Schauspieler Jakob Seeböck beschreibt, weshalb er die Schauspielerei liebt und gesteht gleichzeitig, dass sein Beruf dennoch ein ewiger Kampf ist. Den Wunsch Cowboy zu werden, hat er sich im Fasching erfüllt, den Wunsch Musiker zu werden, trägt er immer noch in sich. Erstaunt, aber nicht überrascht, halten wir fest, dass es uns wichtiger ist, von anderen gemocht zu werden, als dass wir uns selbst mögen. Fehler zuzugeben zählt Jakob nicht zu seinen Stärken, weil es unangenehm ist, Fehler zu machen. Sie unter den Teppich zu kehren, funktioniert aber nur eine gewisse Zeit, irgendwann muss man die Brösel aufsaugen. Mit dieser Metapher beschreibt er seinen persönlichen Umgang mit Fehlern. Außerdem verrät er, wann er Absagen persönlich nimmt und wann er sich davon distanziert.
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