In meiner letzten Folge vor der kleinen Sommerpause bekommt ihr ein buntes Menü serviert: medizinische Updates direkt von meinem Urologen (Spoiler: er hat meine „Kugeln“ als Premiumware eingestuft), die glamouröse Erfahrung, mit einem Jizz-Becher durchs Labor zu wandern, und eure brennendsten Fragen zu meinem ersten Kriminalroman, Ernährung, Freundschaften und der großen Frage: Wie sieht eigentlich meine Rente aus?
Kurz gesagt: von Hodenschmerzen bis Lebensplanung ist heute alles dabei.
Letzte Woche ging’s mir richtig mies: krank in Kopenhagen, während ich auf der Fashion Week unterwegs war. Natürlich habe ich trotzdem alles mitgenommen: glamouröse Shows, chaotische Mode-Menschen und sogar ein kleiner spiritueller Regenbogen-Moment im Taxi. Zwischendurch habe ich mich gefragt, ob mein Lebensstil mich krank macht, über Milchprodukte philosophiert und beschlossen, mal auf Erbsenprotein umzusteigen. Außerdem habe ich eine Gwyneth-Paltrow-Biografie verschlungen (inklusive schockierender Teabagging-Enthüllung), den neuen Freakier Friday mit Lindsay Lohan am ersten Tag gesehen und meine Meinung zu Der Teufel trägt Prada 2 entwickelt. Kurz gesagt: Highs, Lows, Horoskope und ganz viel Popkultur; alles mit angeschlagener Lindsay-Lohan-Voice.
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Diese Woche bin ich ein medizinisches Rätsel mit drei Beschwerden und einem sehr dringenden Wunsch: Wodka, aber bitte in Premium. Ich erzähle euch von meinem verletzten Knie, meinem Achilleshoden und einem Fußpilz, der mich nachts wachkratzt. Was das mit dem Älterwerden zu tun hat? Alles. Denn wären all diese Dinge mit Anfang 20 passiert, hätte ich einfach weitergesoffen.
Außerdem geht's um Botox, graue Barthaare, das Masturbatorium im Labor, mein Verhältnis zum Alleinsein auf Events – und warum ich mich mit jedem Jahr ein kleines Stück toller finde. Außerdem: Meine neue Obsession mit Pamela Anderson, eine Filmkritik zu Die nackte Kanone und eine Theorie über Set-Romanzen.
Ich war ein paar Tage in Budapest und habe nicht nur Jennifer Lopez gesehen, sondern auch zufällig die Familie von Alanis Morissette beim Frühstück belauscht. Außerdem: Warum ich gerne beim Se*x reden würde, es aber nicht tue. Warum mein virales Kaffee-Reel eigentlich ein psychologisches Drama ist. Und was mir ein Drehbuch über meine eigenen Kommunikationsprobleme beigebracht hat.
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Ich erzähle, was ich in den letzten Jahren über Fitness gelernt habe. Warum ich keine Sportuhr mehr trage und wie ich Fitness mit Alltag, Snacks & Selbstachtung vereinbare. Kein toxisches Body-Talk, keine Dogmen, nur mein ehrlicher Zugang zu Sport, Motivation und Fressflashs.
Heute berichte ich über mein psychosomatisches Verhältnis zum Geburtstag meines Freundes und mein neues Dasein als Müllfluencer mit Greifarm. Außerdem: Warum Essensfotos in Speisekarten ein Menschenrecht sein sollten.
Zum Schluss höre ich in meine erste Podcast-Folge von 2018 rein (Titel: It’s Michi, Bitch) und stelle überrascht fest: Viele meiner damaligen Träume sind längst Realität, inklusive definierter Bauchmuskeln. Also, schnappt euch euer Tagebuch oder scrollt mal in eurer iPhone-Fotogalerie zurück. Vielleicht seid ihr schon längst da, wo euer früheres Ich hinwollte.
