Zwei Männer. Zwei Geschichten. Und eine Erkenntnis: Revolution beginnt mit heruntergelassener Hose.
Christian und Patrick wissen, wie es ist, wenn das Leben einen ausknockt. Sie haben Menschen beim Sterben begleitet, Kind und Partner verloren, Jobs hingeschmissen, Beziehungen hinterfragt, Krisen überlebt – und trotzdem nie aufgegeben. Sondern neu angefangen.
„Bisschen Leben, bisschen Sterben“ ist kein Trauerpodcast. Es ist ein radikal ehrlicher Coaching-Podcast über Sinn, Veränderung, Prioritäten – und das echte Leben, wenn es einen mal niederringt.
Hier gibt’s keine Kalenderweisheiten, sondern echte Geschichten. Keine spirituellen Floskeln, sondern ehrliche Fragen: Wer bin ich eigentlich? Und wer will ich sein? Und wieso ist das Leben trotzdem so verdammt gut?
Mit Humor, Haltung und Hirn reden die beiden über Mindset, Beziehungen, Burnouts, Papasein und Gefühle – und über den Mut, sich selbst neu zu erfinden.
Das Leben ist gut. Manchmal wild. Manchmal hart. Aber es ist gut. Verdammt gut.
Bisschen Leben, bisschen sterben - Jeden Dienstag!
Besucht uns auf Insta: https://www.instagram.com/bisschen_leben/
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Zwei Männer. Zwei Geschichten. Und eine Erkenntnis: Revolution beginnt mit heruntergelassener Hose.
Christian und Patrick wissen, wie es ist, wenn das Leben einen ausknockt. Sie haben Menschen beim Sterben begleitet, Kind und Partner verloren, Jobs hingeschmissen, Beziehungen hinterfragt, Krisen überlebt – und trotzdem nie aufgegeben. Sondern neu angefangen.
„Bisschen Leben, bisschen Sterben“ ist kein Trauerpodcast. Es ist ein radikal ehrlicher Coaching-Podcast über Sinn, Veränderung, Prioritäten – und das echte Leben, wenn es einen mal niederringt.
Hier gibt’s keine Kalenderweisheiten, sondern echte Geschichten. Keine spirituellen Floskeln, sondern ehrliche Fragen: Wer bin ich eigentlich? Und wer will ich sein? Und wieso ist das Leben trotzdem so verdammt gut?
Mit Humor, Haltung und Hirn reden die beiden über Mindset, Beziehungen, Burnouts, Papasein und Gefühle – und über den Mut, sich selbst neu zu erfinden.
Das Leben ist gut. Manchmal wild. Manchmal hart. Aber es ist gut. Verdammt gut.
Bisschen Leben, bisschen sterben - Jeden Dienstag!
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Wir hatten unseren ersten Schulausflug, genauer gesagt Christian. Er hat die Freiburger Messe @_lebenundtod besucht und mehr über die neuesten Sterbetrends (kann man das so sagen?) erfahren: Asche in Tattootinte, Särge aus Korg und Urnen, in die man Pflanzen setzt.
Auch diese Woche haben wir uns der Kategorie "Menschen der Woche" bedient: @miss_cherrywine, die sich selbst "Todesmutige Chanteuse mit schrägem Humor" nennt. Christian durfte sie vor Ort kennenlernen. Schaut mal auf ihr Profil!
Der Besuch ist nicht nur für Fachbesucher sinnvoll, sondern vor allem für die Menschen, die sich mit dem Tod beschäftigen müssen. Kurz gesagt: Wir alle.
Insta: @bisschen_leben
Jenny ist 28, Doktorin der Medizin, Preisträgerin des "Du Musst Kämpfen"-Preises, Jubiläumspatin des Vereins "Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e. V.", Paralympic-Sportlerin. Achja, und sie hatte Krebs - vier Mal.
Sie ist von sich genervt, wenn es ihr nicht gut geht. Was da hilft? Na einfach den Fokus aufs Positive setzen. Was sich so leicht anhört, ist das Ergebnis jahrelanger Übung, viel Erfahrung und Konfrontation mit dem Tod. Letzteres auch auf unkonventionelle Art und Weise. Denn irgendwann kam ihr ein ehemaliger Arzt entgegen mit den Worten: "Ich dachte Du bist tot?"
Diese Woche mit einer neuen, sehr spontanen Rubrik: Der Mensch der Woche! Unser Mensch der Woche ist Mandy von @nadel.tante, denn sie sticht nicht nur großartige Kunstwerke, sondern fotografiert das, worauf es wirklich ankommt: Das Leben im Tod: Sternenkinder.
