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BIBELSCHÖNHEIT
Elena Engels
165 episodes
2 weeks ago
Ein christlicher Podcast, der dich ermutigt, den wahren Wert und die Schönheit zu entdecken, die Gott dir gegeben hat. Wir möchten dich darin stärken, deine Beziehung zu Gott zu vertiefen und deine Identität in Christus klar zu erkennen. Unsere Vision ist eine Erweckung, die in den Herzen von Frauen beginnt – eine Bewegung, die Jesus Christus erhebt und sein Licht in diese Welt trägt. Das Zentrum unseres Podcasts ist das Wort Gottes, die Bibel, durch die wir Wahrheit, Hoffnung und Ermutigung weitergeben. Jede Folge soll dich nicht nur inspirieren, sondern auch praktisch ausrüsten, damit du ein Teil einer starken Generation von Frauen sein kannst. Frauen, die ihre Identität in Christus kennen, die Erfüllung im Wort Gottes finden und die bereit sind, in ihrer Berufung zu leben und diese Welt zu verändern. Jesus Christus steht im Mittelpunkt – und wir möchten dich ermutigen, in deinem Glauben zu wachsen und in seiner Wahrheit zu leben.
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Spirituality
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Ein christlicher Podcast, der dich ermutigt, den wahren Wert und die Schönheit zu entdecken, die Gott dir gegeben hat. Wir möchten dich darin stärken, deine Beziehung zu Gott zu vertiefen und deine Identität in Christus klar zu erkennen. Unsere Vision ist eine Erweckung, die in den Herzen von Frauen beginnt – eine Bewegung, die Jesus Christus erhebt und sein Licht in diese Welt trägt. Das Zentrum unseres Podcasts ist das Wort Gottes, die Bibel, durch die wir Wahrheit, Hoffnung und Ermutigung weitergeben. Jede Folge soll dich nicht nur inspirieren, sondern auch praktisch ausrüsten, damit du ein Teil einer starken Generation von Frauen sein kannst. Frauen, die ihre Identität in Christus kennen, die Erfüllung im Wort Gottes finden und die bereit sind, in ihrer Berufung zu leben und diese Welt zu verändern. Jesus Christus steht im Mittelpunkt – und wir möchten dich ermutigen, in deinem Glauben zu wachsen und in seiner Wahrheit zu leben.
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Episodes (20/165)
BIBELSCHÖNHEIT
Vergebung Teil 3: Heilung beginnt mit Verantwortung
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ In dieser dritten Folge sprechen Valentina und ich über einen entscheidenden Schlüssel für echte Vergebung – und für tiefe innere Heilung: Du bist nicht verantwortlich für das Verhalten anderer. Aber du bist verantwortlich für dein eigenes Herz. Das ist oft ein schmerzhafter Punkt. Denn wir wollen zurechtbringen, was andere getan haben. Wir wollen, dass sich jemand entschuldigt. Wir wollen, dass jemand sieht, wie sehr es uns verletzt hat. Aber die Wahrheit ist: Vergebung beginnt nicht beim anderen. Sie beginnt bei dir. Heilung beginnt mit Verantwortung. Nicht mit Schuldzuweisung. Nicht mit Selbstmitleid. Sondern mit einem ehrlichen: „Gott, mein Herz braucht dich.“ „Mehr als alles andere behüte dein Herz, denn daraus fließt das Leben.“ (Sprüche 4,23) Und genau hier setzt Vergebung an. Denn wer nicht vergibt, hält sich selbst gefangen. Die Person, die dich verletzt hat, geht vielleicht längst weiter. Aber du bleibst innerlich stehen – im Groll, in der Bitterkeit, in der Enttäuschung. Vergebung ist die Entscheidung, wieder ins Leben zu treten. Du repräsentierst den Vater – durch Vergebung. Nicht durch perfekte Worte. Nicht durch äußeren Erfolg. Sondern indem du zeigst: „Christus in mir – die Hoffnung der Herrlichkeit.“ (Kolosser 1,27) Woran erkennst du, dass du noch nicht vergeben hast? Wenn du die Person nicht lieben kannst. Wenn du sie nicht segnen kannst. Wenn du nicht frei beten kannst – für sie. Das sind ehrliche Gradmesser. Und manchmal kommen wir genau da an unsere Grenzen. Aber genau da beginnt der Raum für das Übernatürliche. In dieser Folge erzähle ich zwei persönliche Zeugnisse. Erlebnisse, in denen ich vergeben konnte – aber nicht aus eigener Kraft. Sondern nur, weil ich in mein „stilles Kämmerlein“ ging. Weil ich Gott meine Ohnmacht brachte. Meine Schwäche. Mein Nicht-Können. Und dort, in dieser Ehrlichkeit, konnte Er wirken. Denn das ist das Geheimnis: Gottes Kraft wirkt nicht auf unserer Stärke – sondern auf unserer Bereitschaft. Ich musste oft Menschen vergeben. Und immer wieder zeigte mir der Heilige Geist: Du kannst nur vergeben, weil du selbst verletzt bist. Die Wunde, die du spürst, ist nicht nur durch diesen Moment entstanden – sie war vorher schon da. Jesus will diese tieferen Wunden berühren. Nicht übergehen. Nicht überdecken. Sondern heilen. Sanft. Echt. Schritt für Schritt. Diese Folge ist eine Einladung: Übernimm Verantwortung für dein Herz. Komm in die Gegenwart Gottes. Und lass dich heilen. Denn Vergebung ist nicht das Ende der Geschichte – sie ist der Anfang von echter Freiheit.
