Mit diesem Podcast widmen wir uns praktischen Fragen und aktuellen Themen, mit denen wir als Christen zu tun haben. Da heute immer weniger gelesen wird, dafür aber mehr gehört wird, wollen wir künftig diesen Podcast zusätzlich zu Texten für Interessierte anbieten. Auch diese Beiträge sollen auf Gottes Wort basieren.
Mit diesem Podcast widmen wir uns praktischen Fragen und aktuellen Themen, mit denen wir als Christen zu tun haben. Da heute immer weniger gelesen wird, dafür aber mehr gehört wird, wollen wir künftig diesen Podcast zusätzlich zu Texten für Interessierte anbieten. Auch diese Beiträge sollen auf Gottes Wort basieren.
In unserer letzten Folge über die Sunamitin sehen wir, dass sie für ihren Glauben, ihre Gottesfurcht, ihren Gehorsam, ihre Hingabe reich belohnt wird. Von ihrem Mann ist keine Rede (mehr) ...
Der Mann der Sunamitin erweist sich als letztlich herzlos. Wenn er kein Herz für seinen Sohn hatte - hatte er dann Empfindungen für seine Frau? Wir wissen es nicht. Diese gläubige Frau dagegen hatte ein Herz: für den Herrn, für seinen Propheten, für ihren Sohn. Sie erweist sich nicht nur als tüchtig, sondern auch als eine hingebungsvolle Frau.
Wie dankbar können wir Gott sein für sein Werk der Reformation! Es ist ein Geschenk von oben, das die Finsternis des Mittelalters, die auch durch die falschen und bösen Lehren der römisch-katholischen Kirche bewirkt wurde, in ein göttliches Licht rückte. Nicht, dass das, was Martin Luther und andere predigten, alles richtig gewesen wäre. Nicht, dass diese "Kirche" heute richtig stünde. Im Gegenteil. Aber Gottes Werk im 15. und 16. Jahrhundert kann uns nur mit großer Dankbarkeit zurücklassen.
Es scheint eine neue Mode zu sein: Ich will keine Kinder und ich bin auch glücklich ohne sie! Ein paar nachdenkliche Impulse zu diesem Thema.
Irgendwie liegt es im Trend, Sünden und Probleme zu psychologisieren. Das las ich vor einiger Zeit auch im Blick auf Süchte. Dort hieß es, Süchtige brauchten Hilfe statt Ausgrenzung. Was sagt Gottes Wort dazu?
Es war ein oder der Aufreger dieser Woche in den Medien: Der Medienwissenschaftler Norbert Bolz wurde am Donnerstag, den 23. Oktober, morgens von der Polizeit "besucht", anscheinend mit einem Durchsuchungsbeschluss. Angabegemäß, wie er sich später in den Medien äußerte, ging es um einen Tweet bei X (früher Twitter), wo er sich zu einer Veröffentlichung der TAZ geäußert hatte. Wir fragen uns, was das für Folgen für uns als Christen hat, was hier aktuell vorgeht ...
Ein "Mitbringsel" aus der Corona-Zeit gibt es noch in vielen Gemeinden und Zusammenkommen: die Übertragung der Zusammenkünfte. So entstehen schon einmal "Internet-Gemeinden", wie vor einiger Zeit über die Gemeinde von Olaf Latzel zu lesen war. Ein paar Gedanken zum Überdenken.
Es scheint manchmal ein Sport geworden zu sein: Sportler, die ihren persönlichen, lebendigen Glauben an den Herrn Jesus bezeugen, in die Ecke zu stellen. Und Artikel, die beweisen wollen, dass sie ja ohne "Untersuchung" (vom Verein - BVB) sagen dürften, was sie denken (Felix Nmecha), werden dabei so lächerlich gemacht, weil sie ja an das [biblische] binäre Geschlechtermodell glaubten. Man kann ihnen oft nicht nachweisen, dass sie sich aktiv und positiv zu bestimmten Glaubensinhalten äußerten. Aber sie "liken" das halt, sie distanzieren sich eben nicht von der biblischen Ethik. Und dass man damit AFD-Sympathisant wird, ist ohnehin klar ... Anlass genug, über unsere Rolle in der Gesellschaft nachzudenken, natürlich auch in einem "solchen" Sport.
