Die Corona-Zahlen gehen runter. Woanders wieder rauf. Schon wird gefeiert und das Desinfizieren vergessen. Sind wir zu sorglos? Wir sprechen drüber. Und über vieles andere. Zum Beispiel über einen Song, der nicht sorglos, aber sehr entspannt ist. Und nach Sommer klingt.
Sagen wir oft genug Danke? Wenn ja, wofür? Und ist das immer ernst gemeint? Wo sind die Grenzen von Dankbarkeit erreicht? Wer sollte aktuell wem dankbar sein? Wir sprechen drüber.
Wie leben wir nach Corona? Wie arbeiten wir? Wie kaufen wir ein? Was wird und muss sich verändern und was bleibt gleich? Wir sprechen drüber.
Alles super! Oder alles doof? Und dazwischen? Wie übt man konstruktiv Kritik? Und warum geht das so oft schief? Wir sprechen drüber.
Eine Achterbahnfahrt ist das, was wir erleben. Hoffnung, Enttäuschung, Lichtblick, Tunnel. Wie bitteschön soll man da zuversichtlich nach vorne schauen? Genau darüber machen wir uns Gedanken. Und schließen mit einer Erkenntnis, die nicht von uns selbst ist, sondern von jemand anderem. Die uns aber rechtzeitig vor dem Schlussgong einfiel. Denn wir sind hier.