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6 days ago
28 minutes

BIBELSCHÖNHEIT
Vergebung Teil 2: Vergeben heißt: Wegschicken, Loslassen, Entlassen
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ In dieser zweiten Folge vertiefen Valentina und ich das biblische Verständnis von Vergebung – und tauchen in das griechische Wort ein, das Jesus selbst verwendet hat: „aphiēmi“. Es bedeutet: wegschicken, loslassen, entlassen. Nicht behalten. Nicht wieder hervorholen. Nicht festklammern. Sondern: abschneiden, gehen lassen, frei geben. Vergebung ist in der Bibel nicht nur ein seelischer Prozess – sondern ein geistlicher Akt. Ein Akt, der etwas durchtrennt. Ein Band, das zerschnitten wird. Eine Fessel, die gelöst wird – nicht am anderen, sondern an dir selbst. „Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben.“ (Johannes 20,23) Vergeben heißt: Ich löse mich. Von dem Schmerz. Von der Macht, die die Tat über mich hatte. Ich entscheide mich, nicht länger gebunden zu sein an die Person, die mich verletzt hat. Jesus greift dieses Bild auf, als er über Scheidung spricht – und genau hier kommt das Wort „aphiēmi“ noch einmal ins Spiel: Der Scheidebrief. Ein rechtlich bindendes Dokument im Judentum – es bedeutete: Diese Verbindung ist aufgelöst. Der andere darf dich nicht mehr beanspruchen. Es ist vorbei. Und genau dieses Bild überträgt Jesus auf Vergebung. Wenn du vergibst, stellst du einen geistlichen Scheidebrief aus. Du erklärst: „Was du getan hast, hat keine Macht mehr über mich.“ „Ich lasse dich los – nicht weil du es verdienst, sondern weil ich frei sein will.“ Es ist nicht immer leicht. Aber es ist der einzige Weg in echte Heilung. Denn solange du nicht vergibst, bleibst du innerlich gebunden. Du trägst die Last. Du hältst das Seil fest, das euch noch verbindet. Vergebung ist das Messer, das dieses Seil durchtrennt. Was passiert, wenn du vergibst? Du nimmst dich selbst aus der Rolle des Richters. Du gibst Gott Raum, für Gerechtigkeit zu sorgen. Du sagst: „Ich entlasse dich. Und ich entlasse mich.“ Denn manchmal halten wir die andere Person gefangen – aber in Wahrheit sind wir es, die in Ketten liegen. „Vergib uns unsere Schuld – wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.“ (Matthäus 6,12) Es ist ein Kreislauf der Gnade. Nur wer selbst loslässt, kann selbst frei empfangen. In dieser Folge laden wir dich ein, den Heiligen Geist zu fragen: „Wen halte ich noch fest?“ „Wo gibt es noch unsichtbare Fesseln, die mich binden?“ Denn: Vergebung ist kein Verdrängen. Sie ist ein Freilassen. Und du wirst sehen: Wenn du vergibst, spürst du nicht nur, dass der andere freier ist – du bist es selbst.
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1 week ago
25 minutes

BIBELSCHÖNHEIT
Vergebung Teil 1: Du sollst vergeben – weil Christus dir vergeben hat
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ In dieser ersten Folge unserer vierteiligen Reihe über Vergebung sprechen wir über die Grundlage – den festen, unverrückbaren Ausgangspunkt: Vergebung ist kein Gefühl. Vergebung ist ein Befehl. Die Bibel ist dabei ganz klar. In Epheser 4,32 heißt es: „Vergebt einander, wie auch Gott euch in Christus vergeben hat.“ Nicht: wenn du bereit bist. Nicht: wenn du dich danach fühlst. Sondern: Weil du selbst vergeben wurdest, sollst du vergeben. Im Neuen Testament steht für „vergeben“ das griechische Wort „aphiēmi“ – und es bedeutet wörtlich: „wegschicken“. Es ist das Bild eines Scheidebriefs. Etwas, das du loslässt – ganz bewusst. Und das nicht wieder zu dir zurückkehren darf. Vergebung bedeutet: Ich lasse los. Und ich hole es nicht wieder zurück. In Kolosser 2,14 steht, dass Gott den Schuldschein, der gegen uns sprach, zerrissen hat. Er hält unsere Schuld nicht mehr fest. Er erinnert sich nicht ständig an das, was wir falsch gemacht haben. Und genau so – radikal, frei, vollkommen – sollen auch wir vergeben. Wir sprechen auch über ein Bild, das viele von euch schon gehört haben – aber das uns immer wieder neu trifft, weil es so wahr ist: Bitterkeit ist wie Gift, das du selbst trinkst – und erwartest, dass es dem anderen schadet. Aber in Wahrheit zerstört es dein Herz. Dein Vertrauen. Deine Freiheit. Diese Folge ist eine Einladung, ehrlich zu werden: Was hältst du noch fest? Was hast du „losgelassen“, aber innerlich doch noch nicht freigegeben? Was willst du heute ganz konkret wegschicken? Denn Vergebung ist kein Gefühl – aber sie ist der erste Schritt in die Freiheit.
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1 week ago
23 minutes

BIBELSCHÖNHEIT
Der Geist Isebel und was Jesus seiner Gemeinde sagt – Teil 2 mit Sara von Passion and Power Ministries
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Sara auf Youtube: https://www.youtube.com/@passionandpowerministries Sara auf Instagram: https://www.instagram.com/passionandpowerministries?utm_source=ig_web_button_share_sheet&igsh=ZDNlZDc0MzIxNw== In dieser zweiten Folge gehen wir mit Sara noch einmal tiefer – und zwar direkt in die Bibel, genauer gesagt in Offenbarung Kapitel 2. Dort spricht Jesus selbst zu einer Gemeinde – und Er nennt dabei ausdrücklich den Geist Isabel. „Aber ich habe gegen dich, dass du Isabel gewähren lässt – die sich eine Prophetin nennt und meine Knechte verführt …“ (Offenbarung 2,20) Jesus macht hier deutlich: Dieser Geist ist real. Und er kann auch innerhalb der Gemeinde wirken, wenn er nicht erkannt und benannt wird. Doch diese Stelle ist keine Einladung zur Angst oder zur Anklage – sie ist eine liebevolle, aber klare Ermahnung des Herrn an sein Volk: Lass es nicht zu. Schau hin. Lass dich korrigieren. Aber bleib in der Gnade. In dieser Folge ist uns ganz wichtig: Wir ermutigen dich nicht, jetzt sofort diesen Geist in dir zu suchen oder dich dafür zu verurteilen. Auch nicht, ihn in anderen Menschen zu erkennen und vorschnell zu benennen. Denn das bringt keine Freiheit, sondern neue Kontrolle. Vielmehr laden wir dich ein: Frag den Heiligen Geist. Er ist der Geist der Wahrheit. Er zeigt liebevoll auf – nie verdammend, nie beschämend. „Wandelt im Geist und nicht im Fleisch.“ (Galater 5,16) Das ist die Grundlage jeder echten Befreiung: Im Geist zu gehen. Nicht aus eigener Anstrengung. Nicht im Kampf gegen Menschen. Sondern im Licht. In Wahrheit. In Gnade. Der Geist Isebel hasst es, wenn wir lernen, mit dem Heiligen Geist zu kommunizieren. Denn er verliert seine Macht dort, wo wir uns leiten lassen, statt selbst zu kontrollieren. Dort, wo wir ehrlich werden, statt uns zu verstecken. Dort, wo wir mit Jesus ins Gespräch kommen, statt Masken zu tragen. In Offenbarung 2 richtet Jesus die Gemeinde, aber Er tut es nicht ohne Hoffnung – sondern mit einem Ziel: Umkehr. Wiederherstellung. Gemeinschaft. Deshalb darfst du heute ganz ehrlich fragen: „Heiliger Geist – ist da etwas in mir, das du berühren möchtest?“ Nicht aus Angst. Sondern aus der Sehnsucht, frei zu werden. Denn Jesus ist gekommen, um alles ans Licht zu bringen – und dich nicht zu verurteilen, sondern zu befreien.
