Im Sommer 2014 begann im nordirakischen Sindschar-Gebirge ein Völkermord, der Menschen weltweit entsetzte - und doch in vielen Teilen der Gesellschaft nur am Rand wahrgenommen wurde. Die Terrororganisation Islamischer Staat ermordete tausende Jesidinnen und Jesiden und misshandelte und versklavte zahlreiche weitere. Zehn Jahre später leben viele Überlebende verstreut im Exil - auch in Deutschland, das für viele zu einem Schutzraum geworden ist.
In dieser Folge erklärt uns der Journalist und NGO-Chef Thomas von der Osten-Sacken die Hintergründe zum Völkermord an der jesidischen Gemeinschaft und welche Aussichten Jesidinnen und Jesiden heute in Deutschland haben.
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Im Sommer 2014 begann im nordirakischen Sindschar-Gebirge ein Völkermord, der Menschen weltweit entsetzte - und doch in vielen Teilen der Gesellschaft nur am Rand wahrgenommen wurde. Die Terrororganisation Islamischer Staat ermordete tausende Jesidinnen und Jesiden und misshandelte und versklavte zahlreiche weitere. Zehn Jahre später leben viele Überlebende verstreut im Exil - auch in Deutschland, das für viele zu einem Schutzraum geworden ist.
In dieser Folge erklärt uns der Journalist und NGO-Chef Thomas von der Osten-Sacken die Hintergründe zum Völkermord an der jesidischen Gemeinschaft und welche Aussichten Jesidinnen und Jesiden heute in Deutschland haben.
#40 Gedenk- und Erinnerungskultur: Wie explizit darf der Holocaust dargestellt werden?
Denkanstoß Demokratie
21 minutes 39 seconds
1 year ago
#40 Gedenk- und Erinnerungskultur: Wie explizit darf der Holocaust dargestellt werden?
Welche Diskussionen herrschen aktuell in der deutschen Gedenk- und Erinnerungskultur? Das haben wir uns in unserer neuen Folge anlässlich des Gedenktags für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar gefragt. Dafür haben wir mit Martina Ruppert-Kelly, Leiterin der Gedenkstätte KZ Osthofen, gesprochen, die uns Einblicke in ihre tägliche Arbeit gegeben hat. Dabei haben wir auch erfahren, welche Rollen Gamifizierung und das Überwältigungsverbot in der Gedenkarbeit spielen.
Links:
https://www.gedenkstaette-osthofen-rlp.de/?id=699
https://www.gedenkstaette-hinzert-rlp.de/
https://www.ns-dokuzentrum-rlp.de/
https://www.bpb.de/die-bpb/ueber-uns/auftrag/51310/beutelsbacher-konsens/
Denkanstoß Demokratie
Im Sommer 2014 begann im nordirakischen Sindschar-Gebirge ein Völkermord, der Menschen weltweit entsetzte - und doch in vielen Teilen der Gesellschaft nur am Rand wahrgenommen wurde. Die Terrororganisation Islamischer Staat ermordete tausende Jesidinnen und Jesiden und misshandelte und versklavte zahlreiche weitere. Zehn Jahre später leben viele Überlebende verstreut im Exil - auch in Deutschland, das für viele zu einem Schutzraum geworden ist.
In dieser Folge erklärt uns der Journalist und NGO-Chef Thomas von der Osten-Sacken die Hintergründe zum Völkermord an der jesidischen Gemeinschaft und welche Aussichten Jesidinnen und Jesiden heute in Deutschland haben.