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Redewendungen und Sprichwörter können manchmal ganz schön nerven. Eine völlig neue Bedeutung bekommen sie, wenn man sie durchgespielt und ge- und erlebt hat. Wir sitzen zwar nicht im Glashaus, aber "Die Hoffnung stirbt zuletzt" haben wir mit Abzeichen und Zerfitikat gemeistert.
Hoffnung wandelt sich und wir haben gelernt, sie anders zu beurteilen und zu definieren. Denn Hoffnung ist kein Ziel mehr, das erreicht werden kann. Hoffnung ist eine Haltung, ein dauerhafter Zustand und der Glaube an Sushi & Datteln mit Speck als Henkersmahlzeit.
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Diese Folge haben wir am 30. September 2025 aufgenommen, Jannas 11. Todestag. Wir beschäftigen uns mit unserer Lebenszeit. Wie nutzen wir sie? Nutzen wir nur die gegenwärtige oder kümmern wir uns auch gut um die Vergangenheit und Zukunft?
Es geht darum, wie wichtig Momente sind, warum Streiche einfach dazugehören und mal wieder um eine Erkenntnis; Jannas Erkenntnis: Unsere Zeit ist endlich.
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"Nix da" hat Janna gesagt, als man sie mal wieder zum Sterben in ein Hospiz stecken wollte. War das Hoffnung? Glaube? Mindset? Resilienz? Naivität? Eine gute Mischung? Vor allem aber war diese Einstellung eins: Vorbild!
Was das mit dem Alltag macht, ob es sich dabei um toxische Positivität handelt oder man den blöden Autofahrer vor sich auch einfach akzeptieren kann ohne sich aufzuregen, darüber sprechen wir in dieser Folge.
Die Trauer ist wie ein Mitbewohner in einer WG. Mal ist sie nützlich und räumt die Spülmaschine aus, mal stört sie einfach, wenn sie da ist. Wichtig als Mitbewohner und somit Teil von einem ist sie trotzdem.
Christian und Patrick trauern noch heute, aber ganz anders. Während Patrick hofft, die Trauer von damals nie wieder erleben zu müssen, wünscht sich Christian, auch noch am Sterbebett traurig sein zu dürfen. Was Chauffeur-Mützen, Bier und eine "Ofrenda" damit zu tun haben, erfahrt Ihr in dieser Folge.
Irgendwann kriegt er uns alle. Der Tod. Während Patrick von einem euphemistischem Entschlafen in der Hängematte am Strand träumt, wünscht sich Christian das sanfte Abtreten bei guter Musik am Wegesrand im laubbedeckten Wald. Dass es nicht so kommen wird, ahnen wir beide. Wir sprechen über den Tod und darüber, ob wir Angst vor ihm oder nur vor dem Sterben haben, wie unsere Trauerfeier ablaufen soll und wie wir uns die letzten Momente vorstellen.
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Plötzlich hält man dieses kleine Wunder in den Händen und stellt sich die Frage:
Was bin ich denn für ein Papa? Wie möchte ich als Papa sein? Bin ich bester Freund? Bin ich Ratgeber? Erzieher, Unterstützer, Vorbild oder alles zusammen?
Wir gehen diesen Fragen auf den Grund und hinterfragen damit auch unsere eigenen Papas: Was haben wir mitgegeben bekommen? Und was nicht?
Vor allem aber eins steht fest:
DU BEISST MEIN KIND NICHT!
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Patrick ist nicht ganz bei der Sache und geht mit Tessa in den Kühlschrank, während sich Christian von der Eiskönigin verzaubern lässt. Dazwischen geht es um Energielieferanten, Energievampire und die Frage, wie man mit zu viel Stress, seinen Kapazitäten und Ressourcen umgeht.
Wir haben Besuch! Julia von www.mein-alltagsglueck.de ist Expertin für mentale Gesundheit, Persönlichkeitsentwicklung und Positive Psychologie. Sie selbst hat herausfordernde Zeiten hinter sich und gemerkt, dass Glück etwas ist, was man fördern und bestärken kann.
Als Lehrerin für das Schulfach Glück und mit ihrer Glückskinder-Academy stärkt sie Kinder und Jugendliche und unterstützt darüber hinaus Erwachsene in schwierigen Zeiten.
Unser erster Autoquickie!
2014 hat Janna eine Liste mit 100 Dingen angefertigt, die sie in ihrem Leben noch erleben wollte. Einiges hat sie geschafft, anderes hat sie Patrick als Vermächtnis hinterlassen. Denn von Anfang an stand fest: Was Janna nicht mehr schafft, sollen Patrick und Jannas Lieblingsmenschen vollenden.
Die Liste findet Ihr hier: www.jannas100dinge.com
Als Väter wollen wir, dass unsere Kinder „Bitte“ und „Danke“ sagen.
Klingt simpel - zumindest bis Patricks Tochter fragt: „Papa, was heißt eigentlich Danke?“
Und plötzlich fragt man sich: Ja, was ist denn Dankbarkeit eigentlich?
