Gemeinsam mit Christopher Orth, der Teil des Young-Generation-Teams beim Forum Wiedenest ist, gehen wir der Frage auf den Grund: Was bedeutet eigentlich die Dekonstruktion des Glaubens?
Jeder Glaube durchlebt Phasen, die von Fragen und Zweifeln geprägt sind. Dabei stellt sich die Frage: Wie wirken sich diese Erfahrungen langfristig auf meinen Glauben aus? Führen mich meine Zweifel näher an das Herz Gottes – oder bergen sie auch Gefahren? Was passiert, wenn ich beginne, existentielle Wahrheiten meines Glaubens infrage zu stellen oder vielleicht sogar über Bord zu werfen?
Gottes Auftrag und Missionsbefehl gilt seit der ersten Stunde, nachdem Jesus seine Jünger ausgesandt hat, bis zum heutigen Tag. Aber wie kann man heute Mission denken und vor allem welche Relevanz hat es heute für mich ganz persönlich, an dem Ort wo Jesus mich hingestellt hat.
Hans Walter Ritter gibt uns Einblick in seine Gedanken rund um Mission und was dies gerade auch heute für uns hier in Deutschland bedeuten kann.
Was braucht heute die Junge Generation, damit sie Jesus leidenschaftlich nachfolgen kann und damit sie auch eine geistliche Heimat und ihren festen Platz in unseren Gemeinden findet.
Sebastian Kunz gibt uns Einblick in seine Gedanken rund um die Junge Generation, ihre Bedürfnisse und Ansatzpunkte wie ihnen heute begegnet werden kann.
Gemeinde einfach mal neu und anders denken, denn Gemeinde sollte nah am Menschen sein und auf deren Bedürfnisse reagieren.
Jochen Sahm nimmt uns mit hinein in ihre Arbeit rund um das Haderner Herz und ermutigt uns, dass jeder Tag ein Gottesdienst sollte. Alles was wir tun sollten wir als Gottesdienst verstehen und uns auf die Menschen zu denen wir gesandt sind einlassen, damit sie unserem großen Gott begegnen können.
Heute geht es um eine sozial-diakonische Arbeit in Frankenberg. Bereits seit etlichen Jahren ist hier ein Verein tätig,der unter anderem eine Unterstützung bei den Hausaufgaben anbietet. Entstanden aus einer kleinen Arbeit mit zwei Kindern, ist heute eine Betreuung für etliche Kinder in der Woche entstanden. Ein spannender Einblick in einen Dienst, der für die Stadt, Schulen, Eltern und vor allem die Kinder einen echten Unterschied bedeutet!
"Liebe Gottes auf dem Teller" so könnte man die Arbeit der Suppenküche in Gummersbach zusammenfassen. Maike Wittenburg gibt uns einen Einblick darin, wie heute eine sozial-diakonische-Arbeit aussehen kann, wenn Menschen sich von der Liebe Gottes antreiben lassen, um Menschen zu zeigen, dass sie wertvoll sind und ihre Not gelindert werden kann. Dabei gibt die Suppenküche gleich mehrfach in der Woche warme Mahlzeiten aus und die Mitarbeiter erleben, wie Vertrauen wächst und ebenso die Offenheit gegenüber Jesus Christus.
Deutschland braucht Gemeindegründung! David Kröker gibt uns Einblick darin, wie das ChristusForum Deutschland Gründungsteams unterstützen kann und was wichtige Schritte sind auf dem Weg hin zu einer Gemeindegründung.Außerdem sprechen wir über Möglichkeiten, wie Gemeindegründungsteams ausgebildet werden können und wo man sich mit anderen Gründungsinitiativen vernetzen kann.
Jeder hat seine offenen Themen im Leben und Fragen auf die es nicht immer einfache und schnelle Antworten gibt. Aus diesem Grund ist es so genial, dass es verschiedenste Beratungsangebote gibt! Aber was ist eigentlich Beratung und welche Unterschiede liegen in den einzelnen Beratungsformen?
Gemeinsam mit Ralf Pieper reflektieren wir die Unterschiede von Beratungformaten und wozu sie eigentlich dienen, worauf man achten sollte, wenn man sich aktiv auf eine Beratung einlässt und welcher Gewinn darin liegt sich ganz bewusst auf einen persönlichen Prozess einzulassen.
Heute ist Steffi Herhaus zu Gast und gemeinsam reflektieren wir die Chancen und Möglichkeiten unseres Jahresthema "Dich schickt der Himmel - Bewegt von Gottes Liebe".
Jedes Jahr gibt es im ChristusForum Deutschland ein Jahresthema, welches inspirieren soll und die Chance gibt gemeinsam als große Gemeindefamilie in Deutschland ein gemeinsames Ziel zu verfolgen. Steffi bringt deshalb Erfahrungen aus dem letzten Jahr mit und gemeinsam überlegen welche Möglichkeiten auch in diesem Jahr von dem Jahresthema ausgehen könnten.