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1 week ago
21 minutes

BIBELSCHÖNHEIT
Der Geist Isebel und der Weg zur Freiheit - Teil 1 mit Sara von Passion and Power Ministries
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Sara auf Youtube: https://www.youtube.com/@passionandpowerministries Sara auf Instagram: https://www.instagram.com/passionandpowerministries?utm_source=ig_web_button_share_sheet&igsh=ZDNlZDc0MzIxNw== In dieser besonderen Folge sprechen wir mit Sara von Passion and Power Ministries. Im ersten Teil erzählt sie kurz aus ihrer persönlichen Geschichte – und dann tauchen wir gemeinsam in ein Thema ein, das oft übersehen wird, aber unglaublich tief geht: der Geist Isebel, wie wir ihn in der Bibel finden. Vor über zehn Jahren gab Sara dem Heiligen Geist mehr Raum in ihrem Leben. Und damit kam auch ein neuer Hunger nach Jesus – nach Seinem Wort, Seiner Wahrheit, Seiner Nähe. Der Heilige Geist begann ihr die geistlichen Hintergründe zu zeigen – und besonders offenbarte Er ihr, wie der Geist Isebel wirkt und welchen Schaden er im Leben von Menschen anrichten kann. Ein Ausdruck dieses Geistes ist zum Beispiel Narzissmus – ein zerstörerisches Verhalten, das tief mit Kontrolle, Manipulation und innerer Zerbrochenheit verbunden ist. Denn oft liegt dahinter eine tiefe Wunde: Menschen, die Opfer von Missbrauch oder Kontrollverlust wurden, geben irgendwann die Kontrolle über ihr eigenes Herz ab – und lassen diesen Geist in ihr Leben. Er verspricht Kontrolle – und führt stattdessen in Bindung, Abhängigkeit und Täuschung. Der Geist Isebel wirkt nicht nur äußerlich – er geht tief in den Charakter eines Menschen. Durch Kindheitstraumata entstehen Gedankenkonstrukte, die sich sogar auf unser Gehirn auswirken können. Doch die Bibel ruft uns auf: „Erneuert eure Sinne“ (Römer 12,2) – und genau darin liegt unsere Verantwortung: Den Heiligen Geist einzuladen, Lüge durch Wahrheit zu ersetzen. Sara erzählt, wie sie Heilung erlebte, als der Heilige Geist ihr ihre eigenen Gedankenmuster zeigte – und die geistlichen Realitäten dahinter offenbarte. Denn dieser Geist hatte sie kontrolliert – ohne dass sie es bewusst merkte. Doch der Geist der Wahrheit, der Heilige Geist, hat sie in die Freiheit geführt. Wer vom Geist Isebel beeinflusst wird, lebt oft in einem ständigen inneren Schauspiel: Immer stark wirken, das Gesicht wahren, bloß keine Schwäche zeigen. Das ist unglaublich anstrengend – und führt häufig zu Angststörungen oder innerer Erschöpfung. Hinter all dem steht ein Geist, der zerstören will. Aber Jesus ist gekommen, um zu heilen, zu befreien und Wahrheit ans Licht zu bringen.
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2 weeks ago
23 minutes

BIBELSCHÖNHEIT
Jakobus-Studie | Folge 17 – In der Salbung leben: Intimität, Berufung & Vollmacht
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ In dieser letzten Folge unserer Jakobus-Studie geht es um das Kostbarste überhaupt: die Intimität mit Jesus. Alles, was wir gesagt haben – über Weisheit, Gnade, Zunge, Glauben, Werke, Salbung – es läuft auf eines hinaus: eine echte, lebendige Beziehung mit Ihm. Nicht Religion. Nicht Leistung. Nicht Anerkennung von Menschen. Sondern: Nähe zu Jesus. Ich (Elena) erinnere mich an eine Prophetie, die mir vor Jahren gegeben wurde – sie sprach davon, dass eines Tages ein Raum entstehen wird, in dem Gottes Gegenwart durch meine Stimme Menschen berühren wird. Damals konnte ich es kaum glauben. Und heute – mit diesem Podcast – weiß ich: Diese Worte erfüllen sich gerade. Ich laufe nicht mehr in Unsicherheit. Ich laufe in der Salbung, die Gott mir gegeben hat. Und weißt du was? Das kannst du auch. Dieser Podcast wurde von so vielen von euch gehört, geteilt, gefeiert – täglich erreichen mich Nachrichten, Zeugnisse, Sprachnachrichten. Gott berührt Menschen. Gott heilt Herzen. Gott richtet auf. Nicht weil wir perfekt sind, sondern weil Er sich entschieden hat, uns zu gebrauchen – als seine Gesalbten. Du bist gesalbt. Du bist gerufen. Du bist wertvoll. Nicht irgendwann – jetzt. Wenn du dich nach mehr sehnst – mehr Tiefe, mehr Nähe, mehr Wirken durch dich – dann erinnere dich: Es beginnt nicht mit deiner Leistung. Es beginnt mit Intimität mit Jesus. Still werden. Hören. Lieben. Vertrauen. In Seiner Nähe werden wir gestärkt, geheilt und gesendet. „Der Gesalbte lebt in dir – und du darfst in dieser Salbung bleiben.“ (1. Johannes 2,27 sinngemäß) Danke, dass du mit uns – mit Valentina und mir – diese Reise durch Jakobus gegangen bist. Es war intensiv, herausfordernd, lebendig. Und wir glauben: Es ist erst der Anfang. Gott ruft eine Generation hervor, die in Reinheit lebt, in Kraft wirkt und in Intimität verwurzelt ist. Du bist Teil davon.
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2 weeks ago
26 minutes

BIBELSCHÖNHEIT
Jakobus-Studie | Folge 16 – Gesalbt in Ihm: Die Kraft, die in dir lebt
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ In Jakobus 5 lesen wir über Gebet, Heilung und Salbung mit Öl – aber wir möchten heute noch tiefer schauen: Was bedeutet es, gesalbt zu sein? Wir glauben: Jeder, der Christus gehört, ist gesalbt. Denn der Gesalbte selbst lebt in uns – Jesus, der Messias. Sein Geist ist nicht nur auf manchen. Nicht nur auf den „Geistlichen“, den Leitern, den „besonderen Menschen“. Nein – in dir lebt dieselbe Salbung, dieselbe Kraft, die Jesus von den Toten auferweckt hat. „Der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, wohnt in euch.“ (Römer 8,11) Du musst nicht erst zu jemand anderem rennen, damit Gott dich hört. Du darfst beten. Du darfst glauben. Du darfst in Vollmacht handeln. Die Salbung in dir ist nicht weniger wert als die eines anderen. Wir alle haben denselben Geist empfangen – den Heiligen Geist. „Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch.“ (1. Johannes 2,27) In dieser Folge sprechen Valentina und ich (Elena) darüber, wie wichtig es ist, dass wir aus der Identität als Gesalbte leben – nicht aus Mangeldenken, nicht aus Abhängigkeit, sondern aus Vertrauen. Wenn du Christus hast, hast du alles. Er in dir – das ist deine Hoffnung auf Herrlichkeit.
