Gott hat mich an eine Season in meinem Leben erinnert, in der mich mein Job meine letzte Kraft gekostet hat und ich mich und Gott oft gefragt habe, was ich hier soll. little did i know, was er in dieser Zeit mit meinem Charakter getan hat und was er durch solche "Gefängnis Seasons" in unseren Herzen verändern kann und muss. das hat mich sehr an die Geschichte von Josef erinnert. und schaut, was aus ihm geworden ist, weil er gelernt hat, treu zu sein und auf Gott zu vertrauen.
Gott hat es schon mal getan und er wird es wieder tun! er hat das Meer geteilt und er wird es wieder tun! er hat sein Volk aus der Wüste geführt und er wird es wieder tun! er hat mich aus meinen Depressionen geführt und sie zum Guten gebraucht und er wird es wieder tun! - Gott ist so gut, Freunde! und er hat die besten Pläne und Timings. ich will heute mit dir teilen, was ich schon mit ihm erleben durfte und wohin er mich gebracht hat, weil ich nicht vorher aufgegeben habe.
der Vorhang im Tempel ist in genau dem Moment zerrissen, als Jesus am Kreuz für uns starb. wir haben jetzt freien Zugang zu Gott und zu seiner heiligen Gegenwart. ich habe allerdings den Eindruck, dass wir diesen Vorhang ganz oft selbst wieder aufhängen und so tun, als gäbe es da eine Barriere, die überwunden werden müsste, bevor wir in die Arme unseres Vaters rennen können.
Gott hat mir am Sonntag während dem Gottesdienst so einen starken Eindruck gegeben, der mich so ermutigt hat und mir gezeigt hat, wo ich mich gerade befinde. und nach all dem ganzen Chaos, das mich dieses Jahr geplagt hat, lieb ichs, dass Gott es wichtig war, mir genau dieses Bild zu zeigen und mich wissen zu lassen, dass der Sturm vorbei ist und er jetzt mein einziger Halt ist.
der heilige Geist hat mir gerade diese Bibelstelle so aufs Herz gelegt und damit bestätigt, was ich selbst einige Minuten zuvor in mein Notizbuch geschrieben habe. in mir sehnt sich alles nach dieser Ruhe, diesem Frieden, nach Leichtigkeit und Ankommen. das waren meine Worte an Gott & er hat mit den Bibelversen aus Psalm 107 geantwortet und mir zugesprochen, dass er mich dorthin führen wird. genau diese Hoffnung will ich heute an dich weitergeben.
eine neue Folge mit dem Trio!! ihr wolltet, dass wir wieder zusammen eine Podcastfolge aufnehmen und das traf sich ganz gut mit unserem Wunsch, ein bisschen hinter die Kulissen dessen zu schauen, was wir online tun. auch das Christfluencing hat sowohl Potential, als auch Schattenseiten - darüber reden wir in dieser Folge. wir sind gespannt auf euer Feedback!
vor genau 9 Jahren bin ich mit 18 nach Frankfurt gezogen & little did i know, was mich alles erwarten wird. viele meiner Lebensvorstellungen mussten zerbrechen, damit Gott mich in seinen Plan hineinführen konnte. ich durfte reifen, lernen und erkennen. und einige dieser Erkenntnisse möchte ich heute mit dir teilen und hoffe, dass die dein Leben etwas bereichern.
ich liebe Freunde, mit denen ich über alles reden kann und wir sowohl stundenlang nicht aus dem Lachen rauskommen, als auch die tiefsten und gesalbtesten Gespräche führen können. Lea & Jonathan sind für mich genau diese Menschen. freut euch auf ganz viele raw heart moments, ehrliche Authentizität, Erkenntnisse aus unseren Krisenzeiten und vor allem ganz ganz viel Humor haha. wir freuen uns auf euer Feedback zu der Folge & beten, dass sie euch zum Segen wird! :)
@leaa.albrecht
@jonathan__albrecht
wow, was ein Moment das war — ich hab mich wochenlang danach gesehnt, diesen kleinen Funken an Hoffnung zu erhaschen und da war er auf einmal. so unscheinbar und doch so kraftvoll. und auch wenn ich Jeremia 29/11 schon hunderte Male in meinem Leben gelesen habe, so hat dieser Vers diesmal auf eine ganz andere Art und Weise zu mir gesprochen — a message straight from heaven.
etwas, das ich in meinen letzten 3 Monaten lernen durfte: verlier alles, aber niemals deinen Glauben und dein Vertrauen in Gott. Gott lässt Situationen in unserem Leben manchmal bewusst zu, so schwer sie für uns auch sein mögen, weil er schon das Outcome sieht. und dann braucht es manchmal einfach nur unser blindes Vertrauen und unser Ausharren, dass da noch etwas Gutes kommen wird, das Gott im Sinn hat. ich will niemals aufhören, genau das zu glauben, weil ich meinen Gott wirklich kenne. und ich hoffe, du auch.
