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Leute, endlich mal kein Hertha-Spiel. Endlich mal Pause, endlich keine Enttäuschungen, keine ungarischen Unzulänglichkeiten oder isländischen Inkompetenzen, keine Seemannsknoten auf Kapitänsköpfen, keine Pressekonferenzen über Pressingkompetenzen, keine Versprechen, die niemand halten oder Pässe, die niemand erreichen kann, keine Dreierkette. Und vor allem: keine Niederlagen!
Dafür aber Peter Pekarik und Maxi Mittelstädt, Stadionwurst in Lichtenberg, Gareth Bale in Spandau, Michael Preetz als Michael Jordan, die Sehnsucht nach Dieter Hoeneß und Lungenbrötchen mit Lustenberger.
Und mehr kann man von so einer Folge doch gar nicht erwarten. In diesem Sinne: Ha! Ho! He!
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Leute, unserem Trainer fehlen die Worte. Nach der Niederlage gegen Elversberg, mitten in der nächsten Krise. Da helfen wir gern. Hier, lieber Stefan, sind ein paar Wörter, die Du mitnehmen kannst in die Kabine.
- peinlich
- beschissen
- mies
- übel
- unwürdig
- minderwertig
- unzureichend
- ungenügend
- schwach
- erbärmlich
- jämmerlich
- elend
- katastrophal
- bodenlos
- Friseur!
Alle anderen hört ihr in dieser Folge!
In diesem Sinne: Ha! Ho! He! Und wie immer: viel Spaß!
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Leute, diese Folge ist wie das Spiel unser Hertha. Ein aufwendiger aber am Ende erfolgloser Tanz um die leere Mitte. Mit Pointen, die gerade eben noch von der Linie gekratzt werden, mit verstolperten Schachtelsätzen und Momenten, in denen wir daneben zielen statt vorbei zu gehen. Weil auch hier der Kopf das dritte Bein ist und der Druck zum Monster wird.
Und am Ende stürzt Tommy aufs Mikro und reißt sich das Zwerchfell. What. Zee. Fuik! Und: Ha! Ho! Hiob! Denn damit fallen auch wir für das Spiel gegen Elversberg aus, werden dem Trainer also hörbar fehlen. Wen er stattdessen bringt, welcher Einbeinige Marton Dardai vertreten könnte und warum unsere Abwesenheit vielleicht sogar ein gutes Omen ist, das allerdings erfahrt ihr noch hier. Fast live aus einer Seifenkiste am Comer See. Wir wünschen euch trotzdem viel Spaß!
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Leute, uns fehlen die Worte. Deshalb lassen wir diesmal die Zahlen sprechen.
70 zu 30 Prozent Ballbesitz
26 zu 10 Torschüsse
12 zu 2 Großchancen (gefühlt)
10 zu 0 Ecken (WTF?!?)
1 Trainer, 0 Ideen
1 Mannschaft, 0 Fortschritt
3 Spiele, 0 Bock
Was wir sonst noch zu sagen hatten, hört ihr hier. In diesem Sinne: Ha! Ho! He!
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Leute, ey! Es geht schon wieder los. Und deshalb haben wir unsere dünnen Ärmchen bis zur Achselhöhle ins Sommerloch gesteckt, um wirklich alle Themen aus der Zwischenzeit zurück ans Tageslicht zu zerren. War ja doch bisschen was los im Verein, wilde Wochen im Westend. So lagen sie da. Die nackten Zahlen und die neuen Namen, Webers Kochbuch und Dreschers Telefonliste. Die Techtelmechtel mit dem Titan, das Ringen mit Rangnick. Doppelspitzen und halbe Sachen. Dazu die Experten-Meinungen, das Favoritenflüstern und die großen Träume auf der Taktiktafel.
Und obendrauf dann noch die Trikotposse zum Start, der ganze Ärger mit den Streifenpolizisten der DFL.
Es war also ein Riesenhaufen, durch den wir uns da wühlen mussten. Und wir haben es gerne getan. Für euch, für uns, für Berlin!
