
In dieser Folge geht es auf den Mars: Matthias und Floris besprechen den Disney-Film "John Carter" von 2012 und warum es 100 Jahre gedauert hat ihn zu drehen. Es geht um Goldgräber, viele Versuche der Verfilmung, Taylor Kitsch, eine chaotische Produktion, Bob Iger, Studio-Politik und eine katastrophale Marketing-Kampagne. Am Ende stellen sie sich die Frage: Sollte man diesen Film fortsetzen? Oder wie würden sie auf den Mars zurückkehren?