wurde. Die Terrororganisation Islamischer Staat ermordete tausende Jesidinnen und Jesiden und misshandelte und versklavte zahlreiche weitere. Zehn Jahre später leben viele Überlebende verstreut im Exil - auch in Deutschland, das für viele zu einem Schutzraum geworden ist.
In dieser Folge erklärt uns der Journalist und NGO-Chef Thomas von der Osten-Sacken die Hintergründe zum Völkermord an der jesidischen Gemeinschaft und welche Aussichten Jesidinnen und Jesiden heute in Deutschland haben.
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Im Sommer 2014 begann im nordirakischen Sindschar-Gebirge ein Völkermord, der Menschen weltweit entsetzte - und doch in vielen Teilen der Gesellschaft nur am Rand wahrgenommen wurde. Die Terrororganisation Islamischer Staat ermordete tausende Jesidinnen und Jesiden und misshandelte und versklavte zahlreiche weitere. Zehn Jahre später leben viele Überlebende verstreut im Exil - auch in Deutschland, das für viele zu einem Schutzraum geworden ist.
In dieser Folge erklärt uns der Journalist und NGO-Chef Thomas von der Osten-Sacken die Hintergründe zum Völkermord an der jesidischen Gemeinschaft und welche Aussichten Jesidinnen und Jesiden heute in Deutschland haben.
Aus vielen Richtungen hört man aktuell, dass die deutsche Wirtschaft immer schwächer wird. Für die steigende Inflation oder hohe soziale Ungleichheit wird oft und schnell die aktuelle Regierung verantwortlich gemacht. Aber stimmt das? Welche Einflüsse haben zu dieser Entwicklung geführt, und welche Mittel haben wir, um diese Entwicklung zu bekämpfen?
Das haben wir uns in dieser neuen Folge gefragt, und mit einem Experten für Wirtschaftspolitik, Prof. Gunther Schnabl von der Universität Leipzig, gesprochen. Außerdem hat uns Dr. Jan Brülle vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut der Hans-Böckler-Stiftung mehr zu sozialer Ungleichheit berichtet.
Denkanstoß Demokratie
Im Sommer 2014 begann im nordirakischen Sindschar-Gebirge ein Völkermord, der Menschen weltweit entsetzte - und doch in vielen Teilen der Gesellschaft nur am Rand wahrgenommen wurde. Die Terrororganisation Islamischer Staat ermordete tausende Jesidinnen und Jesiden und misshandelte und versklavte zahlreiche weitere. Zehn Jahre später leben viele Überlebende verstreut im Exil - auch in Deutschland, das für viele zu einem Schutzraum geworden ist.
In dieser Folge erklärt uns der Journalist und NGO-Chef Thomas von der Osten-Sacken die Hintergründe zum Völkermord an der jesidischen Gemeinschaft und welche Aussichten Jesidinnen und Jesiden heute in Deutschland haben.