Heute sind Mütter gestresst. Viel stärker, als früher? Woher kommt das? Läuft hier etwas falsch, oder ist das einfach "normal"?
Es gehört zum Normalen der Kirchentage in Deutschland, dass bekannte Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft dort auftreten und "Bibelarbeiten" halten - was auch immer man darunter verstehen soll. So im Jahr 2025 auch die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel. Bemerkenswert, was dazu in der Zeitung steht und was offenbar ihre "Inhalte" und ihre Aufnahme betrifft. Alles müssen wir messen an Gottes Wort - wie auch unser eigenes Leben!
Jetzt gibt es also den Friedensplan für Israel. Wird er wirklich Frieden bewirken, dauerhaft Sicherheit und Veränderung bringen? Das Wort Gottes hilft, uns das richtig einzuordnen.
Können Habichte mit unseren Ampeln "spielen"? Sie können alles Mögliche erkennen und nutzen, mehr, als wir denken. Wunderbare Schöpfung Gottes!
Es liegt etwas Verächtliches in dem Ausdruck: Heimchen. Dabei sieht Gott diese Dinge völlig anders! Gott sei Dank! Wohl uns, wenn wir uns seine Beurteilung zu eigen machen.
Man ist erstaunt, wie der Leiter des Gebetshauses Augsburg, der katholische Theologe und Charismatiker Johannes Hartl, im evangelikalen Bereich derart als Vorbild verstanden wird. Immer wieder werden seine Gedanken publiziert - auch von an sich ernsthaften Christen.
Am 8. Mai 2025 jährte sich das Kriegsende zum 80. Mal. In einem Kommentar las ich, dass dies kein Grund zu feiern sei. Und tatsächlich, wenn man an eine solche Zeit denkt, könnte uns Angst und Bange werden: Denn wir wissen, dass so etwas in der Drangsalszeit wiederkommen wird. Wir werden in den Himmel entrückt sein. Aber Menschen werden das auf der Erde erleben. Und auch vorher können solche Zustände wiederkommen. Was denken wir nach "Abschluss" von solchen Zeiten? Anlass, einmal innezuhalten!
Cancel Culture ist zu einem Kampfbegriff geworden, in dem man gerne anderen vorwirft, sie würden nicht mehr zulassen, dass Personen, die nicht ihrer Meinung sind, weiter offen reden können. Alles "Fake News"? Fragen wir uns selbst und stellen wir uns dabei ins Licht Gottes!
Die Sunamitin hatte nicht nur erkannt, wer Elisa war. Sie war auch zufrieden damit, inmitten des Volkes Gottes zu wohnen. Dabei war dieses Volk alles andere als in einem guten Zustand ...
Es war schon eine besondere Idee, für den regelmäßig vorbeikommenden Propheten Elisa ein gemauertes Gastzimmer zu bauen. Wieder ging diese Idee von der Sunamitin aus - und so bekam der besondere Gast eine Dauereinladung.
Fliegen ist ein Phänomen - kunstvolles Fliegen erst recht. Und beeindruckend ist es, wenn man sieht, wie Vögel mit wenig Energie in hohen Höhen fliegen. Effizient, ökonomisch, phänomenal. Gottes Weisheit wird dadurch sichtbar.
Das Gebet ist ein wunderbares Instrument, das Gott uns geschenkt hat. Jetzt sieht man jemanden - sei er gläubig oder nicht - der böse handelt. Was nun? Kann man, darf man, soll man beten, dass Gott mit ihm „handelt“?