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2 weeks ago
29 minutes

BIBELSCHÖNHEIT
Jakobus-Studie | Folge 15 – Treue im Kleinen: Was Gott über Geld sagt
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ In dieser Folge bleiben wir noch beim Thema Reichtum und Besitz, denn es ist nicht nur ein gesellschaftlich sensibles Thema, sondern auch ein geistlich tiefes. Die Bibel spricht an vielen Stellen über den Umgang mit Geld – und nicht, weil Gott Geld ablehnt, sondern weil unser Herz daran hängt. „Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein.“ (Matthäus 6,21) Gott prüft unser Herz – nicht nach dem, was wir haben, sondern nach dem, wie wir damit umgehen. Reichtum ist keine Sünde. Aber Geld kann zum Götzen werden, wenn es unseren Fokus verschiebt. Wenn Sicherheit, Einfluss oder Selbstwert plötzlich an Besitz geknüpft sind. Jakobus macht deutlich: Gott schaut auf Gerechtigkeit. Er sieht, ob wir treu, ehrlich und großzügig sind – auch dann, wenn niemand zuschaut. „Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu.“ (Lukas 16,10) In dieser Folge sprechen Valentina und ich (Elena) darüber, wie sehr Geld unser Herz auf die Probe stellt – gerade in einem Leben mit Jesus. Nicht nur Reichtum, sondern auch Mangel kann uns innerlich herausfordern. Und genau da liegt die Prüfung: Wem vertraue ich? Gott sucht nicht Kontrolleure, sondern Verwalter. Nicht Festhalter, sondern Menschen, die bereit sind loszulassen – wenn Er es sagt. „Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“ (Matthäus 6,24) Die Frage ist nicht: Wie viel darf ich haben? Sondern: Bin ich bereit, alles Gott anzuvertrauen?
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3 weeks ago
34 minutes

BIBELSCHÖNHEIT
Jakobus-Studie | Folge 14 – Reichtum, der vergeht
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ In Jakobus 5 konfrontiert uns Jakobus mit einem unbequemen Thema: Reichtum und wie wir damit umgehen. Er warnt eindringlich davor, sich auf Besitz, Geld oder äußeren Wohlstand zu verlassen. Denn alles Materielle vergeht. Gold rostet. Kleidung wird mottenzerfressen. Reichtum kann täuschen. Aber Jakobus geht tiefer: Es geht nicht darum, ob du viel oder wenig hast – sondern wie du damit umgehst. Was ist die Haltung deines Herzens? Setzt du dein Vertrauen auf das, was du sichern kannst – oder auf den, der dich versorgt? Valentina und ich (Elena) sprechen in dieser Folge darüber, wie leicht wir in unserer Zeit in die Falle der Absicherung, Kontrolle und Abhängigkeit vom Materiellen geraten. Doch wahre Sicherheit kommt nie aus dem Besitz – sondern aus der Gegenwart Gottes. Jakobus ruft uns zur Umkehr: Lebe gerecht, teile, missbrauche nicht. Gott sieht das Herz – und Er kennt deine Motive.
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3 weeks ago
21 minutes

BIBELSCHÖNHEIT
Dem Vater begegnen – Mit Jesus ins Herz Gottes
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ In dieser Meditation darfst du zur Ruhe kommen. Du wirst eingeladen an einen Ort, an dem du dich sicher fühlst – einen inneren Ort der Geborgenheit. Dort begegnest du Jesus. Er hat auf dich gewartet. Er nimmt dich an die Hand und führt dich behutsam dorthin, wo dein Herz sich schon lange danach sehnt: in die Gegenwart des Vaters. Vielleicht ist das Wort „Vater“ für dich nicht leicht. Vielleicht verbindest du es mit Distanz, mit Strenge, mit Verletzung – oder mit völliger Abwesenheit. Vielleicht bist du selbst jahrelang mit einem Gottesbild aufgewachsen, das dich eher unter Druck gesetzt als getragen hat. Doch heute darfst du erleben, dass Gott ganz anders ist. Dass er ein Vater ist, wie ihn Jesus uns gezeigt hat: voller Liebe, voller Barmherzigkeit, voller Freude über dich. Diese Folge ist eine Einladung, dem Vater zu begegnen – nicht theoretisch, sondern ganz persönlich. Mit deinem Herzen. Mit deiner Sehnsucht. Mit allem, was du bist. Nimm dir Zeit. Lass dich führen. Spür, wie Frieden einkehrt, wenn Jesus dich durch den zerrissenen Vorhang begleitet – dorthin, wo der Vater mit offenen Armen auf dich zuläuft. Lass es zu, dass seine Liebe dich berührt. Und hör, wie er sagt: „Ich habe dich schon immer geliebt. Ich freue mich, dass du heute zu mir gekommen bist.“ Diese Meditation darf dich erinnern: Du hast einen Vater im Himmel, und sein Herz schlägt für dich. Du darfst jederzeit zu ihm kommen. Du bist willkommen. Du bist zu Hause.
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3 weeks ago
20 minutes

BIBELSCHÖNHEIT
Gott schreibt Geschichte – auch mit deinen Fehlern
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ Willkommen zur zweiten Folge über das Thema Fehler machen. Heute möchte ich dich noch tiefer mit hineinnehmen in eine Wahrheit, die uns frei macht: Gott gebraucht Menschen, die Fehler machen. Das klingt einfach – und doch fällt es uns oft so schwer, es wirklich zu glauben. Wir denken, wir müssten fehlerfrei sein, um brauchbar zu sein. Wir vergleichen uns, ziehen uns zurück, wenn etwas schiefläuft, und fragen uns: „War das jetzt zu viel? War ich zu wenig? Habe ich versagt?“ Aber weißt du was? Auch wenn du versagt hast – Gott sieht dich als wertvoll an. Nicht, weil du alles richtig machst. Sondern weil du Sein Kind bist. Er erwartet keine Perfektion von dir. Er erwartet dein Herz. Dein Vertrauen. Deine Bereitschaft, mit Ihm weiterzugehen. Fehler können passieren – ganz egal, wie lange du schon mit Gott unterwegs bist. Auch nach Jahren im Glauben. Auch, wenn du schon viel erlebt hast. Auch, wenn du anderen dienst. Und sie machen dich nicht weniger geliebt. Sie machen dich nicht unwürdig. Ich erinnere mich noch genau: Vor zwölf Jahren stand ich an einem Punkt, an dem ich keine Wahl hatte. Ich musste in die Selbstständigkeit – nicht, weil ich es unbedingt wollte, sondern weil es keine andere Möglichkeit gab. Ich hatte Angst. Ich fühlte mich alles andere als bereit. Aber da war diese innere Stimme, die sagte: „Vertrau. Geh.“ Ich ging. Ich sprang ins Wasser – zitternd, aber gehorsam. Und rückblickend kann ich sagen: Dort hat Gott mich gelehrt zu schwimmen. Seitdem liebe ich es, ins Wasser zu springen. Nicht, weil ich furchtlos bin, sondern weil ich weiß: Er trägt mich. Was wir brauchen, ist nicht ein perfekter Plan. Wir brauchen die richtige Perspektive. Wenn du immer nur darüber nachdenkst, was alles schiefgehen könnte, bleibst du stehen. Doch der Weg mit Gott beginnt oft genau in der Unsicherheit. In der Spannung. Im Ungewissen. Und in dem Moment, wo du losgehst, obwohl du Fehler fürchtest, beginnt Glaube zu wirken. Vertraue. Und sei gnädig mit dir selbst. Wenn du fällst – steh auf. Lächle. Atme. Lerne. Und geh weiter. Denn Gott verwirft dich nicht. Er verwirft keine Herzen, die Ihm gehören. Er gebraucht sie – gerade durch die Brüche hindurch. Also: Schließe heute die Tür zur Scham. Sprich es über deinem Leben aus: „Ich bin herzlich willkommen, Fehler zu machen. Ich bin auf dem Weg. Und Gott ist mit mir.“ Er schreibt Geschichte – auch mit dir.
