Moin, ich bin Agapi. AGAPI PUR.
Hier treffe ich Menschen, deren vorherige Begegnungen mich elektrisiert haben – jede auf eigene, lebendige und magische Weise.
Was diese Begegnungen so besonders macht? Es sind die Momente, in denen wir uns wirklich zuhören. Keine vorschnellen Kommentare, keine gut gemeinten Ratschläge. Stattdessen: Raum für das Unerwartete. Zeit zum Nachdenken. Die Freiheit, auch mal ratlos zu sein.
Hier entstehen Gespräche, die unter die Haut gehen. Die eigene Wahrheiten hinterfragen lassen, ohne sie zu verurteilen. Die neue Perspektiven öffnen, weil sie Unterschiede nicht einebnen, sondern würdigen.
Sei dabei, wenn wir gemeinsam Neuland betreten. Ohne Netz und doppelten Boden, dafür mit echtem Interesse am Gegenüber. Und ja – manches wird offen bleiben. Genau das macht es spannend.
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Moin, ich bin Agapi. AGAPI PUR.
Hier treffe ich Menschen, deren vorherige Begegnungen mich elektrisiert haben – jede auf eigene, lebendige und magische Weise.
Was diese Begegnungen so besonders macht? Es sind die Momente, in denen wir uns wirklich zuhören. Keine vorschnellen Kommentare, keine gut gemeinten Ratschläge. Stattdessen: Raum für das Unerwartete. Zeit zum Nachdenken. Die Freiheit, auch mal ratlos zu sein.
Hier entstehen Gespräche, die unter die Haut gehen. Die eigene Wahrheiten hinterfragen lassen, ohne sie zu verurteilen. Die neue Perspektiven öffnen, weil sie Unterschiede nicht einebnen, sondern würdigen.
Sei dabei, wenn wir gemeinsam Neuland betreten. Ohne Netz und doppelten Boden, dafür mit echtem Interesse am Gegenüber. Und ja – manches wird offen bleiben. Genau das macht es spannend.
Ihre durch den Krieg zerstörten Eltern konnten Christiane nicht das geben, was sie – wie jedes Kind – gebraucht hätte: Zuneigung und Wärme. Sie fühlte sich als bloßes Pünktchen, das nicht stattfand und entwickelte stattdessen ein künstliches ICH. Ihre tiefste Wunde war das Gefühl, falsch zu sein. Früh wird Christiane Mutter und kommt an ihre ... weiter...
Agapi und Rado reflektieren über Erwartungshaltungen, Ehrlichkeit und die Dynamik ihrer eigenen Partnerschaft. Ausgelöst durch Agapis Besuch auf einer Geburtstagsfeier in einer Lebensgemeinschaft, bei der die Großmutter der Gastgeberin traurig ist, weil sie ihre Enkelkinder mit der Gemeinschaft teilen muss. Auch Agapi fühlte sich von den Kindern irritiert, verunsichert und sogar verletzt, als diese sie ... weiter...
Geprägt durch die Kriegstraumata ihrer Eltern wuchs Christiane in einer angespannten und gewaltvollen Atmosphäre auf. Ihre gehörlose Mutter, durch eine missglückte Operation schwer gezeichnet Triggerwarnung: von Minute 11:53 bis 11:58, konnte die emotionale Last nicht tragen und übertrug die Verantwortung auf ihre älteste Tochter Christiane. Dieses Gefühl, für alles verantwortlich und gleichzeitig nie gut genug zu ... weiter...
Freias drittes Kind kommt mit Down-Syndrom zur Welt und beeinflusst maßgeblich ihr Leben. Schnell wird ihr klar, dass die Verpflichtung für Peter ein Leben lang andauern wird und diese Erkenntnis führt sie zu einer grundlegenden Entscheidung. Sie übernimmt die Verantwortung UND sie will ihr Leben gestalten – ungeachtet der Umstände. Freia erzählt offen und ehrlich ... weiter...
