Dankbarkeit ist kein Gefühl – sie ist eine Entscheidung.Schau auf das Gute, das Gott dir schenkt, und dein Herz wird leicht. 💛 #Dankbarkeit #Gottistgut
Gott hält seine Zusagen an Israel – wir erleben, wie sich Sacharja 12 vor unseren Augen erfüllt. Wer sich gegen Israel stellt, kämpft gegen Gottes Plan und fügt sich selbst Schaden zu – so wie es die Schrift sagt.
Trotz allem Leid hält Gott seine Hand über Israel und erfüllt seine Zusagen präzise: das Volk wird in Jerusalem wohnen, bis er seinen Geist ausgießt und sie den Messias erkennen, den sie durchbohrt haben. Diese Erkenntnis wird tiefe Reue und Umkehr bringen.
Gott prüft unser Herz, doch er verlässt uns nicht in der Versuchung. Jesus hat überwunden – darum dürfen wir fallen und trotzdem zu unserem Vater zurückkommen. Er ruft uns ins Licht, nicht in die Verdammnis.
Vergebung ist kein Gefühl, sondern ein Akt der Gnade. Weil Jesus unsere Schuld getragen hat, dürfen auch wir loslassen und anderen vergeben. So werden Beziehungen heil – und Gottes Liebe wird sichtbar.
„Unser tägliches Brot gib uns heute“ erinnert uns daran, dass wir in allen Lebensbereichen von Gott abhängig sind – jeden Tag neu. Jesus ist das Brot des Lebens, das uns trägt und erfüllt. Wer zu ihm kommt, darf voll Vertrauen seine Bitten vor den Vater bringen.
Zweiter Teil der Vaterunser Serie
Hannes predigt über das Vaterunser als Ausdruck unserer Zugehörigkeit zur Familie Gottes. Gebet ist keine Show oder leere Wiederholung, sondern ein ehrliches Gespräch aus Liebe und Demut. „Unser Vater“ erinnert daran, dass wir gemeinsam vor Gott stehen, gleich und verbunden. Vor dem Beten gehört auch die Versöhnung miteinander dazu. „Dein Name werde geheiligt“ bedeutet: Gott nicht nur mit Worten ehren, sondern durch ein verändertes Leben, das seine Liebe widerspiegelt. So wird die Gemeinde zu einem Licht in dieser Welt.
Die Bibel warnt vor dem Antichristen – einem letzten Widersacher Gottes, der viele verführen wird. Doch seine Macht ist begrenzt: Bei Jesu Wiederkunft wird er vernichtet. Darum gilt: Wachsam bleiben, im Glauben feststehen und auf Jesu Sieg vertrauen.
Hannes spricht über das Reich Gottes als Gottes Herrschaft im Leben der Menschen. Es zeigt sich da, wo Menschen Buße tun, sich verändern lassen und das Evangelium weitergeben.
Im Zentrum der Botschaft steht Psalm 42: So wie ein Hirsch nach Wasser dürstet, so sollen wir nach Gottes Nähe verlangen. Nachfolge bedeutet tägliche Erneuerung, Umkehr und Gehorsam. Echtes geistliches Wachstum entsteht nicht durch äußere Formen, sondern durch eine tiefe, persönliche Beziehung zu Gott und das konkrete Umsetzen seines Wortes.
Diese Predigt behandelt das Reich Gottes als zentrales biblisches Thema und als Einladung Gottes an alle Menschen. Dieses Reich umfasst die ganze Schöpfung und erfüllt die alttestamentlichen Verheißungen in Jesus Christus.
Im Mittelpunkt steht das Gleichnis vom Hochzeitsmahl (Mt 22): Gott lädt großzügig ein, doch viele lehnen ab – aus Gleichgültigkeit, Geschäftigkeit oder Feindseligkeit. Wer jedoch kommt, braucht auch das Hochzeitskleid, das die Gerechtigkeit und das neue Leben in Jesus symbolisiert. Ohne diese innere Veränderung bleibt man ausgeschlossen.
Hannes betont, dass die Gemeinde heute Boten dieser Einladung ist. Sie soll mutig das Evangelium verkünden, im Gebet für offene Türen einstehen und auf die Kraft des Heiligen Geistes vertrauen. Ablehnung und Widerstand gehören dazu, doch Gottes Einladung bleibt ernst und voller Gnade.
Gott verändert uns, wenn wir an Jesus glauben – nicht durch eigene Anstrengung, sondern durch sein neues Leben in uns. Diese Veränderung ist ein lebenslanger Prozess. Ziel ist, dass Christus in allem sichtbar wird, was wir tun und sagen. Wir werden von Gott verändert, um für Gott zu leben – zu seiner Ehre und zum Segen für andere.
Veränderung ist möglich – durch die Begegnung mit Jesus. Diese Predigt zeigt auf, wie tiefgreifende und nachhaltige Veränderung im Leben eines Menschen geschieht – nicht durch Willenskraft allein, sondern durch die Kraft Gottes.
