Es ist schon eine erstaunliche Geschichte: Vom Zuwandererjungen zum Stapi-Kandidat. Aber Përparim Avdili geht seinen Weg mit Zuversicht, mit Mut und mit vielen Plänen. Und begeistert unterwegs Menschen nicht nur in der Stadtzürcher FDP. Denn Përparim will, dass Zürich wieder zur Chancen-Stadt für alle wird. So, wie er es erlebt hat. Lerne Përparim kennen, vielleicht ist er auch Dein Ticket fürs Stadtpräsidium?

Seit zwei Jahren macht sie Politik im Gemeinderat. Seit den 90er Jahren lebt, kocht und arbeitet Marita Verbali in der Stadt. Nah bei den Menschen macht sie Sozialpolitik, Politik fürs Kleingewerbe, Politik für eine Stadt, die Eigeninitiative fördert statt abwürgt. Jetzt will Marita in den Stadtrat: Ihre Geschichte und ihre Pläne gibt’s jetzt im Stadtpodcast.

Die einen mögen es Phantasterei nennen, die anderen sehen einen gangbaren Weg, Zürichs Wohnungsproblem langfristig zu lösen: Drei FDP-Gemeinderäte verlangen von der Stadtregierung, die Machbarkeit einer Überbauung der riesigen Gleisflächen vor dem Zürcher HB zu prüfen. Wie realistisch ist dieses Vorhaben? Das Projekt Seebahn-Park zeigt: Möglich ist es. Es fehlt am Willen.

Mit drei Kandidaten für den Stadtrat steigt die FDP in den Wahlkampf ’26. Die Delegierten der Stadtpartei haben Përparim Avdili (für das Stadtpräsidium), Marita Verbali und den bisherigen Stadtrat, Michael Baumer, einstimmig aufs Schild gehoben. Was sie wollen, wer sie sind und was es mit diesem Thema «Secondo» auf sich hat, erzählen alle drei gemeinsam im neuen FDP-Stadtpodcast.

Keine Steuer ist so umstritten wie der Eigenmietwert. Am 28. September besteht die reelle Chance, dass die Steuer - vor bald 100 Jahren in einer nationalen Notlage eingeführt - an der Stimmurne abgeschafft wird. Auch, weil der Hauseigentümerverband so viele Konzessionen gemacht hat, wie noch nie. Simon Hatt, FDPler aus dem Kreis 9 und HEV-Finanzleiter, hofft selbst auf Stimmen von Links.

Beide heissen Patri(c)k und beide verantworten den Wahlkampf der FDP Stadt Zürich: Patrick Milo und Patrik Brunner schildern im neusten Stadtpodcast, wie es nach 30 Jahren gelingen soll, die Mehrheitsverhältnisse in der Stadt Zürich aufzubrechen, ja, Zürich zu befreien. Ein Gespräch über Politwerbung und die Grenzen der Meinungsgestaltung.

Als Gewerbler ist FDP-Gemeinderat Roger Suter eigentlich für die neue Regelung der Blauen Zone. Dem Gewerbe bringt sie einen Mehrwert. Dafür allen anderen nicht: Die Karte wird nicht nur viel teurer, die neue städtische Regelung zwingt auch, private, bis zehn Mal teurere Parkplätze zu verwenden. Das Ziel dieser Abzocke: Ein eigenes Auto in der Stadt soll kostenmässig für viele nicht mehr drin liegen.

Statt Geld in Häuser zu stecken, sollen Kita-Eltern direkt unterstützt werden. Das ist der Plan von Marita Verbali, FDP-Gemeinderätin. Damit steht sie gegen den Plan von SP-Stadtrat Golta, der den privat geführten Kitas – der grossen Mehrheit der stadtzürcher Kitas – mehr Geld anbietet. Dafür aber müssten diese sich noch mehr Regulierungen unterwerfen. Damit, sagt Verbali, würden private Kitas teurer, ohne besser zu werden.

Seit 15 Jahren macht sich die FDP für ein direktes Tram nach Zürich-Affoltern stark. Dem Stadtteil, der rasant wächst und bald 35'000 Menschen ein Zuhause gibt, darunter viele Familien mit Kindern. Dennoch versuchen Grüne und die Alternativen, das Tram auszubremsen. Quartierbewohner und Gemeinderat Thomas Hofstetter setzt sich jetzt für eine Vorfinanzierung durch die Stadt ein.

Links dominiert seit nunmehr 30 Jahren die Stadt. Anfänglich noch im Austausch mit den Bürgerlichen, hat sich Rot-Grün in den letzten Jahren radikalisiert: Forderungen werden immer extremer, Kompromisse sind kaum noch möglich. Das zeigt sich bei der Wohnungsnot, im Verkehr, aber auch bei Kitaplätzen und bei der aufgeblähten Verwaltung. Dringend Zeit, das zu ändern: Der FDP-Plan für Zürich für die Wahlen 2026.

