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Die Tamedia-Korrespondenten berichten über Politik und Alltag in Amerika. Während und abseits der Präsidentschaftswahlen.
Der US-Präsident erfährt viel Zustimmung, wenn auch fast nur bei seinen eigenen Leuten. Das zeigen Gespräche mit Trump-Wählern in Alabama. Willkommen zur 200. Folge von «Alles klar, Amerika?»
Der US-Präsident treibt die Gespräche über einen Frieden in der Ukraine voran. Dabei fordert er von Kiew grössere Zugeständnisse als von Putin. Nun will er mit dem Aggressor erneut telefonieren.
Bei seiner Rede vor dem Kongress war der US-Präsident voll des Lobes für sich selbst. Aus der Nato ist er vorerst nicht ausgetreten wie befürchtet. Die Lage der Ukraine aber verschlechtert sich weiter.
Der US-Präsident ist seit gut einem Monat an der Macht. Der Alltag der Menschen in den Vereinigten Staaten verändert sich bereits dramatisch, beruflich wie privat. Das berichtet eine Schweizer Professorin in Alabama.
Es wirkt wie eine verkehrte Welt: Der US-Präsident holt Putin aus der Isolation und wirft der Ukraine vor, den Krieg begonnen zu haben. Mit beidem stösst er die europäischen Alliierten vor den Kopf.
Am Wochenende erwägten Trump, Musk und Vance öffentlich, Gerichtsentscheide zu ignorieren. Was das über den Zustand des amerikanischen Rechtsstaats aussagt.
Ob in der Handels- oder in der Aussenpolitik: Donald Trump politisiert ohne Rücksicht auf Verluste. Was er damit bezweckt – und welches Risiko er dabei eingeht.
Inmitten des Trubels der ersten Trump-Tage sticht ein Thema hervor: die grösste Abschiebeaktion in der US-Geschichte. Aber der Präsident hat noch mehr vor. Wie erfolgreich ist er? Zeit für eine erste Einschätzung.
Er sei von Gott auserwählt, sagte Donald Trump bei seiner Antrittsrede: Die verrücktesten Momente und die ersten Entscheidungen des 47. US-Präsident stehen im Zentrum des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?».
Der gewählte US-Präsident streitet mit dem Gouverneur von Kalifornien, wer schuld sei am Inferno. Und mittendrin sitzt die Schweizerin Vreni Lease auf gepackten Koffern.
Grönland und Kanada will er eingemeinden und Panama notfalls mit Kanonenbootdiplomatie gefügig machen. Zudem soll der 6. Januar, der Tag des Sturms aufs Capitol, zum «Tag der Liebe» werden. Aber all das geht nicht so einfach.
Zuerst musste ABC zahlen, nun verklagt er eine Regionalzeitung: Der designierte US-Präsident verfolgt eine Strategie der Einschüchterung gegen missliebige Medien.
Joe Biden begnadigt seinen Sohn Hunter Biden. Dies, obwohl er zuvor immer und sehr bestimmt gesagt hatte, dass er das nicht tun werde. Was das über die Politisierung der US-Justiz aussagt und welche Bereiche des alltäglichen Lebens in den USA gerade sonst noch politisiert werden.
Der gewählte US-Präsident hat sein Team zusammengestellt. Aus den Personalien lassen sich erste politische Schlüsse ziehen. Aber wie immer bei Trump: Vieles bleibt ungewiss.
Donald Trump hat die frühere Wrestling-Königin zur Bildungsministerin ernannt. Linda McMahon hat konkrete Vorstellungen, wie sie die amerikanischen Schulen verändern will. Und sie hat ein Vorbild: die Schweiz.
Am Ende ging das Duell Trump gegen Harris 7:0 aus: Der künftige US-Präsident hat in allen Swing-States gewonnen. Welche Lehren ziehen die Demokraten aus dieser Schlappe?