Welches Körperteil würdest du opfern, um weiterzuleben? Von Oberlippen bis Augenringen geht’s tief in die philosophische Fleischkunde, inklusive Live-Abstimmung mit dem Publikum.
Danach rutscht Adrian – im wahrsten Sinne – in seine Rückenproblematik. Krankenhausgeschichten, überforderte Ärzte und ein Feueralarm im Wellness-Center von Dresden verwandeln den Versuch, zu entspannen, in eine kleine Tragikomödie. Zwischen Selbstironie und Situationskomik entsteht ein ehrlicher Einblick in die Kunst, einfach mal nichts zu können, und es trotzdem mit Humor zu nehmen.
Adrian und Seb diskutieren über unzuverlässige Terminabsagen und die damit verbundenen finanziellen Verluste. Sebs Auto gibt den Geist auf, und die Suche nach einem neuen fahrbaren Untersatz bringt einige Überraschungen. Von der täglichen Pendelplage auf E-Scootern bis hin zu tiefen Gesprächen über das Leben, Tod sowie leicht provokativem Soldatenhumor – diese Folge hat es in sich. Schließlich manifestiert sich die Realität aus Gedanken, oder etwa doch nicht?
Den lieben langen Tag trifft uns das Leben in die Lendenwirbel. Adrian und Seb jammern über Rückenschmerzen und den Fluch des Hexenschusses. Fitness-Tipps? Vergeudete Liebesmüh. Stattdessen: Netflix, Nusspli und ein leerer Bauch voller Selbstmitleid. Doch zwischen Gym-Bros und dem verzweifelten Streben nach dem Body eines Götterboten, tauchen tiefergehende Weisheiten über Eitelkeit und wahre Schönheit auf. Spannend bleibt's mit verlorenen Sensoren und verlorener Geduld – Willkommen im Kummerland, wo selbst das Auto den Geist aufgibt. Aber immerhin gibt's bald Smashburger.
In dieser Folge geht’s von Pfannkuchen bis Power-Move: Adrian und Seb nehmen sich ihre Essgewohnheiten vor – inklusive dem ewigen Drang nach was Süßem nach dem Herzhaften. Zwischen Zuckerflash und Stressessen entsteht ein ehrliches, herrlich selbstironisches Gespräch über Genuss, Gewohnheiten und den Versuch, sich selbst ein bisschen zu verstehen.
Natürlich bleibt’s nicht beim Kalorienzählen: Seb berichtet stolz von Geschenken seiner Zuhörer (inklusive leichtem Größenwahn), während Adrian noch auf seine Amazon-Bestellung wartet – die gefühlt den Jakobsweg nimmt. Es folgen Diskussionen über Live-Comedy, Felix Lobrecht, und die Frage, ob die beiden sich selbst mal auf eine Bühne trauen würden. Zwischen Selbstzweifel und Größenfantasie entwickelt sich eine überraschend tiefgründige Reflexion über Nähe zum Publikum, Lampenfieber und Spontaneität.
Zum Finale geht’s raus aus der Komfortzone – und rein in den Recyclinghof: Adrian und Seb erzählen von skurrilen Machtspielchen mit Behördenmenschen, grantigen Mitarbeitenden und der feinen Kunst, nicht komplett auszurasten. Ein runder Abschluss mit einem Lächeln, Zucker im Blut und einer Prise Alltagsphilosophie.
In dieser Episode bleibt wirklich nichts trocken – weder Kehlen, Unterhosen noch Augen. Adrian erzählt von einer legendär schiefgegangenen Partynacht samt U-Bahn-Malheur, das ihn noch immer verfolgt. Zwischen Krankenhaus-Storys über Leistenbrüche, nervösen Wartezimmer-Bekanntschaften und der absurden Frage, ob Ärzte wirklich immer so unbeholfen wirken, servieren die beiden wieder Humor aus der Schmerzgrenze.
Doch es bleibt nicht bei medizinischem Slapstick: Seb berichtet begeistert von der Tattoo Expo in Aachen, wo er Fans und Geschenke einsammelte, während Adrian mit Berliner Radler-Anekdoten und Lifestyle-Reflexionen kontert. Zwischendurch wird’s ernst – über Identität im Podcast, Respekt, Drogen, Popkultur und die schrägen Dynamiken zwischen Hörern und Hosts.
Zum Schluss gibt’s noch einen Schuss Nostalgie: Essgewohnheiten, Kindheitserinnerungen und das Gefühl, dass trotz aller Eskapaden die Community der wahre Kern ist. Am Ende lachen, danken und versprechen Seb und Adrian wie immer: mehr davon kommt.
