
Manchmal fühlt sich Motivation nicht kraftvoll an – sondern wie ein Zwang.
Etwas leisten zu müssen.
Sich beweisen zu wollen.
Anerkennung zu brauchen.
In dieser Folge von Beziehungsweise führen erzähle ich von einem persönlichen Wendepunkt:
Wie ich erkannte, dass ein großer Teil meiner vermeintlichen Motivation in Wahrheit Lust war – nicht echter innerer Antrieb.
Wir sprechen über:
den feinen, aber zentralen Unterschied zwischen Lust und Wert
wie sich Führung in der Sandwichposition anfühlt – mit Erwartungen von oben und unten
warum echte Motivation immer aus Werteklarheit entsteht
wie die Existenzanalyse uns hilft, Sinn statt Leistung zu suchen
was der Imago-Dialog über unsere Beziehung zu Führung zeigt
wie wir mit dem Wildwasser-Mindset in komplexen Spannungsfeldern bei uns bleiben
Du erfährst:
👉 Warum Entschleunigung kein Zögern ist – sondern bewusste Selbstführung
👉 Wie eine „Werterunde“ hilft, zwischen Anpassung und Integrität zu unterscheiden
👉 Warum Menschen deine innere Klarheit spüren – und sich daran orientieren
Diese Folge ist für alle, die in ihrer Führungsrolle nicht funktionieren, sondern wirken wollen.
Echt. Stimmig. Und bewusst.
🎙️ Jetzt reinhören – und Führung wieder mit dir selbst verbinden.
Teile die Folge gerne mit Menschen, die ebenfalls im Sandwich stecken – und ihren eigenen Kompass wiederfinden wollen.