Als Christinnen und Christen sind wir eingeladen, das Unrecht nicht teilnahmslos hinzunehmen, sondern Salz und Licht in dieser Welt zu sein. Die International Justice Mission setzt sich dafür ein, dass Menschen die Freiheit geschenkt wird. In dieser Predigt werden wir einen Einblick in ihre Arbeit bekommen. Das Video, das in der Predigt gezeigt wurde, kannst du dir unter https://www.youtube.com/watch?v=ytcM2R1taLw anschauen.

Wir wollen über Schwächen sprechen – und wie Gottes Kraft gerade darin sichtbar wird. Komm mit allem, was dich belastet, und erlebe, dass Gottes Gnade reicht!

Neustart bedeutet: Sorgen loslassen, Vertrauen gewinnen. Es geht darum, den Blick auf Gott zu richten, die täglichen Lasten abzulegen und mit Gelassenheit in den neuen Abschnitt zu starten.

Neustart bedeutet: nicht stehenbleiben, sondern aufbrechen. Es geht darum, die Vergangenheit loszulassen und mit neuer Perspektive nach vorne zu schauen.

Wir alle kennen Durst – nicht nur nach Wasser, sondern auch nach Sinn, Ruhe und Liebe. Damit starten wir in den Herbst und die neue Saison in der Citychurch!

Pause, aber nicht Stopp – ein Gottesdienst über die Kunst, zur Ruhe zu kommen, ohne den Kontakt zu Gott zu verlieren.

Bald geht die Urlaubssaison los. Für viele eine Auszeit vom Alltag. Aber wenn die Routinen wegfallen, können auch die geistlichen Routinen ins Wackeln kommen. Wie wir auch im Urlaub an Gott dran bleiben.

Nach 18 Jahren Citychurch ist es ein guter Moment zu fragen: Was zählt für uns als Gemeinde? Und was zählt für jeden von uns ganz persönlich? Ein Impuls zum Innehalten, Sortieren und Neuausrichten.

Freiheit ist super, kann aber auch herausfordern. An diesem Sonntag wollen wir entdecken, was in Freiheit Sicherheit und Orientierung gibt.

Einfach mal tief durchatmen. Weg vom Müssen und Sollen. In dieser Predigt geht es darum, Gott als Kraftquelle zu erleben.

In dieser Predigt geht es um Berufung – nicht als großer Plan, sondern als Einladung, Schritt für Schritt mit Gott zu gehen. Lass dich ermutigen, das in dir zu entdecken, was wachsen will.

Wenn jemand einzieht, verändert sich vieles. Da kommt jemand dazu - nicht Besuch auf Zeit, sondern jemand, der bleibt – mitten im echten Leben. Was passiert, wenn Gottes Geist nicht draußen bleibt, sondern einzieht? Eine Predigt von Micha

Gott wie eine Mutter? Jonnes hat’s besungen – wir schauen hin. Ein Gottesdienst über eine ganz besondere Seite Gottes. Hört euch gerne schon mal das Lied von Jonnes an - entweder bei eurem Lieblings-Streaming-Portal oder auch auf (link: https://www.youtube.com/watch?v=W_9RQ2HOaQc text: Youtube).

Mit dieser Predigt findet unsere Reihe Face2Face ihren Abschluss. Nach der Auferstehung begegnet Jesus seinen Leuten. Aber da sind noch einige Zweifel. Wir räumen mit dem Vorurteil über Thomas auf und schauen uns an, wie Jesus seinen Leuten begegnet.

Zwei Jünger, enttäuscht und ohne Hoffnung, machen sich auf den Weg. Doch Jesus geht mit – unerkannt, aber Face2Face. Und im Brechen des Brotes erkennen sie: Er lebt.

Die letzte Woche der Passionszeit beginnt. Und damit wird es auch für Jesus ernst. Obwohl er weiß, was ihn erwartet, macht er sich mit seinen Leuten auf den Weg nach Jerusalem. Die letzte Etappe auf diesem Weg fängt mit einem ganz kleinen Auftrag an...

Jesus begegnet verschiedenen Menschen. Manche dieser Begegnungen haben Herausforderungen für uns bereit. Und gleichzeitig sind sie super befreiend. Eine dieser Begegnungen schauen wir uns in dieser Predigt an.

Jesus begegnet Menschen. Manchen freiwillig, manchen unfreiwillig. In diesem Input zum Abendmahlsgottesdienst schauen wir in die Begegnung mit Herodes und Pilatus.

Jesus begegnet immer wieder Menschen. Manchmal freiwillig, manchmal unfreiwillig. Eine schmerzhafte Begegnung endet so ganz anders als erwartet. Mitten im Chaos erleben wir Jesus auf wundersame weise.

Jesus begegnet ganz unterschiedlichen Menschen. Jungen und alten, armen und reichen. Diesmal begegnet er einem gelehrten Geistlichen. Und der hat noch nicht den vollen Durchblick - so wie wir oft. Wir schauen uns sein Gespräch mit Jesus an.