In dieser Folge geht’s vom No-Show-Kunden bis zur Preisverleihung in der Tattoo-Szene, von verpatzten Terminen bis zu philosophischen Gedankengängen über Massenpsychologie und Waffenrecht. Adrian und Seb wechseln zwischen bitterem Ernst und brüllend komischen Anekdoten – mal über Conventions, mal über die eigene Erziehung, mal über schräge Persönlichkeiten. Dazwischen wird reflektiert, gestritten und gelacht: über Geld, Eltern, Beziehungen, Verantwortung und die ewige Suche nach dem richtigen Weg. Am Ende bleibt: neue Projekte, alte Fehler, eine ordentliche Portion Humor – und die Empfehlung einer verdammt guten Creme.
Von Branko, dem „herzensguten Knast-Hund“, über Dorf-Saufgelage auf Schützenfesten bis hin zum ewigen Kampf mit kaputtem Equipment – Seb und Adrian packen in dieser Folge wieder alles rein. Wütende Kunden, das „Ludolfsche Häufchenprinzip“ und ein Ausflug in die Welt der Seminare mischen sich mit ehrlichen Gesprächen über Trauer, Musik und den Sinn des Ganzen. Mal laut, mal leise, immer mit einer ordentlichen Portion Humor, die selbst die schwersten Themen leichter macht.
Leistenbruch, Muskelfaserriss und trotzdem reden die beiden über Joggen im Regen, Mückenmassaker und Geburtstagsstress – diese Folge ist ein wilder Ritt zwischen Arztzimmer und Fliegenklatsche. Adrian kämpft mit seinem Goldschmiede-Perfektionismus („teuer, aber glänzend“) und Seb gesteht seine stressbedingten Ausraster, während beide feststellen: Handwerk ist schön, aber die Steuer nervt mehr als jede Mücke. Am Ende bleibt die Frage: Muss man wirklich immer perfekt sein – oder reicht’s, wenn man über die eigenen Beulen lachen kann?
Zwischen Hochzeitsstimmung, Naturidylle und dem Fluch der Sommernächte geht’s um Ausbildung, Mentoren, Handwerk und den ewigen Spagat zwischen Leidenschaft und Existenzkampf. Seb bringt seine Ausstellungserlebnisse und einen Live-Podcast ins Spiel, während die beiden zwischen Onkel-Glück, Arbeitsdrill und Mückentrauma pendeln.
Soundcheck, Arschlochwitze und direkt rein ins Chaos: Seb und Adrian starten die neue Folge so subtil wie ein Presslufthammer. Zwischen Montag/Dienstag-Verwirrung, Hörertipps fürs „leise Durchlaufenlassen“ und ersten Alltagsrants wird klar: Hier wird wieder eine Stunde lang geplappert, gestritten, gelacht und beleidigt – genau so, wie man’s liebt. Eine Folge voller stumpfer Pointen, ehrlicher Anekdoten und absurder Lebensweisheiten.
Seb und Adrian sind zurück am Mikro – mal wieder unregelmäßig, aber immerhin so verlässlich wie das „behinderte Familienmitglied“, das Seb charmant ins Spiel bringt: unberechenbar, aber immer da.
Diesmal geht’s quer durch Alltag, Autos und Amsterdam. Adrian hadert mit seinem 18 Jahre alten Audi (geliebt, gehasst, kaputtgeliebt), Seb schwärmt von seiner Amsterdam-Tour und beide lästern über Autohändler, Hochzeiten und Handtuch-Reservierungen im Freibad. Zwischendurch wird’s menschlich: Lauras Halsentzündung, kreative Teamprobleme und das Jonglieren zwischen Job und Privatleben.
Am Ende bleibt wie immer das Fazit: Lachen, schimpfen, weitermachen – und mit einem optimistischen Blick in die nächste Woche starten.
Von betrunkenen Bienen über Engelstrompete bis hin zu Väter-im-Puff-Theorien – Adrian und Seb lassen in dieser Folge nichts anbrennen. Zwischen Gardasee-Pasta, überfüllten Wasserparks und Grillmeister-Referenzen mäandern sie charmant von Kulinarik zu Kapitalismuskritik.
Es geht um Massentourismus, Erziehung, Verhandlungspsychologie und natürlich um die Frage, warum man im Restaurant lieber blind bestellt oder doch selbst entscheidet.
Kurz gesagt: eine wilde Mischung aus Reisebericht, Kindheitstrauma, Lebensschule und der Erkenntnis, dass Bienen betrunken genauso planlos sind wie Menschen.
Adrian schaut in den Spiegel und sieht seinen Opa. Seb redet über Hitler, Schönheits-OPs und Ozzy Osbourne.
Was klingt wie ein Fiebertraum, ist einfach nur eine neue Folge Al Forno. Zwischen Alterskrisen, Musiklegenden und Gardasee-Vorfreude gibt’s diesmal alles, was das zitternde Herz und der kaputte Rücken brauchen.