PS: Die Landwirtschaft bedankt sich für den Regen. Und ich mich bei euch fürs Zuhören.
Was haben ein TEDx Talk, ein Kylie-Konzert in Antwerpen und ein überhitztes Kino gemeinsam? Richtig, ich war überall. Diese Woche erzähle ich euch von meinem großen Auftritt bei TEDx (Thema: Nein sagen) und wie ich mich zur Belohnung in 36 Grad in einer belgischen Turnhalle verflüssigt habe, ganz im Zeichen des Locomotion.
Außerdem: Ich habe Jurassic World Rebirth gesehen (Titel schwer, Film okay), rege mich auf über Leute, die im Kino permanent rein und raus gehen und frage mich, ob ich eine Sommerpause machen soll oder lieber weiterhin viel zu intime Dinge mit euch teile. Wir werden sehen!
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Ich war in Barcelona (war ganz okay), habe eine weiße Unterhose verloren (bitte meldet euch, falls ihr sie findet) und ein bisschen über Angeber nachgedacht - inklusive mir selbst. Außerdem empfehle ich euch das Buch der Barefoot Contessa (aka meine neue Lebensberaterin) und lasse euch an meinen tiefgründigen Gedanken übers Ego, Ajoli und Online-Bragging teilhaben.
Eine Mischung aus Food-Tagebuch, Reisebericht, Book Club und Therapie - wie immer ohne Rezept, aber mit viel Geschmack.
Ich wollte eigentlich nur in Ruhe über Promi-Parfums nachdenken und plötzlich war ich in einem Wellnesshotel, auf der Flucht vor meinem Horrorleben, schwitzend in der Sauna mit einem Witze-erzählenden Aufgussmeister, der mich aus dem Fernsehen kennt.
In dieser Folge spreche ich über Sabrina Carpenter, die keinen Urlaub macht, und Dua Lipa, die ständig im Urlaub ist, aber behauptet, es sei Arbeit.
Außerdem geht’s um die Meditation zum Latin Heritage Month, flüsternde Menschen im Ruhebereich und eine dramatische E-Mail von meiner Hausverwaltung, die sich als Nicht-Drama entpuppt.
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Diese Woche beginnt ernst: Ich spreche über den tragischen Amoklauf in Graz, wie mich die Nachricht getroffen hat, was sie in mir ausgelöst hat und warum ich danach drei Tage lang keine Sondersendung mehr verkraftet habe.
Danach wird’s etwas leichter (und leicht beschwipst), denn ich war auf der Wiener Regenbogenparade, in einem Hauch von Nichts und mit einem Liter Bier intus. Ich erzähle von unangenehmen Selfie-Begegnungen, wildem Erkanntwerden und der bittersüßen Tatsache, dass niemand diese Fotos je postet.
Zum Schluss nostalgisiere ich über meine Millennial-Jugend: ein Leben ohne WLAN, mit Digicam, Club Mate und einem Gefühl von echtem, ungefiltertem Internet. Und ich frage mich: Können wir dieses Unbothered-Gefühl von Dakota Johnson auch ohne Promi-Eltern und Mid-Century-Bungalow zurückerobern?
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I'm back - leicht angeschwollen unter den Augen (danke Mama), aber mit starker Meinung und Nintendo Switch 2 am Start. In dieser Folge erzähle ich euch, wie ich endlich Grenzen setze, worüber ich in meinem TEDx Talk sprechen werde, wie ich bei Mario Kart fast meine Beziehung ruiniert habe und warum ich mein neues Dusch-WC liebe wie ein Erstgeborenes. Außerdem rede ich über den Pride Month, seltsame Interviewfragen und die Frage aller Fragen: Was würde ich machen, wenn Instagram gelöscht wird? Töpfern eher nicht.