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1 month ago
30 minutes

BIBELSCHÖNHEIT
Fehler machen ist erlaubt – und sogar willkommen
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ Heute sprechen wir über ein Thema, das viele von uns tief betrifft – die Angst, Fehler zu machen. Diese Angst hat viele Gesichter: Angst, Gott zu enttäuschen. Angst, Menschen nicht zu genügen. Angst, in christlichen Kreisen zu scheitern. Und oft sitzt dahinter ein unbewusstes Bedürfnis: Wir wollen gefallen – Gott, Menschen, Systemen. Doch diese Angst treibt uns nicht in die Freiheit, sondern in die Enge. Sie bringt uns dazu, Halbwahrheiten zu erzählen, Dinge zurückzuhalten, Masken zu tragen. Und sie hält uns davon ab, ehrlich zuzugeben: „Ich weiß es nicht. Ich hab's versucht. Ich bin gefallen.“ Aber weißt du was? Fehler machen ist erlaubt. Und mehr noch: Fehler machen ist herzlich willkommen. Dieser Satz schließt einen Raum, den viele von uns zu lange offen gehalten haben – den Raum für Scham. Du bist herzlich willkommen – mit all deinen Versuchen, deinen Unsicherheiten, deinem Mut und deinen Fehlern. Am Anfang ist es oft genau diese innere Blockade, die uns beraubt. Wir denken: „Ich bin nicht gut genug. Ich bin unwürdig.“ Und so gehen wir gar nicht erst los. Dabei ist der erste Schritt meist nicht perfekt – aber er ist der mutigste. Meine Freundin Valentina, die ein Gebetshaus leitet, hat einmal von Gott gehört: „Liebe die Menschen wie der Vater den verlorenen Sohn. Sei langsam zum Zorn und schnell im Vergeben.“ Das ist Weisheit. Und das ist die Haltung, mit der auch wir uns selbst begegnen dürfen. Valentina hat mit vielen Frauen darüber gesprochen – und immer wieder kam dasselbe Thema auf: Diese tiefe Angst, einen Fehler zu machen. Und genau diese Angst ist eine Blockade, die uns davon abhält, die Schritte zu gehen, die Gott uns zeigt. Du bist begabt. Du bist gerufen. Aber du traust dich nicht – weil Menschenfurcht dich klein halten will. Doch Menschenfurcht ist ein Dieb. Sie raubt dir deine Freiheit, deine Stimme, deine Berufung. Und hier ist die Wahrheit, die dich heute ermutigen soll: Fehler sind Teil unseres Weges. Sie bedeuten nicht, dass du versagt hast. Sie bedeuten, dass du unterwegs bist. Gott gebraucht selbst deine Fehler. Er ist nicht überrascht davon. Er sieht dein Herz – dein Vertrauen, dein Wollen, dein Ringen. Glaube heißt Vertrauen. Vertrauen bedeutet Glaube. Also: Sei gnädig mit dir selbst. Verurteile dich nicht, wenn du fällst. Geh weiter. Und trau dich. Denn du bist herzlich willkommen, auch mit deinen Fehlern
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1 month ago
26 minutes

BIBELSCHÖNHEIT
Erfolgreich für Gott – Was ist wahrer Erfolg in seinen Augen?
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit Willkommen zu einer neuen Folge. Heute möchte ich mit dir über ein Thema sprechen, das uns alle immer wieder beschäftigt – Erfolg. Doch nicht irgendein Erfolg. Sondern Erfolg aus Gottes Sicht. Heute Morgen in meiner stillen Zeit habe ich mit Jesus über genau dieses Thema gesprochen. Und ich spürte seine sanfte, aber klare Antwort: „Nicht das, was die Welt Erfolg nennt, zählt bei mir. Sondern wie du deine Zeit mit mir verbracht hast.“ Ich möchte dich mit hineinnehmen in diesen Gedankengang. Vor etwa zwei Jahren habe ich auf Instagram eine Umfrage gestellt: „Was bedeutet für dich Erfolg?“ Die Antworten waren so unterschiedlich – und das zeigt mir, wie verschieden unsere Maßstäbe sein können. Hier ein paar Beispiele: „Wenn ich finanziell unabhängig bin.“ „Wenn ich einen Dienst starte und viele Menschen erreiche.“ „Wenn ich endlich meinen Platz im Leben finde.“ „Wenn ich Frieden in meinem Herzen habe.“ Alle diese Antworten klingen erstmal gut. Und doch fragte ich mich: Was ist denn nun richtig? Was zählt wirklich? Und wieder sprach Jesus in mein Herz: „Erfolg bei mir sieht so anders aus.“ Nicht, wenn du viele Menschen erreichst. Nicht, wenn du einen großen Dienst aufbaust. Nicht, wenn du sichtbar wirkst. Sondern wenn du eines Tages vor mir stehst – nur du und ich – und ich dich frage: „Wie hast du deine Zeit hier auf Erden mit mir verbracht?“ Das ist die wahre Frage. Denn wir sind nicht dazu geschaffen, für Gott zu arbeiten, als wären wir seine Angestellten. Wir sind geschaffen, um bei ihm zu sein. In seiner Nähe. In seiner Gegenwart. Er ist unser Ziel. In Jeremia 2,13 lesen wir von einem Volk, das sich von Gott abgewandt hat: „Denn mein Volk hat eine doppelte Sünde begangen: Mich, die Quelle lebendigen Wassers, haben sie verlassen und sich Zisternen gegraben – rissige Zisternen, die das Wasser nicht halten.“ Das ist ein Bild für uns. Auch wir verlassen so oft die lebendige Quelle – Jesus selbst – und versuchen, in eigenen Werken, in eigener Kraft, in Selbstoptimierung oder Sichtbarkeit unsere Erfüllung zu finden. Doch diese Zisternen sind leer. Sie halten nichts. Jesus aber sagt in Johannes 4,14: „Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben.“ Und genau das habe ich heute Morgen gespürt. Wenn ich bei ihm bin, wenn ich in ihm bleibe, dann ist mein Herz still. Dann weiß ich: „Bei dir zu sein, das ist mein größter Schatz. In dir zu sein, das ist mein Erfolg.“ Ich lade dich ein, heute darüber nachzudenken: Wonach strebst du? Und wie würde Jesus auf dein Leben schauen? Nicht durch die Augen dieser Welt. Sondern durch seine liebenden Augen, die nur eine Frage stellen: „Kennst du mich? Warst du bei mir?“ Lass uns gemeinsam lernen, Erfolg neu zu definieren – nicht im Tun, sondern im Sein mit ihm. Danke, dass du heute zugehört hast. Möge diese Folge dich erinnern, dass du nicht mehr leisten musst, sondern in ihm zur Ruhe kommen darfst.