Christian spricht über die „Zwischenzeit“ – jene Phase zwischen dem ersten Kommen Jesu und seiner Wiederkunft. Diese Zeit ist geprägt von Warten, aber auch von geistlichem Wachstum, Reflexion und der Berufung, als Christen aktiv zu leben.
Ruth spricht über ein Leben, das innerlich erfüllt und von Gottes Gegenwart geprägt ist. Diese Erfüllung zeigt sich z. B. bei Abraham und Isaak, die „alt und lebenssatt“ starben. „Lebenssatt" wird man, wenn man gibt und empfängt – als Teil von Gottes Familie. Ruth ruft dazu auf, Teil dieser geistlichen Familie (der Gemeinde) zu sein, sich einzubringen und darin die Fülle zu erleben, die Jesus verheißen hat (Joh 10,10).
Gerhard predigt über das biblische Verständnis von wahrem Frieden (Shalom): nicht als bloße Abwesenheit von Konflikt, sondern als ganzheitliche Wiederherstellung der Beziehung zwischen Gott und Mensch.
Gott lädt dich ein – nicht weil du etwas leisten musst, sondern weil er dich liebt. Sag Ja zu seiner Einladung, und du wirst feiern wie nie zuvor – jetzt und in Ewigkeit.
Diese Predigt behandelt das biblische Thema Gemeinschaft, die durch Liebe, Hingabe und Selbstverleugnung geprägt ist. Auf Grundlage von 1. Johannes 1 & 4 und Jesaja 58 betont Hannes: Wahre Gemeinschaft ist mehr als Geselligkeit – sie ist ein göttlicher Liebesbund, der Gottes Wesen widerspiegelt. Die Beziehung zwischen Vater, Sohn und Heiligem Geist dient als Vorbild: Gemeinschaft entsteht, wenn Gläubige Gottes Liebe empfangen und weitergeben.
Diese Form der Gemeinschaft ist herausfordernd, weil sie dem menschlichen Ego widerspricht. Doch nur eine solche Gemeinschaft ist tragfähig und fruchtbar. Voraussetzung ist eine lebendige Beziehung zu Gott – nur durch seine Liebe kann echte Nächstenliebe wachsen.
Jesaja 58 ruft zur Selbstprüfung auf: Anklagen, Groll, Bitterkeit und Heuchelei zerstören Beziehungen. Jeder ist selbst verantwortlich, Versöhnung zu suchen, Gedanken zu prüfen und Vergebung zu üben, statt andere zu beschuldigen.
Der Aufruf: Spiegle Gottes Liebe – mit Demut, Barmherzigkeit und aktiver Güte. Dann wird Gottes Gegenwart in der Gemeinschaft erfahrbar und segensreich.
Ruth betont in dieser Predigt den Wert von Einheit und Frieden in der christlichen Gemeinschaft, ausgehend von Psalm 133. Im Zentrum steht der biblische Begriff „Koinonia“, der mehr bedeutet als bloßes Miteinander: Es geht um tiefe geistliche und praktische Gemeinschaft, gemeinsame Teilhabe am Glauben, gegenseitige Unterstützung und das Leben im Licht Jesu.
Es gilt: Wahre Gemeinschaft ist Geschenk und Auftrag zugleich. Sie entsteht, wenn Christen bewusst aufeinander zugehen, Lasten teilen, vergeben, zusammen lernen und Gott gemeinsam ehren. Diese Einheit ist nicht nur angenehm, sondern von Gott gesegnet – ein starkes Zeugnis für die Welt.
Jesus zieht unter Jubel in Jerusalem ein – doch während die Menschen feiern, weiß er, dass schwere Tage kommen. Er weint über die Stadt, weil sie nicht erkennt, was sie wirklich braucht: den Frieden, den nur er bringen kann.Was hat das mit mir zu tun?Erkennst du Gottes Angebot? - Wie Jerusalem damals sind auch wir manchmal blind für das, was Gott uns schenken will. Jesus kommt mit echtem Frieden – nicht mit Macht, sondern mit Liebe.Jesus weint, aber er geht weiter - Jesu Tränen zeigen: Er kennt unseren Schmerz und unser Versagen – und liebt uns trotzdem. Seine Einladung steht immer noch.Was trennt dich von Gott? - So wie die Mauer Menschen voneinander getrennt hat, steht oft etwas zwischen uns und Gott – Schuld, Zweifel, Gleichgültigkeit. Jesus hat diese Barriere durch sein Kreuz durchbrochen.Lass dich bewegen! - Die Botschaft endet nicht beim Kreuz. Gott will dich heute neu entfachen, wie damals die Jünger an Pfingsten. Es geht darum, deinen Glauben aktiv zu leben – nicht nur theoretisch, sondern mit Herz und Feuer.