
In dieser dritten Folge meiner sechsteiligen Reihe zur systemischen Organisationsentwicklung geht es um die Prozesse – die unsichtbaren Abläufe, die bestimmen, wie Zusammenarbeit im Alltag gelingt. Prozesse sind weit mehr als Flussdiagramme oder ISO-Zertifizierungen: Sie sind die Fäden, die alles miteinander verbinden, sie geben Orientierung, Sicherheit und Rhythmus. Ich zeige, warum Menschen psychologisch verlässliche Abläufe brauchen, wie Prozesse systemisch als Muster über Zeit wirken und wie sie sich lebendig anpassen lassen. Am Beispiel aus der Praxis wird deutlich: Wenn Prozesse klar und gemeinschaftlich gestaltet sind, entsteht Verlässlichkeit, Effizienz, Sicherheit und Lernfähigkeit – und Organisationen gewinnen Energie für das, was wirklich zählt.
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