
Was, wenn du dein Leben schon jetzt als Erfolg sehen könntest – nicht erst, wenn du dein Ziel erreichst? In dieser Folge sprechen Tim und Benedikt über das Konzept von Gap and Gain: Warum wir uns oft unbewusst mit einem Idealbild messen (und uns dadurch schlecht fühlen) – und wie es unser Leben verändert, wenn wir stattdessen unseren eigenen Fortschritt erkennen.
Wir diskutieren, wie diese Denkweise mehr Glück, Selbstbestimmung und sogar mehr Erfolg bringt. Mit vielen Beispielen, praktischen Übungen und persönlichen Gedanken.
Themen dieser Folge:
🔹 Warum Ideale hilfreich sind – aber kein Maßstab🔹 Wie dich Social Media oft in die „Gap“ zieht🔹 Glück ist kein Ziel – sondern der Startpunkt🔹 Erfolg neu definieren: „Ich weiß, dass ich erfolgreich bin, wenn …“🔹 Eine einfache Übung, um deinen Fortschritt sichtbar zu machen
Zitat zum Mitnehmen:
„The only way to measure the distance you've traveled is by measuring from where you are back to the point where you started.“
Das Buch zur heutigen Sendung:
The Gap and The Gain
Benjamin Hardy, Dan Sullivan
https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1060034811
Links / Shownotes:
Amerikanische Unabhängigkeitserklärung: https://www.archives.gov/founding-docs/declaration-transcriptStudien zu Social Media:1. Jan, M., Soomro, S., & Ahmad, N. (2017). Impact of social media on self-esteem. European Scientific Jour-nal, 13(23), 329-341.2. Vogel, E. A., Rose, J. P., Roberts, L. R., & Eckles, K. (2014). Social comparison, social media, and self-esteem. Psychology of Popular Media Culture, 3(4), 206.3. Lin, L. Y., Sidani, J. E., Shensa, A., Radovic, A., Miller, E., Colditz, J. B., Hoffman, B. L., Giles, L. M., & Primack, B. A. (2016). Association between social media use and depression among US young adults. Depression and Anxiety, 33(4), 323-331.Dan Jansen, Lillehammer, 1994: https://www.youtube.com/watch?v=cr4i6jRMNjo