die letzten Wochen sind wahrscheinlich die mitunter herausforderndsten meines ganzen Lebens - ich habe so viele Fragen an Gott und gleichzeitig verstehe ich, dass er mich niemals irgendwo hinbringen würde, wo er mich nicht auch durchbringt. ich darf gerade nochmal neu lernen und verstehen, was es heißt, Gott wirklich zu vertrauen und an ihn zu glauben. dann, wenn sich nichts in dir danach fühlt, genau dann zeigt sich, ob er wirklich deine Hoffnung ist. und die will ich heute mit dir teilen!
zu lang ist die letzte Folge her, daher hier gibt's direkt mal doppelte Ladung Erkenntnis, Lebensweisheiten, Ermutigung und vielleicht ein paar Denkanstöße für dich :)
let's read the bible together!! :) Matthäus 5/13-16 ist eine Bibelstelle, über die ich schon einige Tage nachsinne und durch die der heilige Geist auch mich wieder refokussiert hat, Salz und Licht zu sein.
ich habe diese 10 Punkte Liste in der Caption eines Reels gelesen und fand die Auflistung so extrem wertvoll, dass ich sie unbedingt mit euch teilen wollte. 10 Gewohnheiten, die dich mit der Zeit von Gott distanzieren, deine Sehnsucht nach ihm klauen können und dich taub für das Reden des heiligen Geistes in deinem Leben machen können. es ist so wichtig, dass wir unseren Fokus nicht verlieren, Freunde!
ich habe nur einen Wunsch für dieses Jahr. kein vision board, keine berufliche goals list oder sonstiges. das einzige, was ich will, ist am Herzen Gottes zu BLEIBEN. ich habe das in den letzten Monaten so oft erlebt, dass ich mich manchmal unbewusst von Gott entfernt habe und mich dann gewundert habe, wieso ich gerade keine Ruhe finde und irgendwie alles nicht so läuft. das einzige, was mein 2025 erfolgreich machen wird, ist, wenn ich im Willen Gottes für mein Leben laufen werde. und das passiert nur in Gemeinschaft mit Gott.
lies mit mir einen Teil aus der Geschichte über Jesu Geburt aus Lukas 1. mich fasziniert heute irgendwie besonders, wie Maria reagiert hat, als der Engel zu ihr kam, um ihr zu sagen, dass sie schwanger werden und den Sohn Gottes gebären wird. Lukas 1/37 zählt jetzt auf jeden Fall zu meinen Lieblingsversen!
mal eine etwas andere Geräuschkulisse - ich hoffe der Sound ist nicht all zu schlimm. ich teile ein bisschen mit euch, was gerade in meinem Leben passiert und wie ich Gott gerade erleben darf. und gerade weil so viel los ist, muss ich immer wieder neu lernen, was es heißt, an meiner Beziehung zu Gott zu arbeiten und das nicht schleifen zu lassen. ich merke sofort, wie anders ich werde und wie mich alles übermannt, wenn ich keine Zeit in seiner Gegenwart verbringe.
die letzten Wochen durfte ich wirklich lernen, Gott zu vertrauen und Entscheidungen nur dann zu treffen, wenn ich wirklich seinen Frieden darüber habe. ich liebe es so sehr, wie Gott aktuell in mein Leben spricht, weil das mich so für die kommende Zeit excitet. es ist so wertvoll im Leben zu verstehen, wann es Zeit ist einen nächsten Schritt zu gehen und wann es heißt, abzuwarten. um Gehorsam liegt immer Segen.
ich hab euch heute mal wieder mit in meine stille Zeit genommen, weil der heilige Geist mich ermutigt hat, das mit euch zu teilen, was er mir kurz vorher gezeigt hat. sich keine Sorgen zu machen über alltägliche Dinge und wie man die nächsten Monate finanziert bekommt, ist gerade etwas, was ich lernen darf, bzw muss. Gott hat mich für nächstes Jahr in die Selbstständigkeit gerufen und ich darf gerade lernen, ihm zu vertrauen und zuerst nach seinem Reich zu trachten. DANN wird er alles andere hinzufügen. die Stelle aus Matthäus 6 kommt da einfach wie gerufen.
ich glaube für Menschen, die aufgrund von Gemeinden und gesetzlichen Strukturen von Gott weggerannt sind, weil sie dieses Gefängnis an Regeln und den Machtmissbrauch der Leiter nicht mehr ausgehalten haben, wird mein Herz für immer brennen. ich will genau diejenigen erreichen, die ein verdrehtes Gottesbild vermittelt bekommen haben und mit diesem Gott und dem Glauben an ihn nichts zu tun haben wollen. ich bete, dass Gemeinden aufwachen und Leiter zur Erkenntnis kommen, dass sie mit ihren gesetzlichen Strukturen wahrscheinlich mehr Schaden anrichten als Gutes bewirken.