In dieser Folge:
Kaum retour in Wien, schon lieg ich mit Wollpulli und Wärmflasche im Bett, weil ich einen Wodka Martini trinken musste. Diese Folge ist ein bunter Ritt durch meine aktuellen Lebensfragen: Wie wenig Instagram ist gesund? Warum hasse ich Alkohol im Sommer? Bin ich bisexuell (Spoiler: Nein)? Und vor allem: Muss mein neues Bühnenprogramm wirklich ein Überthema haben, oder reicht auch einfach ich?
Außerdem: Lilo & Stitch hat mich zum Weinen gebracht, Chelsea Handler hat mich als „gay“ identifiziert und ich plane ein Bühnen-Comeback - aber nur in Städten, wo der Bürgermeister keinen Zweitjob als Automechaniker hat.
Mein erster Krimi „Bella Barks’ letztes Like“ erscheint im Oktober – jetzt HIER vormerken oder vorbestellen!
Patreon Podcast „And Just Like Michi“: Jeden Freitag eine neue Folge zur aktuellen Staffel „And Just Like That“ – HIER
Nach zwei Wochen Japan habe ich einiges zu erzählen: von schrägen Begegnungen am Flughafen (Stichwort: Dickpic), über kulturelle Missverständnisse beim Teppanyaki, bis hin zur tiefen Ruhe, die ich dort gefunden habe - zumindest bis Johanna Mikl-Leitner mit ihrer Delegation im Meiji-Schrein aufgetaucht ist.
Ich spreche über meinen Fieber-Start in den Urlaub, über die wohltuende japanische Zurückhaltung und darüber, wie ich mir wünsche, dieses Lebensgefühl mit nach Wien zu nehmen - obwohl Birkenstocks in Japan offenbar schon als kriminell gelten. Außerdem gibt’s ein paar überraschende Einsichten aus dem Hotelgym…
„Ein bisschen Hass muss sein“ am Dienstag, 17. Juni um 22:30 Uhr auf ORF1 und am gleichen Tag auf ORF ON streambar.
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Zu Beginn geht's um Österreichs Gewinn beim Eurovision Songcontest mit JJ und Wasted Love. Dann wird's wie ein Spritzer an einem zu heißen Tag, nur mit mehr irrationalem Hass. Ich rede über Madini - ein burgenländisches Getränk, das mich gleichermaßen fasziniert und traumatisiert -, über Leute, die Hörbücher „lesen“, und über Serien, die plötzlich in Spielfilmlänge ausarten. Außerdem: ein kurzer Ausflug in meine Beziehung zu negativen Kommentaren im Netz und warum es manchmal gut tut, einfach nicht Beyoncé zu sein.
Zum allerersten Mal lade ich einen Gast in meinen Podcast ein - und es ist niemand Geringerer als mein Freund Dominik. Seit elf Jahren sind wir ein Paar, und in dieser Folge wird endlich laut ausgesprochen, was sonst nur zwischen Espressotassen und Eames-Loungern stattfindet. Wir reden über unsere Anfänge (Spoiler: Er hatte kein Smartphone), über peinliche YouTube-Videos, das Einrichten unserer ersten gemeinsamen Wohnung und darüber, wie viel man im Laufe einer Beziehung voneinander lernen kann - auch, wenn man sich manchmal streitet...oder für die Kameras zumindest so tut.
Was haben tote Ratten, Fruit Merge und ein vermeintliches Outing bei einer Thomas-Brezina-Buchpräsentation gemeinsam? Richtig, mich! In dieser Folge erzähle ich euch von meinem Brüssel-Trip mit Dominik und zwei Freundinnen, bei dem ich mich versehentlich in eine durchgeplante Stadttour gemogelt habe. Spoiler: Ich habe mich erfolgreich wieder rausgemogelt – Selfcare is real. Außerdem spreche ich über das etwas abrupte Ende meiner Therapie und meine neue Sucht nach einem dämlich-genialen Handyspiel. Und ja, bei Thomas Brezina bin ich fast aus Versehen in Tränen ausgebrochen – aber nicht aus Rührung, sondern wegen eines unterdrückten Gähnens. Klingt nach einer typischen Woche? Willkommen in meinem Leben.