Zwischen dem Versuch, sie zu definieren, und der Erkenntnis, dass es viel mit Selbstverständlichkeit zu tun hat, landen wir bei Themen wie Kraulen lernen, Dosenravioli – und dem Schmerz, wenn Freundschaften genau an dieser Dankbarkeit scheitern.
Abschiede passieren nicht nur am Sterbebett. Manchmal passieren sie auch vorm Eisregal - wenn du Flutschfinger kaufen willst, aber nicht kannst.
Im zweiten Teil von Patricks Geschichte geht es um letzte Momente – und wie wir sie gestalten können, wenn wir noch die Chance dazu haben. Vor allem aber geht es um die Erkenntnis, dass man das Leben selbst in der Hand hat und wählen kann: Love it, change it or leave it.
"Das war's.", sagte Janna, als das Flugzeug aufsetzte. Ob sie damit das Leben meinte? Die Reise? Alles? Keine Ahnung.
Janna war eine Lehrmeisterin des Lebens, die es verstanden hatte, genau dieses zu leben und die übrige Zeit intensiv zu nutzen. Ist das einfach? Auf keinen Fall. Aber es geht. In dieser Folge erzählt Patrick von Janna - einer Frau, die verstanden hat, worauf es im Leben ankommt. Und davon, was bleibt, wenn jemand geht.
Der #Maximalschmerz hat einen Zauber ausgelöst und positive Veränderungen im Leben in Gang gesetzt. Es ist gut, richtig und wichtig über seinen Schmerz zu sprechen. Noch viel wichtiger ist es, seinem verstorbenen Kind ein Denkmal zu setzen. Christian erzählt, wieso es okay und sogar wichtig ist, auch wieder zu lachen und Freude und Sinn im Leben zu sehen und danach zu suchen.
Wenn der #Maximalschmerz erreicht ist, ist nichts mehr wie es einmal war. Christian erzählt seine Geschichte und die seines Sohnes Oskar: Sein größtes Geschenk, die beste Zeit, aber auch sein größter Verlust. Von der puren Lebensfreude eines Kindes mit Down-Syndrom und dem Vater-Dasein bis hin zu niederschmetternden Diagnosen und der Gewissheit: Nichts ist mehr wie es war.
Es ist eine Geschichte von bedingungsloser Liebe und größtmöglicher Hoffnung.
"Hättest Du gedacht, dass Du mal einen Podcast machst?" - Nein. Definitiv nicht. Haben wir beide nicht. Und doch sind wir hier. Warum?
Weil das Leben uns eins gelehrt hat: Es schreibt die besten, aber auch die tragischsten und traurigsten Geschichten.
Was wir daraus gelernt haben? Das Leben ist gut, verdammt gut.
In dieser ersten Podcastfolge reißen wir unsere Geschichten an, Christian redet über "Lohn isch da" von Teddy und Patrick erklärt, welcher Idiot da eigentlich in seiner Wohnung wohnt.
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Was passiert, wenn zwei Männer über Leben und Sterben reden – aber dabei lieber lachen als trauern? In dieser Teaserfolge erfährst du grob, wer wir sind, warum wir die Hosen runterlassen und wieso dieser Podcast alles andere als ein Trauerformat ist. Es geht um den Tod, ums Leben, um Neuanfänge, Stürze, Beziehungen, Burnouts – und um die große Frage: Was macht das Leben eigentlich aus, wenn alles einmal stillstand?
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Zwei Männer. Zwei Geschichten. Und eine Erkenntnis: Revolution beginnt mit heruntergelassener Hose.
Christian und Patrick wissen, wie es ist, wenn das Leben einen ausknockt. Sie haben Menschen beim Sterben begleitet, Kind und Partner verloren, Jobs hingeschmissen, Beziehungen hinterfragt, Krisen überlebt – und trotzdem nie aufgegeben. Sondern neu angefangen.
„Bisschen Leben, bisschen Sterben“ ist kein Trauerpodcast. Es ist ein radikal ehrlicher Coaching-Podcast über Sinn, Veränderung, Prioritäten – und das echte Leben, wenn es einen mal niederringt.
Hier gibt’s keine Kalenderweisheiten, sondern echte Geschichten. Keine spirituellen Floskeln, sondern ehrliche Fragen: Wer bin ich eigentlich? Und wer will ich sein? Und wieso ist das Leben trotzdem so verdammt gut?
Mit Humor, Haltung und Hirn reden die beiden über Mindset, Beziehungen, Burnouts, Papasein und Gefühle – und über den Mut, sich selbst neu zu erfinden.
Das Leben ist gut. Manchmal wild. Manchmal hart. Aber es ist gut. Verdammt gut.
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