Rado und Agapi reiben sich daran wie man eine Beziehung stärkt, wenn der Alltag zur Gewohnheit wird und die Bequemlichkeit droht, alles zu killen. Agapi sieht um sich herum nur noch Trennungen und fragt sich, was die Paare anders hätte machen können. Für sie ist Beziehungsarbeit wie Zähne putzen – wer’s nicht tut, bekommt Karies! ... weiter...
Agapi beschreibt, wie ihr anfänglicher Widerstand, als Janine nach langer Zeit wieder Kontakt aufnahm, sie zu einem ungewöhnlichen Deal und schließlich zu dieser Podcast-Aufnahme bewog. Es wird erst zur bewussten Entscheidung, sich der Herausforderung zu stellen, nachdem sie sich in ihrem Widerstand beobachten kann. Janine war Mitarbeiterin bei GUTDING, der Manufaktur von Rado und Agapi ... weiter...
Malte und Agapi knüpfen an das vorige Gespräch an. Die Verbindung zu seinem Körper herzustellen und die Trennung zwischen Kopf und Körper zu überwinden ist Maltes Lebensthema. Er bemerkt, wie der Kopf oft dominiert, was zu körperlicher Verkrampfung und steifen Gedanken führt. Agapi steigt mit einer Metapher ein – ihrem Kontrabass fehlen die Seiten und ... weiter...
Agapis Adoptivschwester Mandy kam als Baby in ihre Familie. Sie vertrieb die grauen Wolken und wirft die Familie sechs Monate später in tiefe Trauer. Es kommen weitere Pflegekinder in die Familie und dann kehrt Mandy wieder zurück. Ihr Zustand ist schrecklich und nicht nur Agapi versuchte das Grausame was sie erleiden musste wieder gutzumachen – ... weiter...
Astrid hat sechs Jahre auf einer Südseeinsel gelebt. Im Visum stand Housewife und vorgestellt wurde sie als Frau von Herrn sowieso. In Frauenzirkeln fand sie Unterstützung, da alle das Schicksal, einfach nur geparkt zu sein, teilten. Sie bekommt drei Kindern und nach einem längeren Aufenthalt in Deutschland sah Astrid vieles auf der Insel kritischer. Sie ... weiter...
Agapis Offenheit, ihre Skepsis gegenüber Malte anzusprechen, führte zu einem tiefen Austausch zwischen den Beiden. Agapi ließ sich damals von Maltes “omiger” Haltung im Schneidersitz und seiner Merkelraute triggern. Malte beschreibt es als Sammlungstechnik, die ihm hilft in Kontakt mit seinem Körper und seinen Gefühlen zu bleiben. Er erinnert sich, dass er Agapi als gedeckelten ... weiter...
Agapi verspürt eine Grummeligkeit und wollte erst gar nicht mit Rado sprechen. Sie fühlt sich bedrückt, schwermütig und diese Stimmung steht im krassen Gegensatz zum Vortag, an dem sie von einer Dynamik übermannt wurde und ein lange aufgeschobenes Bauprojekt im Garten begann. Die Beiden sind jedoch auch aneinander gerasselt, gleich zu Anfang von Agapis Bauvorhaben. ... weiter...
Franziska wagt einen mutigen Schritt: Sie bittet Agapi um Beistand, um dem Phänomen des Aufschiebens zu begegnen, liebevoll “Aufschiberitis” genannt. Sie braucht eine Zeugin, die einfach da ist. Mit beeindruckender Ehrlichkeit tauchen die beiden Frauen ein in die tiefen Schichten der Prokrastination. Oft handelt es sich um eine tiefere, unbewusste Strategie, um dem Fühlen auszuweichen ... weiter...
Susanne und Agapi kennen sich erst ein paar Wochen. Ein Wir-Prozess den sie mit 16 Unbekannten gerade erst erlebten, brachte sie zusammen. Sie haben ihn selbst organisiert und sich mutig auf das Experiment eingelassen. Inspiriert von Scott Pecks Arbeit zur Gemeinschaftsbildung, setzen sich Menschen dafür in einem Kreis zusammen – ohne vorgegebenes Thema, ohne Leitung. ... weiter...