Wenn ihr gerade einen guten Tag habt, dann... tja, sorry. Diese Folge ist ein bisschen wie ein Spaziergang durch den Schatten der sozialen Medien - und dann direkt weiter in eine Wohnung voller rauchender Fremder, die sich streiten. Klingt nach einem Traum? Ist es nicht.Im ersten Teil spreche ich darüber, was mich als Content Creator gerade so nervt: AI-Trends, Engagement-Farming, emotionale Clickbait-Videos, und warum ich glaube, dass man nicht alles, was sich gut klickt, auch posten sollte.Im zweiten Teil erzähle ich euch eine persönliche Anekdote über einen wirklich unangenehmen Abend, bei dem ich versucht habe, offen und sozial zu sein und am Ende emotional geflüchtet bin. Spoiler: Ich stinke immer noch nach Zigarettenrauch.Tonqualität: durchwachsen. Stimmung: leicht gereizt. Inhalt: goldwert.
Pech, Glück, Persönlichkeit und einer alten Hotel-Fede. Ich erzähle euch, wie mein Versuch, ein bisschen Geld in ETFs zu stecken, in einem kleinen Finanz-Crash endete (I blame Trump), warum mich ein bestimmter Hummus sieben Tage an die Toilette gefesselt hat, und wieso ich mir trotzdem sage: Lucky Boy Energy.
Außerdem spreche ich über Typ-A- und Typ-B-Persönlichkeiten und frage mich: Wie bin ich vom faulen Schulchaoten zum strebsamen Selbstoptimierer geworden - und wie komme ich da wieder raus? Und ganz zum Schluss wird’s nachtragend: Ich verrate euch, warum ich seit zehn Jahren auf ein bestimmtes Hotel sauer bin, obwohl’s dort jetzt Sekt und Snacks for free gäbe.
Eine Folge wie das Leben: ein bisschen Jammerei, ein bisschen Humor, ein bisschen Therapie. Viel Spaß beim Zuhören und sagt mir gern: Seid ihr Typ A oder Typ B?
Heute gibt’s was auf die Ohren und zwar gleich vier brandneue Songs von mir, Wolfgang Amadeus Michi. Zwischen einem musikalischen Höhenflug, einem kleinen Beziehungs-Rollenspiel mit geschnittenen Karotten und der Erkenntnis, dass mein Herz nur für altes Geld schlägt, ist diese Folge ein wilder Mix aus Humor, Hits und Hingabe.
Ein bisschen Gaga, ein bisschen Kopenhagen und ein bisschen... Verdauungstrakt.
Ich erzähle euch, warum ich nicht beim Lady Gaga Konzert bin (Spoiler: Sitzplätze um 200 Euro? Ohne mich!), warum ich Sabrina Carpenter neuerdings verehre und warum ich in Kopenhagen mit der Vergangenheit konfrontiert wurde - unter anderem mit meiner Reise-Verstopfung (Triggerwarnung: Es wird sehr persönlich).
Außerdem: Mein neuer Lieblings-ABBA-Song, meine Liebe zu künstlich verknappten Nintendo-Produkten und ein magischer Flughafenmoment mit einem YouTuber, den ich schweigend aus der Ferne bewundert habe.
Ich danke euch von Herzen für Platz 10 beim Ö3 Podcast Award - ihr seid die besten, ich bin gerührt, und mein Verdauungstrakt vermutlich auch.
Listen, but don’t judge.
Euer Michi 💫
P.S. Wer mich bei Mario Kart abschießen will: good luck. Ich fahre über Leichen.
Links
1. Dakota Johnsons House Tour
2. Troye Sivans House Tour
3. Kendall Jenners House Tour
Noah Daniel