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1 month ago
19 minutes

BIBELSCHÖNHEIT
Jakobus-Studie | Teil 13 – In Weisheit leben, in Frieden ernten
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ Wenn wir uns von Gott entfernen, entsteht Chaos – in unserem Herzen, in unseren Beziehungen und in unseren Entscheidungen. Jakobus macht deutlich, dass wahre Weisheit aus der Nähe zu Gott fließt. Sie ist nicht laut oder überheblich. Sie verurteilt nicht vorschnell. Sie hat Mitleid und versteht: Jeder Mensch handelt aus einem inneren Zustand heraus – und wenn dieser nicht von Gottes Geist erfüllt ist, fehlt ihm Weisheit. Verurteile den Menschen nicht für das, was er getan hat – besonders dann nicht, wenn er unweise gehandelt hat oder dir Unrecht getan hat. Jakobus zeigt uns einen anderen Weg: Trenne den Menschen von seiner Sünde. Erkenne, dass Gott auch mit ihm noch nicht fertig ist. Handele weise – geh zu Gott. Lass dir zeigen, wie du reagieren sollst. Nicht aus dem Fleisch, sondern aus dem Geist. Nicht aus Verletzung, sondern aus Liebe. Wahre Weisheit hat Mitleid, Geduld und ist bereit, Gutes zu tun – sogar denen gegenüber, die dich verletzt haben. „Die Frucht der Gerechtigkeit wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.“ (Jakobus 3,18) Wenn du Frieden säst, wird Gerechtigkeit in deinem Leben aufgehen – wie eine Saat, die im Verborgenen gelegt wird und zur rechten Zeit Frucht bringt. Es ist eine geistliche Wahrheit: Wer dem Frieden nachjagt, wird Gerechtigkeit erleben. Und selbst wenn dich Menschen verurteilen oder schlecht behandeln – Gott ist der Richter. Er wird für dich einstehen. Seine Gerechtigkeit hat Bestand. Gott hat Segen für dich vorbereitet. Doch manchmal verschließen wir selbst die Tür zu diesem Segen, ohne es zu merken. Indem wir Unvergebenheit zulassen, Bitterkeit nähren oder in Streit und Rechthaberei verharren, geben wir dem Feind Raum. Nicht weil Gott den Segen zurückhält – sondern weil wir selbst die Tür für das Gegenteil geöffnet haben. Doch die gute Nachricht ist: Du kannst diese Tür heute schließen. Indem du dich neu Gott zuwendest. Indem du den Menschen vergibst. Indem du dich entscheidest, in Seiner Weisheit zu handeln – auch wenn es dich Demut kostet. Denn dort, wo göttliche Weisheit regiert, wächst Friede. Dort wirkt Gnade. Und dort kann Gottes Segen dich erreichen – in Fülle.
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Jakobus-Studie | Teil 12 – Wahre Weisheit kommt von oben
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ Heute widmen wir uns einem kostbaren Thema aus Jakobus 3: der Weisheit. Nicht irgendeiner Weisheit, sondern der göttlichen Weisheit, die von oben kommt. Jakobus zieht hier eine klare Linie zwischen der Weisheit dieser Welt und der Weisheit Gottes – und es lohnt sich, genau hinzuschauen. Die Weisheit der Welt zeigt sich in: Streitsucht Neid Egoismus und im Verdrehen der Wahrheit. Wo solche Dinge herrschen, herrscht keine Weisheit – sondern Unordnung, Verwirrung und letztlich Zerstörung. Denn Unordnung ist das Gegenteil von Weisheit. Alles, was Unfrieden stiftet, kann nicht von Gott kommen. Die Weisheit von oben hingegen ist ganz anders. Jakobus beschreibt sie mit wunderschönen, kraftvollen Eigenschaften: „Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedsam, milde, gehorsam, voller Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei.“ (Jakobus 3,17) Was für eine Liste! Diese Weisheit ähnelt der Beschreibung der Liebe in 1. Korinther 13 – denn letztlich ist göttliche Weisheit immer verbunden mit Liebe, mit Reinheit und mit einem Herzen, das dem Frieden dient. Göttliche Weisheit sucht nicht ihren eigenen Vorteil, sie sucht den Willen Gottes. Sie erhebt sich nicht über andere, sondern sie ordnet sich bereitwillig unter. Sie will nicht gewinnen, sondern segnen. Sie urteilt nicht vorschnell, sondern bringt Frucht – sichtbar, liebevoll, rein. „Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.“ (Jakobus 3,18) Willst du Frieden ernten? Dann lerne, selbst Frieden zu stiften. Willst du kluge Entscheidungen treffen, andere mit Klarheit und Gnade leiten? Dann suche nach der Weisheit von Gott. Bitte Ihn darum. Denn Er gibt sie gerne – jedem, der Ihn darum bittet (vgl. Jakobus 1,5). Göttliche Weisheit zeigt sich nicht nur im Denken, sondern vor allem im Handeln. Sie zeigt sich im Ton deiner Stimme, in der Art, wie du Konflikte löst, wie du über andere sprichst – und wie du lebst, wenn niemand zuschaut. Suche nach dieser Weisheit. Verlange nach ihr mehr als nach Gold. Denn sie bringt gute Frucht hervor – in deinem Leben und im Leben der Menschen um dich herum.
