Im Berufsalltag sind Musiker:innen inzwischen häufig mit Herausforderungen konfrontiert, die darüber hinausgehen, wie gut sie Musik machen oder wie gut sie im eigenen Fach sind. Gemeinsam mit ihren Gästen geben Lea Philippa Heinrich und Benjamin Grau Werkzeuge an die Hand, um den Weg in die Professionalität selbstbewusst zu gestalten.
Das Netzwerk 4.0 der Musikhochschulen wird gefördert durch das Programm „Hochschullehre durch Digitalisierung stärken“ der Stiftung Innovation in der Hochschullehre
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Im Berufsalltag sind Musiker:innen inzwischen häufig mit Herausforderungen konfrontiert, die darüber hinausgehen, wie gut sie Musik machen oder wie gut sie im eigenen Fach sind. Gemeinsam mit ihren Gästen geben Lea Philippa Heinrich und Benjamin Grau Werkzeuge an die Hand, um den Weg in die Professionalität selbstbewusst zu gestalten.
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Gründung ist ein Thema, mit dem sich die meisten freiberuflichen Musiker:innen früher oder später auseinandersetzen müssen. Doch wie findet man sich in dieser komplexen Welt zurecht? Welche Schritte sind notwendig, um eine erfolgreiche Unternehmung aufzubauen? Welche Herausforderungen gilt es zu meistern, und welche Ressourcen stehen zur Verfügung? In dieser Folge sprechen wir mit einem erfahrenen Gründer, der uns wertvolle Einblicke und Tipps geben wird, um den Weg von der musikalischen Leidenschaft zur unternehmerischen Realität zu ebnen.
Unser Gast, Karl Heinrich Wendorf, ist ein vielseitiger Musiker und Kulturmanager ausgebildet an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin, der Universität der Künste Berlin sowie an der Guildhall School of Music and Drama in London. Er ist aktiv in Projekten der klassischen Musik, Alten Musik und des Bigband-Jazz und unterrichtet leidenschaftlich gerne.
Sein Interesse an der Organisation kultureller Vorhaben führte zur Mitgründung der jungen norddeutschen philharmonie, wo er über drei Jahre als Vorstandsmitglied und Musiker einen wichtigen Beitrag leistete. Nach seinem Musikstudium absolvierte er ein Masterstudium in Kultur- und Medienmanagement an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Während seines Fellowships der Toepfer-Stiftung F.V.S. war er als Dramaturg und Projektleiter für innovative Formate bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern verantwortlich und erhielt ein Stipendium für die Masterclass on Music Education der Körber-Stiftung.
In seiner Masterarbeit entwickelte er Empfehlungen zur Gründung einer Landesmusikakademie in Mecklenburg-Vorpommern. Aktuell bringt er als Geschäftsführer der selbstgegründeten kultursegel gGmbH die Entwicklung der Schlossanlage Gadebusch zu einem Ort der Kultur und Bildung voran. Gleichzeitig setzt er mit kultursegel vielfältige Projekte der musischen Bildung um, für die er den 14. Jungen Ohren Preis erhielt.
Neben der Leitung seines eigenen Kulturunternehmens unterrichtet er Musikmanagement und -vermittlung an Hochschulen wie der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Darüber hinaus engagiert er sich ehrenamtlich als Präsidiumsmitglied der Jeunesses Musicales Deutschland und im Fachbeirat Netzwerk Junge Ohren.
Herzlich willkommen, Karl Heinrich Wendorf!
[Links]
https://www.khwendorf.de/
https://kultursegel.de/
https://zukunftsschloss.de/
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