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A Distanza - Aufklärung und Kritik
Philipp Hanslik
195 episodes
3 days ago
New York hat einen neuen Bürgermeister gewählt. Soweit nichts ungewöhnliches, aber die Personalie des neuen Oberhaupts der Stadt sollte aufhorchen lassen. Denn Zohran Mamdani ist nicht irgendwer, kein gemäßigter sozialdemokratischer Linker vom alten Schlag, sondern ein radikaler linker Populist, ein postkolonialer Antisemit und Islamistenfreund. 
Die Verhältnisse in New York begünstigten Mamdanis Wahlsieg enorm. Hohe Mieten und Lebenshaltungskosten sind tatsächlich ein Problem, nur hat Mamdani darauf auch keine langfristige Antwort, im Gegenteil, er setzt voll auf die antisemitische Krisenlösung und steht exemplarisch für einen Typus postmoderner Linker, deren sozialpopulistische Rhetorik vom Antisemitismus nicht mehr zu trennen ist und die ganz gezielt das Bündnis mit dem politischen Islam suchen. Dieses Bündnis ist ideell begründet und geht weit über naives "Der Feind meines Feindes ist mein Freund"-Denken hinaus, das hatte Oskar Lafontaine schon 2006 ausgeplaudert. 
Über all das spreche ich mit dem Wiener Bahamas-Autoren Martin Stobbe und wir sind uns einig, wenn wir uns die Verhältnisse in New York, aber auch im linken Berlin, wo Mamdanis Wahlsieg bejubelt wurde und Vorbild für die nächstes Jahr anstehende Wahl sein wird, anschauen: Aber hier leben, nein danke!

Im übrigen muss ich mich korrigieren: gewählt wurde neben New York und New Jersey auch in Virginia und nicht wie von mir behauptet in Wisconsin.

Die Bahamas im Weltnetz:
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New York hat einen neuen Bürgermeister gewählt. Soweit nichts ungewöhnliches, aber die Personalie des neuen Oberhaupts der Stadt sollte aufhorchen lassen. Denn Zohran Mamdani ist nicht irgendwer, kein gemäßigter sozialdemokratischer Linker vom alten Schlag, sondern ein radikaler linker Populist, ein postkolonialer Antisemit und Islamistenfreund. 
Die Verhältnisse in New York begünstigten Mamdanis Wahlsieg enorm. Hohe Mieten und Lebenshaltungskosten sind tatsächlich ein Problem, nur hat Mamdani darauf auch keine langfristige Antwort, im Gegenteil, er setzt voll auf die antisemitische Krisenlösung und steht exemplarisch für einen Typus postmoderner Linker, deren sozialpopulistische Rhetorik vom Antisemitismus nicht mehr zu trennen ist und die ganz gezielt das Bündnis mit dem politischen Islam suchen. Dieses Bündnis ist ideell begründet und geht weit über naives "Der Feind meines Feindes ist mein Freund"-Denken hinaus, das hatte Oskar Lafontaine schon 2006 ausgeplaudert. 
Über all das spreche ich mit dem Wiener Bahamas-Autoren Martin Stobbe und wir sind uns einig, wenn wir uns die Verhältnisse in New York, aber auch im linken Berlin, wo Mamdanis Wahlsieg bejubelt wurde und Vorbild für die nächstes Jahr anstehende Wahl sein wird, anschauen: Aber hier leben, nein danke!

Im übrigen muss ich mich korrigieren: gewählt wurde neben New York und New Jersey auch in Virginia und nicht wie von mir behauptet in Wisconsin.

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176 - Operation Rising Lion
A Distanza - Aufklärung und Kritik
33 minutes
5 months ago
176 - Operation Rising Lion
Ist das Ende des terroristischen Mullah-Regimes im Iran nah? Innenpolitisch sieht es spätestens seit dem großen Aufstand im Herbst 2022 nicht gut aus, außenpolitisch haben die Islamisten mit Syriens Schlächter Baschar al-Assad ihren wichtigsten Verbündeten verloren, ihre Proxies Hisbollah, Huthis und co. pfeifen teilweise aus dem letzten Loch, und nun hat auch noch Israel direkte Angriffe gegen das iranische Atomprogramm gestartet. 
Darüber unterhalte ich mich mit dem Politikwissenschaftler, Historiker, Buchautoren und Kenner des iranischen Regimes Matthias Küntzel. Matthias weist noch einmal auf den eliminatorischen Antisemitismus des Regimes hin, wir sprechen über Israels Militärstrategie, über Irans Vergeltung, die Stimmung in der iranischen Bevölkerung, aber auch kurz über Syrien, wo die Militärschläge Israels begrüßt wurden und über eine Welt ohne ein Mullah-Regime. Die wird in jedem Fall eine bessere sein, kein Zweifel.

Matthias im Weltnetz:
http://www.matthiaskuentzel.de
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A Distanza - Aufklärung und Kritik
New York hat einen neuen Bürgermeister gewählt. Soweit nichts ungewöhnliches, aber die Personalie des neuen Oberhaupts der Stadt sollte aufhorchen lassen. Denn Zohran Mamdani ist nicht irgendwer, kein gemäßigter sozialdemokratischer Linker vom alten Schlag, sondern ein radikaler linker Populist, ein postkolonialer Antisemit und Islamistenfreund. 
Die Verhältnisse in New York begünstigten Mamdanis Wahlsieg enorm. Hohe Mieten und Lebenshaltungskosten sind tatsächlich ein Problem, nur hat Mamdani darauf auch keine langfristige Antwort, im Gegenteil, er setzt voll auf die antisemitische Krisenlösung und steht exemplarisch für einen Typus postmoderner Linker, deren sozialpopulistische Rhetorik vom Antisemitismus nicht mehr zu trennen ist und die ganz gezielt das Bündnis mit dem politischen Islam suchen. Dieses Bündnis ist ideell begründet und geht weit über naives "Der Feind meines Feindes ist mein Freund"-Denken hinaus, das hatte Oskar Lafontaine schon 2006 ausgeplaudert. 
Über all das spreche ich mit dem Wiener Bahamas-Autoren Martin Stobbe und wir sind uns einig, wenn wir uns die Verhältnisse in New York, aber auch im linken Berlin, wo Mamdanis Wahlsieg bejubelt wurde und Vorbild für die nächstes Jahr anstehende Wahl sein wird, anschauen: Aber hier leben, nein danke!

Im übrigen muss ich mich korrigieren: gewählt wurde neben New York und New Jersey auch in Virginia und nicht wie von mir behauptet in Wisconsin.

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