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Jakobus-Studie | Teil 11 – Das Herz reinigen: Worte, die Leben oder Zerstörung bringen
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ In diesem Teil bleiben wir noch einmal bei einem zentralen Thema des Jakobusbriefs: der Zunge. Jakobus nutzt bewusst starke Bilder, um uns wachzurütteln – denn er weiß, wie viel Macht in dem liegt, was wir sagen. Unsere Zunge ist klein, doch ihre Wirkung ist gewaltig. Und nicht nur Jakobus spricht davon – die ganze Bibel ist voll von Hinweisen, wie entscheidend unsere Worte sind. „Eine heilsame Zunge ist ein Baum des Lebens.“ (Sprüche 15,4) Was für ein wunderschönes Bild! Wenn wir Gutes aussprechen, fließt Leben. Unsere Worte können Hoffnung, Heilung und Freude freisetzen – wie frisches Wasser, das vertrocknete Herzen belebt. „Wer seine Zunge bewahrt, bewahrt sein Leben vor Bedrängnissen.“ (Sprüche 21,23) Wenn wir lernen, unsere Zunge zu behüten, werden wir viel Leid vermeiden – in Beziehungen, in unserer Berufung, sogar in unserer Gesundheit. Und doch fällt es uns so oft schwer. Wie schnell reden wir drauflos. Wie leicht rutschen wir in Tratsch, Lästerei, Unzufriedenheit oder Beschwerde. Dabei war das nie Gottes Absicht. Er hat unsere Zunge geschaffen, um zu segnen, zu loben, zu beten, zu ermutigen. Alles andere ist unsere eigene Entscheidung – und oft eine bewusste oder unbewusste Sünde. Es ist gut, wenn wir uns selbst ehrlich spiegeln und erkennen, was unsere Worte anrichten können. Nicht um uns zu verdammen, sondern damit wir gereinigt werden. Jakobus will uns nicht beschämen, sondern zur Umkehr rufen. Damit Heilung fließt – in unser eigenes Herz und durch unsere Worte zu anderen. „Manchmal ist es notwendig, zu erkennen, was unsere Zunge zerstört hat – damit wir begreifen, wie sehr wir Reinigung brauchen.“ Ein wichtiger Punkt: Wenn du merkst, dass gewisse Beziehungen dich immer wieder in Lästerei oder Tratsch hineinziehen – dann zieh dich zurück. Nicht aus Stolz oder Ablehnung, sondern weil du die Reinheit deiner Worte schützen willst. Du trägst Verantwortung für das, was aus deinem Mund kommt. Lasst uns lernen, wie David zu beten: „HERR, stelle eine Wache vor meinen Mund, behüte die Tür meiner Lippen.“ (Psalm 141,3) Denn was aus unserem Mund kommt, offenbart, was in unserem Herzen lebt. Und ein gereinigtes Herz bringt Leben hervor – durch Worte voller Wahrheit, Trost und Gnade.
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Jakobus-Studie | Teil 10 – Die Zunge: Schlüssel für Leben oder Tod
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ Wir sind nun in Jakobus Kapitel 2 und 3 angekommen – und Jakobus scheut sich nicht, ein sehr sensibles, aber kraftvolles Thema anzusprechen: unsere Zunge. Unsere Worte. Unsere Sprache. Jakobus hat tief verstanden, wie viel Macht in dem liegt, was wir sagen. Kein Wunder – die Lehre Jesu hat ihn stark geprägt. Und so malt er kraftvolle, einprägsame Bilder, die uns helfen sollen zu begreifen, was für eine Verantwortung auf unserer Zunge liegt: Sie ist wie ein kleines Ruder, das ein großes Schiff lenkt. Sie ist wie ein Funke, der einen ganzen Wald in Brand setzen kann. Sie ist klein – aber sie bestimmt die Richtung unseres Lebens. Jakobus nutzt diese Vergleiche nicht zufällig. Er weiß: Worte sind nie neutral. Sie bauen auf oder reißen nieder. Sie segnen oder verletzen. Und er schreibt mit Nachdruck: „Mit derselben Zunge loben wir unseren Herrn – und fluchen unseren Mitmenschen.“ Wie kann das sein? Für Jakobus ist klar: Der Glaube zeigt sich nicht nur in großen Worten über Gott, sondern vor allem in der Art, wie wir miteinander sprechen. Er legt den Finger auf etwas sehr Menschliches: Unsere Zunge ist oft schneller als unser Herz. Und genau deshalb braucht sie Leitung – durch den Heiligen Geist. Denn unsere Worte offenbaren unser Herz. Was wir sagen, zeigt, was in uns lebt. „Tod und Leben stehen in der Macht der Zunge“ (Sprüche 18,21). Was für eine Kraft! Wie ernst wir das nehmen sollten. Worte können Segen freisetzen – Heilung, Hoffnung, Glaube, Leben. Aber dieselben Worte – falsch eingesetzt – können Beziehungen zerstören, Herzen verletzen und sogar unsere eigene Zukunft negativ beeinflussen. Die Botschaft von Jakobus ist klar: Achte auf deine Zunge. Lerne, sie dem Geist Gottes unterzuordnen. Denn der Mund redet, wovon das Herz voll ist – und ein erneuertes Herz wird erneuerte Worte hervorbringen.
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Jakobus-Studie | Teil 9 – Geprüft in Beziehungen, geformt zur Barmherzigkeit
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ Wenn wir über Barmherzigkeit sprechen, denken wir oft an milde Gesten, an Nachsicht und Freundlichkeit. Doch echte Barmherzigkeit wird oft nicht in ruhigen Momenten sichtbar, sondern im Feuer der Herausforderung – besonders in unseren zwischenmenschlichen Beziehungen. Sie ist nicht immer sanft. Sie ist eine Frucht der Tiefe. Ein Beispiel dafür ist Mose. Ein Mann, der wie kaum ein anderer die Nähe Gottes erleben durfte – und gleichzeitig jemand, der seine Gefühle nicht verstecken konnte. Voller Zorn tötete er einen Ägypter, als er die Ungerechtigkeit gegen sein Volk sah. Später zerschmetterte er die Steintafeln, als er das goldene Kalb sah. Mose war leidenschaftlich. Ungezähmt. Am Anfang sogar stolz. Er wusste, dass er berufen war – aber er verstand noch nicht, dass Berufung ohne Demut zur Gefahr werden kann. Und doch lesen wir später von ihm: Mose war der demütigste und barmherzigste Mann seiner Zeit. Wie kann das sein? Mose wurde geformt. Durch 40 Jahre in der Wüste. Durch ein Volk, das ihn ständig herausforderte. Durch Gottes Gegenwart. Und durch immer neue Prüfungen in Beziehungen. Er, der am Anfang aus Impuls handelte, lernte Geduld. Er lernte, zu bitten statt zu befehlen. Zu vergeben statt zu verurteilen. Gott hatte ihn nicht nur zum Propheten und Anführer berufen, sondern auch zu einem Zeugen Seiner Barmherzigkeit. Gottes Herrlichkeit kommt in uns hervor, wenn wir durch das Feuer der Läuterung gehen. Und das Feuer, das am meisten brennt, ist oft nicht äußeres Leid – sondern Konflikte, Missverständnisse und Unrecht von Menschen, die uns nahe stehen. Hast du Barmherzigkeit für Menschen, die dir nicht gerecht begegnen? Die dir wehtun? Die dich enttäuschen? Wenn wir keine Gnade für andere haben, zeigt das etwas über unser eigenes Herz: Dann haben wir selbst die Gnade Gottes noch nicht wirklich verstanden. Denn wer erlebt hat, wie tief Gott barmherzig ist – wie oft Er vergibt, wie treu Er bleibt, wie geduldig Er liebt – der kann nicht anders, als auch selbst barmherzig zu werden. Jakobus erinnert uns daran: Barmherzigkeit triumphiert über das Gericht (Jakobus 2,13). Gott sucht nicht Perfektion, sondern Herzen, die sich formen lassen. Menschen, die aus ihrer Schwachheit lernen, nicht aus ihrer Stärke prahlen. Und genau das sehen wir bei Mose.