Wir können etwas erreichen, hat Fabi Reese gesagt, das für immer bleibt.
Er meinte den Aufstieg. Er meinte aber vielleicht auch diese Folge! In diesem Sinne: Ha! Ho! He!
Ticket's für die Lesetour: https://ewe.reservix.de/events?q=vogelsang
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Leute, diesmal ging es uns am Anfang wie sonst nur Toni Leistner. Erst ließ uns die Technik im Stich, dann holperten die ersten Pässe und zwischendurch waren wir wirklich kurz davor, Rot zu sehen. Einfache Fehler. Und ja, es heißt der SSV Ulm. Ist ja nicht Mailand da unten.
Dann aber schüttelten wir uns, fraßen den Spielberichtsbogen, malten uns die Namen der Gegner mit Eigenblut auf die Glatze und gingen mit dem Kopf voran in diese Folge. Zwei brasilianische Büffel, zwei Mikrofonmonster, die das Ding unbedingt umbiegen wollten. So wurde es noch. Hintenraus sogar gut. Ein wilder Western, jedes Wortspiel ein eigener Stunt. Weil am Hamburger Horizont, derbe Drohkulisse, eine Silhouette schimmert. Ein langer Schatten, der aus Bären Dinos machen könnte. Mit Klembrett und Flipchart. Der Jonas-Komplex.
Und am Ende, Ehrensache, gab es auch noch Gemeines zum Gegner und eine kurze Hommage an Dieter Hoeneß. Metzgerssohn und Manager. So war es tatsächlich: Unter Ulm, der beste Talk in Westend-Town. Jerks, wer da nicht reinhört. In diesem Sinne: HaHoHe!
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Leute, diesmal haben wir unser Ohr auf Herthas neue Schiene gelegt und so lange in gähnende Luftlöcher gestarrt, bis uns Fabis Kunstschuss träumen ließ. Denn nach Köln schauen wir mit erhobenem Haupt auch wieder gerne nach vorne. Weil: vielleicht geht ja noch was. Und vielleicht bleibt er ja doch. Jetzt, da wieder etwas entsteht, die neuen Kreise nach dem großen Knall, der neue Spirit nach dieser so geistlosen Zeit. Die neue Handschrift eines Trainers, der aussieht, als würde er nach Dienstschluss noch lächelnd Strafzettel schreiben. Nun ja. Wir jedenfalls haben den Glauben zurück. Und wenn uns jetzt noch der Vorname des Isländers wieder einfällt, sind wir auf Jahre hinaus nicht zu besiegen. Und wenn nicht, sind wir immerhin die coolsten am Block. Weil Rapper, die wir nicht kennen, unseren Besten auf dem Rücken tragen. Die 11 als Statement. Die breite Brust, mit drei Siegen im Rücken. Mehr Punchline war selten, denn das gab es seit Covic nicht mehr. In diesem Sinne: Ante Up! Und HaHoHe!
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Aufstiegskampf: Vom Seitenrand in die Primetime von Lena Cassel
Unser Vorwärts Westend Whatsapp-Kanal
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Leute, machen wir uns nichts vor. Die Nachrichtenlage rund um unseren Verein war dann doch eher dünn. Und deshalb mussten wir diesmal, wie einst Preetz im Strafraum, aus sehr wenig sehr viel machen. Mal wieder bisschen abstauben, das Ding irgendwie über die Linie wurschteln. Bisschen ungelenk aber am Ende doch wieder unheimlich effizient. So ging es aus den Untiefen der U-Mannschaften bis in die höchsten Höhen der Champions League. Mit einem Eichhorn, das nicht für Nüsse aber wohl bald auf Pille spielen wird. Und mit einer ehemals rechten Hand, die uns noch einmal mitgenommen hat. In den Reportergraben eines Frauensenders, in die Schlusssekunden einer Sensation. Und in die lange Nacht danach.
Ach ja, und um die Freundschaft ging es auch. Für Ferry. Und für uns. In diesem Sinne: HaHoHe!
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