Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne…jene berühmte Zeile aus Herrman Hesses Gedicht „Stufen“ könnte das Thema der sechsten Folge der Speakernotes sein, denn Rebekka, Sam und Flo sprechen über eine der wichtigsten und meist diskutierten Situationen bei Vorträgen und Seminaren: die Vorstellungsrunde. Als ein durchaus gewichtiger Teil der Anfangssituation, gibt es viel zu beachten bei Vorstellungsrunden. Es stellen sich Fragen wie „was muss ich bedenken“ und „wieso schrecken Vorstellungsrunden mitunter sogar ab“?
Hesses Gedicht geht weiter mit den Worten „…der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.“ Und in gewisser Weise kommen auch Rebekka, Sam und Flo auf das was im Leben und bei Vorstellungsrunden hilft: echte soziale Interaktion. Sie ist der Schlüssel zu wirkungsvollen Vorstellungsrunden und somit auch Einstiegen in Vorträge und Seminare. Eine Folge mit praktischen Tipps zu Vorstellungsrunden und einem Ausblick auf das schier unerschöpflichen Thema Anfangssituationen, das die drei sicher noch öfter beschäftigen wird.
In Folge 5 der Speakernotes sprechen Rebekka, Sam und Flo über ein ganz besonderes Redeformat: die Predigt. Obwohl sie seit Jahrhunderten zu den wichtigsten Redeformaten zählt, fristet die Predigt heute in säkularen Gesellschaften ein Nischendasein. Dabei können Redner*innen auch für nicht-religiöse Auftritte stilistisch viel von der Predigt lernen. Und nicht zuletzt hat Martin Luther mit seinem berühmten Zitat „Tritt fest auf, mach's Maul auf, hör bald auf“ bereits drei ultimative Tipps für erfolgreiche Redner*innen parat gehabt, die auch heute noch gelten. Wer genau hinhört, kann bei manchem professionellen Redner raushören, dass die Predigt ein prägendes Format ist. Barack Obama ist hierfür das beste Beispiel.
Kaum ein Programm erfährt eine solche Hassliebe wie PowerPoint. Tun wir dem Programm unrecht oder ist es wirklich einfach nur schlecht? Es muss einen Grund geben, warum die meisten der jedes Jahr gehaltenen zig Millionen Präsentationen für das Publikum eine Qual sind. Aber ist es wirklich PowerPoint, oder liegt es viel mehr an der (zu) wenig verbreiteten Vortragskompetenz? Rebekka, Sam und Flo gehen dem Thema gewohnt perspektivenreich und heiter nach und klären, warum PowerPoint nicht allein an den Qualen des Publikums schuld ist und welchen Anteil es daran hat. Dass den Dreien dabei auch wieder die Ziege über den Weg läuft, hat seine Gründe. Hört rein, um zu erfahren, warum!
Folge 3: Zugegeben eine steile These mit der wir uns in Folge 3 der Speakernotes beschäftigen, aber nicht ganz unberechtigt, denn die korrekte Benennung eines Formats hat natürlich wesentlichen Einfluss auf die Erwartungshaltung des Publikums.
Zu welch skurrilen Effekten das führen kann erzählt Rebekka und Sam bringt uns überhaupt erst auf den richtigen Gedanken was das eigentliche Problem ist.
Wir sprechen über Vortragsformate, wie der Mensch lernt, welche Motivation jemand hat etwas zu lernen, und ob dabei nur Wissen angehäuft wird oder sogar Bildung stattfindet.
All das diesmal ohne Riesenräder oder Ziegen…viel Spaß!
Folge 2 der Speakernotes beschäftigt sich mit dem Thema Handouts. Kontrovers diskutiert von Rebekka, Sam und Flo, gehen die drei auf einige Aspekte ein, die dabei eine Rolle spielen. Dabei geht es um grundsätzliche Fragen wie die Vorbereitungszeit von Vorträgen, aber auch um das Warum. Warum überhaupt ein Handout? Mache ich mich damit als Speaker:in nicht überflüssig? Aber auch praktische Aspekte wie die Gestaltung und die Organisation von Folien werden besprochen. Und natürlich gibt es auch wieder den einen oder anderen nützlichen Tipp von den drei Präsentationsprofis. Was das mit einem Riesenrad zu tun hat und ob dieses Mal wieder Ziegen dabei sind, erfahren Sie beim Reinhören.
In der ersten Folge der Speakernotes dreht sich alles um die Frage nach dem „Warum“.
Warum geht jemand auf die Bühne? Ebenso wichtig ist die Frage: "Warum will das Publikum jemanden auf der Bühne sehen/hören? Diese Dualität des Warum ist eine wesentliche Voraussetzung für die Wirksamkeit eines Vortrags.
Und wie das so ist, wenn drei Vortragsprofis sich eines Themas annehmen, nimmt die Diskussion überraschende Wendungen und klärt, warum das „Warum“ auf keinen Fall allein stehen kann. Denn wo es ein „Warum“ gibt, gibt es auch ein „Wie“ und ein „Was“.
Was das alles mit Ziegen und Schulkindern zu tun hat und welche praktischen Tipps sich daraus ergeben, klären Rebekka, Sam und Flo in dieser ersten Ausgabe der Speakernotes.