In den ersten Zeilen der Bergpredigt sagt Jesus: „Glücklich sind die, die Hunger und Durst nach Gerechtigkeit haben, denn Gott macht sie satt!“ Selbst wenn wir jetzt wissen, was Rechtschaffenheit bedeutet, stellt uns der Text in Matthäus 5,6 immer noch eine Schlüsselfrage: Was bedeutet es im Kontext der Lehren Jesu, nach Rechtschaffenheit zu hungern und dürsten?