
In seiner Predigt „Gott schaut nicht weg – er schaut hin“ zeigt Udo Gresförder, dass Gott die Welt und jeden Einzelnen bewusst wahrnimmt. Er betont, dass Gott das Leid, die Ungerechtigkeit und die menschengemachten Probleme wie Klimawandel, Krieg und Diskriminierung nicht ignoriert, sondern darunter leidet. Udo macht deutlich, dass Gott kein fernabstehender Beobachter ist, sondern uns direkt sieht – ohne Hilfsmittel wie ein Fernglas. Trotz aller menschlichen Fehler und Unzulänglichkeiten gibt es Hoffnung: Gott wird alles zu einem guten Ende führen, auch wenn der Zeitpunkt ungewiss bleibt. Die Predigt endet mit dem Gedanken, dass diese Gewissheit Trost spendet und uns ermutigt, trotz aller Widrigkeiten auf das Gute zu vertrauen.