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Jakobus-Studie | Teil 8 – Der schmale Grat zwischen Gnade und Toleranz
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ Wir machen weiter mit dem Bild des Zauns – einem Symbol für die Grenze zwischen dem, was Gott gefällt, und dem, was uns von Ihm trennt. Wie oft stehen wir an diesem Zaun, mit der Frage auf den Lippen: „Wie weit kann ich gehen, ohne dass es Sünde ist?“ Doch anstatt diese Frage zu stellen, sollten wir uns vielmehr fragen: „Wie kann ich Gott näherkommen?“ Denn in dem Moment, in dem wir Sünde tolerieren und sie in unser Leben einlassen, beginnen wir unmerklich, uns von Gott zu entfernen. Es ist wie ein schleichender Prozess. Sünde ist nie harmlos. Sie entfremdet uns von der Quelle des Lebens – unserem himmlischen Vater. Dabei hat Gott selbst in uns eine tiefe Sehnsucht gelegt: die Sehnsucht nach Ihm. Wir alle beten etwas an – ob bewusst oder unbewusst. Was wir bewundern, dem geben wir Raum. Was wir lieben, danach strecken wir uns aus. Und was wir anbeten, wird unser Gott. Für manche ist es Bildung, für andere Selbstverwirklichung, Erfolg, Sicherheit oder Einfluss, der sich an Zahlen messen lässt. Doch keine dieser Dinge kann unser Herz wirklich erfüllen. Der Feind hat es sich zur Aufgabe gemacht, uns genau von dieser einen Quelle – von Gott – zu trennen. Doch Jesus kam, um uns zurückzuführen. Er hat das Gesetz erfüllt. Er hat die Last getragen, die wir nicht tragen konnten. Wir müssen nicht mehr durch unsere eigenen Werke gerecht werden. Denn aus Zwang und menschlichem Bemühen wird keine wahre Gerechtigkeit entstehen. Und doch betont Jakobus die Bedeutung von Taten. Nicht, weil wir durch sie gerecht werden, sondern weil echter Glaube sich in Taten zeigt. Es ist ein Ausdruck unserer Liebe, unseres Vertrauens. Aber wir dürfen nicht dem Irrglauben verfallen, dass unsere Werke uns retten können. Wir werden niemals aus eigener Kraft gerecht. Niemals. Das ist eine Botschaft, die unsere Welt nicht hören will – eine Welt, die Leistung feiert und Erfolg misst. Doch das Evangelium stellt alles auf den Kopf. Denn selbst Abraham, der als Vater des Glaubens gilt, machte Fehler. Er log über seine Frau und nannte sie seine Schwester. Und trotzdem – Gott strafte nicht Abraham, sondern Pharao und sein Volk. Warum? Weil Abraham durch den Glauben gerecht war, nicht durch seine Taten. Und das gilt auch für uns. Unser Glaube an Christus macht uns gerecht. Allein unser Vertrauen in Ihn – in Seine Gnade, Seine Erlösung, Sein vollkommenes Opfer. Ich glaube zutiefst, dass dieses Jahr ein besonderes Jahr der Gnade ist. Ein Jahr, in dem viele Menschen zu Jesus finden. Ein Jahr, in dem Gott ruft – sanft, aber klar. Er ruft Sein Volk zurück. In Seine Gegenwart. In die Wahrheit. In die Freiheit. Lasst uns nicht mehr an Zäunen stehen und mit Kompromissen ringen, sondern in Freimut und Demut auf Ihn zugehen – den, der uns gerecht gemacht hat.
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Jakobus-Studie | Teil 7 – Gesetz zerbrochen – Gnade empfangen
Unser Shop: https://www.bibel-schoenheit.com Instagram: https://www.instagram.com/bibelschoenheit/ Instagram: https://www.instagram.com/valentina.toews/ Gebetshaus: https://gebetshaus-paderborn.org/tag/gebetshaus/ Warum du nicht mehr leisten musst, um gerecht zu sein In dieser Folge tauchen wir tiefer ein in den Kontrast zwischen Gesetz und Gnade – ein zentrales Thema, das Jakobus auf den Punkt bringt: Glaube ohne Werke ist tot, aber Werke ohne Gnade sind leer. Wir blicken zurück auf Mose, der mit den 10 Geboten vom Berg Sinai kam – und sie zerschmetterte, als er sah, dass das Volk bereits das erste Gebot gebrochen hatte. Dieses Bild zeigt unsere menschliche Realität: Wir schaffen es nicht. Wir scheitern. Und trotzdem versuchen wir es – immer wieder. Aus eigener Kraft, aus Leistungsdenken, aus dem Wunsch, selbst gerecht zu sein. Aber: Jesus hat das Gesetz erfüllt. Für dich. Für mich. Für immer. Und doch leben viele wie an einem Zaun: Ein Bein davor, ein Bein dahinter – und innerlich die Frage: „Wie weit kann ich noch gehen?“ „Ist das noch erlaubt?“ Dabei merken wir oft nicht, wie weit wir uns vom Herzen Gottes entfernt haben. - Gnade ist kein Freibrief zur Sünde. - Gnade ist die Kraft, neu zu leben – aus Liebe, nicht aus Zwang. Jakobus ruft uns zu einem lebendigen Glauben, der aus dem Werk Jesu heraus handelt – nicht aus Angst oder Druck. In dieser Folge darfst du neu entdecken, was es heißt, aus der Gnade zu leben, statt dem Gesetz hinterherzulaufen.
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Ein christlicher Podcast, der dich ermutigt, den wahren Wert und die Schönheit zu entdecken, die Gott dir gegeben hat. Wir möchten dich darin stärken, deine Beziehung zu Gott zu vertiefen und deine Identität in Christus klar zu erkennen. Unsere Vision ist eine Erweckung, die in den Herzen von Frauen beginnt – eine Bewegung, die Jesus Christus erhebt und sein Licht in diese Welt trägt. Das Zentrum unseres Podcasts ist das Wort Gottes, die Bibel, durch die wir Wahrheit, Hoffnung und Ermutigung weitergeben. Jede Folge soll dich nicht nur inspirieren, sondern auch praktisch ausrüsten, damit du ein Teil einer starken Generation von Frauen sein kannst. Frauen, die ihre Identität in Christus kennen, die Erfüllung im Wort Gottes finden und die bereit sind, in ihrer Berufung zu leben und diese Welt zu verändern. Jesus Christus steht im Mittelpunkt – und wir möchten dich ermutigen, in deinem Glauben zu wachsen und in seiner Wahrheit zu leben.