Rado und Agapi teilen ihr Ringen mit ihren unterschiedlichen Erfahrungen von Freude, Freiheit und persönlicher Entfaltung. Agapi versucht sich zu erklären, weshalb sie sich manchmal wünscht, dass Rado wenigstens ein bisschen mitwippt oder schunkelt, wenn sie vor Glück hüpft. Gemeinsam entdecken die Beiden die angeborene Freiheit – den tiefen, universellen Antrieb in jedem Lebewesen, alles ... weiter...
Wieso musste Agapi ihre Mutter 17 Jahre lang aus ihrem Leben verbannen? Sie teilt ihre sehr persönliche Reflektionen. Welche Verzweiflung und Wut tief in ihr saßen und wie es zu diesem radikalen Schritt kam. Auslöser war eine Abtreibung. Als Workaholic passte ein Kind nicht in ihre Welt., Nach dem Eingriff erkennt sie sich selbst jedoch ... weiter...
Agapi hat Andreas Sohn mit 15 gebabysittet, da war ›Peter‹ ein Baby. Über 35 Jahren hatten sie keinen Kontakt, dann hat sich Andrea gemeldet. Sie erzählt, wie sie als Außenstehende auf Agapis Familie blickte; von der Gründung eines Waldorfkindergartens, an dem auch Agapis Mutter aktiv beteiligt war; vom Suizid ihres Bruders und dessen tiefgreifenden Auswirkungen ... weiter...
Rado und Agapi sprechen übers Scheitern und die parallele Entwicklung ihrer Manufaktur GUTDING – der es zum Glück gut geht. Agapi fühlte sich zwei Jahre krass gescheitert beim Versuch, eine Gemeinschaft zu gründen und badete danach zu lange im Selbstmitleid – das ist ihr heute auch peinlich. Rado ist da ganz anders. Die Beiden reflektieren ... weiter...
Anne und Agapi waren Klassenkameradinnen. Von der 3. bis zur 5. Klasse. Sie sprechen über ihre gemeinsame Vergangenheit. Als junge Erwachsene treffen sich wieder und dann erst wieder mit Anfang 30 als Agapi eine “Fake Version” ihrer selbst lebte. Sie reflektieren über ihre Kindheit, Waldorfschulzeit und wie prägende Erfahrungen in der Kindheit das spätere Leben ... weiter...
Nach 17 Jahren Abstand zur Mutter, trifft Agapi ihre Mutter wieder. Zum Spazierengehen in einem Hamburger Park, denn direkt angrenzend lebt ihre Mutter mittlerweile in einem Stift. Agapi beschreibt, wie die entstandene Distanz es ihr ermöglicht, die Mutter neutraler zu betrachten, fast so, als ob die gemeinsame Vergangenheit in all den Jahren verkompostiert wurde. Agapi ... weiter...
Agapi und ihr Mann Rado sprechen in dieser Folge offen über Beziehungen, Herausforderungen und persönliches Wachstum. Der Beginn Ihrer Beziehung war geprägt von unterschiedlichen Denkweisen und Erwartungen. Agapi konnte z.B. nicht verstehen, wie Rado “nichts denken” konnte, als sie in den Bergen wanderten. Dennoch heirateten sie einander. Sie sprechen ehrlich über ihre unterschiedlichen Arten mit ... weiter...
Moin, ich bin Agapi. AGAPI PUR.
Hier treffe ich Menschen, deren vorherige Begegnungen mich elektrisiert haben – jede auf eigene, lebendige und magische Weise.
Was diese Begegnungen so besonders macht? Es sind die Momente, in denen wir uns wirklich zuhören. Keine vorschnellen Kommentare, keine gut gemeinten Ratschläge. Stattdessen: Raum für das Unerwartete. Zeit zum Nachdenken. Die Freiheit, auch mal ratlos zu sein.
Hier entstehen Gespräche, die unter die Haut gehen. Die eigene Wahrheiten hinterfragen lassen, ohne sie zu verurteilen. Die neue Perspektiven öffnen, weil sie Unterschiede nicht einebnen, sondern würdigen.
Sei dabei, wenn wir gemeinsam Neuland betreten. Ohne Netz und doppelten Boden, dafür mit echtem Interesse am Gegenüber. Und ja – manches wird offen bleiben. Genau das macht es spannend.