Die Jungs reden über Nostalgie, kaputte Arbeitsmärkte und die Kunst, auf sein Bauchgefühl zu hören – auch wenn’s knurrt.
Ob Tattoo-Krise oder Lebenskrise: Am Ende geht’s wie immer darum, sich nicht kleinzukriegen. Und zwischendurch wenigstens drüber zu lachen.
Wie viel darf ein Tattoo kosten? Warum sehen Fitnessdrinks aus wie Alienurin? Und was passiert, wenn man Schattenwölfe klont?
Adrian und Seb hangeln sich von absurder Preisdebatte zu Therapiesitzung mit Tiefgang. Zwischen Jurassic-Wellnesskino, Kunsttrauma aus dem Schulunterricht und der Frage, wie man als Mann mit Depressionen umgeht, bleibt kein Gefühl ungeklopft.
Therapie, Klonen, Kapitalismus – klingt nach Weltrettung, ist aber einfach nur ’ne neue Folge.
Mit ehrlichem Blick auf die eigenen Baustellen, einem Aufruf zur mentalen Pflege und der Erkenntnis: Auch wenn’s im Kopf mal stürmt – reden hilft. Meistens.
Adrian steigt direkt tief ein: „Ich fühl mich wie ein wertloses Stück Scheiße.“ Während kaputte Kompressoren, bockige Drucker und das Leben selbst gegen ihn arbeiten, hält Sebastian mit trockener Ironie und dem Glauben an Spülmaschinen als Retter der Zivilisation dagegen.
Zwischen Frust, Freundschaft und Vorsorgeuntersuchung graben die beiden sich durch technische Probleme, Existenzängste und Männergesundheit – mit einem Lächeln auf den Lippen und dem festen Glauben daran, dass Humor manchmal der letzte funktionierende Bauteil im System ist.
Seb packt die Messer aus – keine Sorge, nur für die Show… oder? Währenddessen grübelt Adrian übers Scheitern beim Schmuckgießen und schwört heimlich auf Holzkohlegrills. Nach einer Sommerpause ohne Kohle (im doppelten Sinne) erzählen die beiden, warum Podcasten ehrenamtlich ist, Grillen Religion sein kann und Kapitalismus nur Spaß macht, wenn man ihn mit Erinnerungen füttert. Zwischendrin geht’s um Goldschmiedekurse, Airbnbs mit Geister-Hosts und die große Frage: Gas oder Glut – was knistert schöner?
Adrian, Seb und Marcel (der extra für Handjobs und Fahrplanauskunft sorgt) starten direkt mit einem sportlichen Nahkacker-Moment, der besser nicht hätte einstimmen können. Zwischen Joggingdrang und Retro-Gaming wird’s nostalgisch: Crash Bandicoot, Metal Gear Solid, Zelda – alles wird ausgepackt, zerpflückt und gefeiert. Dazwischen gibt’s Schul-Doping-Anekdoten, bissige Seitenhiebe auf die USA, familiäre Essenskrisen und ein Schlenker übers Vatersein. Mit viel Ironie, noch mehr Kumpel-Vibes und genug Fragen, um euch das Hirn zu rösten – perfekt für’n Abend, an dem eh keiner früh schlafen geht.
Seb und Adrian klopfen diesmal die Arbeitswelt auf Herz, Nieren und Bauhelm ab: Vom Sägewerk bis Elon Musk, vom Bau bis zur Krankenversicherung – alles wird auseinandergenommen. Mit ihrer Mischung aus Zynismus und Kumpelwärme reden sie über körperliche Maloche vs. Hirnverknotung, Sport als Therapiestunde und warum Reichtum oft nur in Elon-Form Spaß macht. Nebenbei Hip-Hop-Nostalgie, absurde Arbeitgeber-Fantasien und ein liebevolles „Halt die Ohren steif!“ für alle, die im Alltag gerade wieder schuften, schwitzen oder fluchen.
Man würde meinen, is schon wieder urst lang her. Dabei hast du nur die Livestreams verpasst und kommst jetzt an, weil du am Puls der Zeit bleiben willst. Deshalb führen wir dich zart in diese neue Ära ein.
Wer am Wochenende arbeitet, hat die Kontrolle über sein Leben verloren – sagen zumindest Seb und Adrian, bevor sie sich doch wieder in Arbeit, Stress und glühende Ringe stürzen. Zwischen Tattoo-Conventions in Staßfurt, kreativen Eskapaden am Goldschmiedetisch und Stand-up mit Morgan J. geht’s diesmal um alles: berufliche Grenzen, Selbstrespekt, Ferris-MC-Weisheiten und warum man sich von seinem Umfeld nicht zum Vollidioten machen lassen sollte. Charmant wie ein Tritt in den Wochenendmodus – mit Aussicht auf Live-Interaktion und einem klaren Fazit: Wer keine Pause macht, ist irgendwann einfach nur noch kaputt.