Der FCZ hat sich die Saison verpfuscht – trotz der riesigen Unterstützung seiner Fans. Unterstützung, die aber ausserhalb des Stadions immer wieder in Übergriffe, Gewalt und wüste Szenen ausartet. Natürliche Begleiterscheinungen einer Fan-Kultur? Nein, sagt FDP-Gemeinderat Andreas Egli und präsentiert das Konzept dagegen.

Zürich, der Wirtschaftsmotor des Landes, ist in den letzten 20 Jahren zum Schlusslicht geworden: Nur der hochsteuerkanton Bern verlangt ähnlich hohe Firmensteuern wie Zürich. Die Folge: Firmen verlassen Zürich. Claudio Zihlmann kämpft für die Steuersenkung, über welche Zürich am 18. Mai abstimmt. Weshalb die Steuersenkung mittelfristig sogar zu mehr Steuereinnahmen führt, erklärt er im neuen Stadtpodcast.

Wenn die Stadt Zürich baut, dann ohne finanziellen Verstand: Das neue Schulhaus Entlisberg war noch 2022 für 34 Millionen veranschlagt – jetzt aber kommt ein Kredit von 54 Millionen zur Abstimmung. Warum die FDP sich gegen diesen horrenden Kostenzuwachs stemmt und wo der Kern des Problems liegt, erklärt FDP-Gemeinderätin Sabine Koch. Spoiler: Es sind nicht die Baukosten alleine.

Die grossen Probleme von Zürich: Gratis-Sonnencreme, Elektro-Laubbläser-Verbot, gendergerechte Verkehrssignale, genderanständige Rechnungslegung usw. Ja, so präsentieren sich die Themen im Stadtzürcher Parlament. FDP-Gemeinderätin Martina Zürcher schildert, wie sie als Liberale mit den absurden Regulierungsforderungen der rot-grünen Ratsmehrheit umgeht und wie sie die gute Laune in AbsurdistanZH dennoch nicht verliert.

Sie haben sich durchgequält, gerechnet, und geschrieben: Über 4000 Jugendliche waren im Kanton Zürich wieder an der Prüfung für das Langzeit-Gymi. Eine Qual für viele Kinder – und Eltern. Weshalb die Prüfungspflicht trotzdem richtig ist, schildert Alexander Jäger, FDP-Kantonsrat und Bildungsexperte.

Weniger Fahren, weniger Laufen, weniger Fleisch, weniger Kühe – eigentlich weniger von allem, ausser Geld: Dass Zürich zu den ersten gehören will, die Klimaneutral werden, wird 800 Mio. Franken kosten. Pro Jahr. FDP-Gemeinderat Emanuel Tschannen hat sich den 75seitigen Klimaschutzplan der Stadtbehörden genau angeschaut.

Als Bezirksrat muss er fein abwägen zwischen staatlicher Gewalt und dem Schutz der Bürgerrechte. Zwischen Bürgerrecht und möglicher Behördenwillkür. Und zwischen Politik und Recht: Patrice Zumsteg ist Bezirksrat und hat auch eine Art Oberaufsicht darüber, was die stadtzürcher Politik machen will und machen darf. Das will Patrice Zumsteg auch weiterhin tun und kandidiert am 9. Februar erneut für die FDP.

Roger Meier ist Gemeinderat bei der FDP. Und ärgert sich über seine links-grünen Ratskolleginnen und -kollegen: Auf einen Schlag wollen die sich den Lohn verdoppeln. Weil die Arbeit komplexer sei. Darüber stimmen wir am 9. Februar ab. Dass der neue Lohn aber deutlich über einem Zürcher Durchschnittslohn liegen und der Milizgedanken begraben würde, das zeigt Roger Meier im Stadtpodcast auf.

Der Mann setzt sich engagiert für liberale Werte ein: Përparim Avdili, Präsident der FDP-Stadtpartei, stolzer Liberaler und stolzer Secondo. Tatsächlich ist er ein gutes Beispiel dafür, wie offen unsere Gesellschaft ist und wie man sich mit Freude und Wille etwas aufbauen kann. Deshalb ärgert sich Avdili im Jahresrückblick ganz besonders über die linksgrüne Politik in Zürich, die immer ideologischer, verbohrter und engstirniger werde.

Es sind über 11 Milliarden Franken, die die Stadt Zürich 2025 auszugeben plant. Das Wachstum bewältigt Zürich mit mittlerweile 33'000 Angestellten – und jedes Jahr kommen 500 neue dazu. Die Debatte dazu im Gemeinderat wird heftig sein: FDP-Gemeinderat Martin Bürki will sparen und Steuern senken, SP-Gemeinderätin Barbara Wiesmann weiter Geld ausgeben.